Ich finde die Verfilmung von "High Fidelity" großartig und kann mir da auch nicht vorstellen, dass das Buch besser ist. Aber ist ja gut zu wissen, dass das wohl generell für Nick Hornby gilt.
Ich habe immer Probleme mit Büchern, die schon so drehbuchartig geschrieben sind. Meistens finde ich solche Bücher immer total öde und mein Kopfkino wird ebenfalls nicht aktiviert.
Ja, das kann ich nachempfinden. Das einzige Buch an das ich denken kann, was praktisch als Drehbuch geschrieben war und mir trotzdem gefallen hat war Hannibal von Thomas Harris - aber eben gerade weil ich mir Anthony Hopkins vorstellen musste...
Hannibal lässt sich gut lesen, das stimmt schon. Aber dieses Buch finde ich so eklig und widerlich und das ist der einzige Eindruck, den ich noch von diesem Buch habe - knapp 15 Jahre nachdem ich es gelesen habe. Da konnte das mentale Bild von Anthony Hopkins auch nichts gegen ausrichten.
Ich habe immer Probleme mit Büchern, die schon so drehbuchartig geschrieben sind. Meistens finde ich solche Bücher immer total öde und mein Kopfkino wird ebenfalls nicht aktiviert.