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review 2019-04-01 16:12
Das Koma (Sehr gut)
Das Koma Mein größtes Glpck - Reinhard Belser

Reinhard Belser

Das Koma - Mein größtes Glück

tredition

 

Autor: 961 erblickte ich in München das Licht der Welt. Mit 15 rauchte ich meinen ersten Joint. Dies war der Beginn einer drei Jahrzehnte andauernden Suchtkarriere, die in einer Katastrophe endete. Gleichzeitig hatte ich versucht, mir eine „normale“ Existenz aufzubauen. Einige Jahre arbeitete ich als Koch in der Gastronomie, später begann ich ein BWL-Studium, aufgrund meines Drogenkonsums musste ich es aber abbrechen. Anschließend absolvierte ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten. Danach folgten etliche Jahre in verschiedenen Steuerkanzleien, sowie als Buchhalter in der Industrie.

In der Silvesternacht 2006 fiel ich dann nach Einnahme einer Überdosis Heroin ins Koma. Nach meinem Erwachen war ich nach Ansicht der Ärzte ein hoffnungsloser Fall. Diesen Schicksalsschlag begriff ich jedoch nicht als Niederlage, sondern als eine Chance. Aktiv kämpfte ich mich mit Erfolg aus meiner Misere und bin heute vollständig geheilt.

Um anderen leidenden Menschen Hoffnung zu vermitteln, habe ich meine Erlebnisse niedergeschrieben. (Quelle: tredition)

 

Herr Belser fällt nach einer Überdosis Drogen und Alkohol in ein Koma und muss deshalb einige Wochen auf der Intensivstation verbringen. Nachdem er aus dem Koma aufwacht und das, obwohl ihm kaum eine Chance zugesagt wurde, wird Reinhard Belsen in ein Pflegeheim verlegt, wo es ihm nicht sonderlich gefällt. Als er dann auch noch von seiner Physiotherapeutin erfährt, dass er wohl nie wieder laufen werden kann, beginnt in ihm der Kampfgeist zu erwachen.

 

Die Autobiografie mit dem passenden Titel “Das Koma” von Reinhard Belser, streckt sich über acht Kapitel, wobei jedes Kapitel für ein Jahr seiner Erlebnisse steht (2007-2014). Jedes Kapitel hat demnach als Überschrift die jeweilige Jahreszahl sowie einen eigenen, dazu passenden Titel. Jedes der Kapitel verliert im Laufe des Buches an Inhalt und wird dementsprechend immer kürzer, was daran liegt, dass der Autor sich auf die wesentlichen Geschehnisse beschränkt hat. Dadurch das die Erzählung sofort in die Handlung einsteigt, weiß der/die Leser/-in anfangs nicht, worum es eigentlich geht und was passiert ist. Dies motiviert auf der einen Seite zum Weiterlesen, auf der anderen Seite, sorgt diese Tatsache auch dafür, dass man auf demselben Wissenstand wie Reinhard Belser ist, denn dieser konnte sich nach dem Koma, auch nicht recht erinnern. Erst im Laufe des Buches klären sich alle offenen Fragen, auf sodass niemand im dunkeln bleibt.

Die Erlebnisse sind dabei so detailliert und schonungslos geschrieben, dass sie ein möglichst genauen Einblick ermöglichen und man an vielen Stellen emotional berührt wird (positiv wie negativ). Viele dieser Dinge sind so erschreckend, dass man kaum glauben mag, dass dies wirklich so geschehen ist. Nach Rücksprache mit dem Autor, Reinhard Belser kann ich jedoch sagen, dass alles aus dem Buch so passiert ist, trotzdem hätte ich persönlich mir ein kleines Vor- bzw. Nachwort gewünscht, damit auch wirklich jede/r Leser/-in aufgeklärt wird. Neben den persönlichen Erlebnissen, schildert dieses Buch auch schemenhaft, wie ein Weg aus der Sucht aussehen und ablaufen kann.

Zum positiven Leseerlebnis trägt neben dem Detailgrad, außerdem noch der leicht und flüssig zu lesende Schreibstil von Reinhard Belser bei. So ist beispielsweise der Fließtext “normal” gedruckt und Gedanken und Gefühle, sind in kursiv gedruckt, was für eine bessere Übersichtlichkeit beim Lesen sorgt.

Am Ende bleibt bei der/der Leser/-in einiges Hängen, über das man sich Gedanken machen kann und gibt Personen in nicht so guten Situationen Kraft und Mut, auch diese zu überwinden. Hier möchte ich persönlich ein Zitat aus dem Buch geben, was ich mitgenommen habe “... du hast immer die Wahl, ob du etwas nimmst oder es lässt, kein Mensch zwingt dich dazu!”:

 

Cover: Das Cover der Autobiografie “Das Koma” ist fast komplett in Schwarz gehalten. Auf der Vorderseite sehen wir eine Art Fenster oder Türe, die hell erleuchtet ist. Vor diesem Licht scheint ein Mensch zu stehen, dessen Umrisse man lediglich erkennen kann. Insgesamt ist das Cover recht unscharf, was aber so beabsichtigt zu sein scheint. Eventuell sieht so ja der Weg ins oder aus dem Koma aus, womit es auch einen direkten Bezug zum Inhalt des Buches hat. Das was sofort ins Auge sticht, ist der Titel (“Das Koma” des Buches, denn dieser hebt sich durch die rote Farbe perfekt vom Hintergrund ab. Beim Lesen des Buches, wird dann auch klar, wieso es im Untertitel des Buches heißt, es sei das größte Glück, obwohl ein Koma ja eigentlich nicht sonderlich glücklich ist.

Insgesamt gefällt mir das Cover, trotz seiner schlichten Gestaltung, recht gut und passt gut zur Autobiografie von Reihard Belser.

 

Fazit: Mit der Autobiografie “Das Koma” gibt uns Autor Reinhard Belser einen detailliert schonungslosen Einblick in sein Leben. Höhen und Tiefen werden gekonnt interessant erzählt, wodurch ein Weglegen des Buches kaum möglich wird. Auch die Tatsache, dass man fast auf jeder Seite aufs Neue emotional berührt wird, sorgt für ein positives Leseerlebnis und das trotz teilweise negativen Erlebnissen. Außerdem zeigt es Personen in schwierigen Situationen, dass Aufgeben niemals eine Option ist, denn es gibt immer einen Weg.

Von mir kann “Das Koma” nur 5/5 Sterne bekommen.

 

Klappentext: Nach einer Überdosis Heroin fiel Reinhard Belser in der Silvesternacht 2006 ins Koma. Die Ärzte sahen ihn bereits tot - aber er überlebte. Doch niederschmetternde Diagnosen und Prognosen wie gelähmte Beine, geistige Verwirrung, versagende Organe und anderes mehr, machten ihn zum hoffnungslosen Fall. Therapien wurden nicht vorgesehen, er kam zum Sterben in ein staatliches Pflegeheim. Dies wollte Reinhard Belser jedoch nicht akzeptieren. Mit Willenskraft, Geduld und Zuversicht kämpfte er sich Schritt für Schritt ins Leben zurück. Inzwischen ist er vollständig geheilt. (Quelle: tredition)

 

Autor: Reinhard Belser

Titel: Das Koma - Mein gößtes Glück

Verlag: tredition

Genre: Autobiographie

Seiten: 162

Preis: Taschenbuch:11,90 // eBook:4,99

Erstveröffentlichung: 2016

ISBN: 978-3734570063

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review 2018-01-01 08:00
Monthly Girls' Nozaki-kun (manga, vol. 5) by Izumi Tsubaki, translated by Leighann Harvey
Monthly Girls' Nozaki-kun, Vol. 5 - Izumi Tsubaki

Sakura tries to be more appealing to Nozaki but just ends up behaving worrisomely. Kashima loses her voice and has others read her words for her, Mayu (Nozaki's little brother, who, judging by a quick image search, everyone ships with Mikoshiba) tries to depict judo moves using cute/hot girls from Mikoshiba's manga collection, Nozaki has to try to come up with something cute to put on merchandise for his series, Wakamatsu thinks Kashima is Seo's hot boyfriend (and maybe two-timing Sakura), everybody goes to the beach and all the guys lose their swim trunks because of Seo, and then there's a bit about manga cover illustration. Oh, and we get a flashback to Sakura's love for Nozaki before the start of the manga, plus how they met.

Eh, it was okay. The swim trunks bit really made me laugh, though. "I based Mamiko's expressions on Mikoshiba's. It was the perfect mix of despair!" Oh, Nozaki. Anything and everything is fodder for his manga.

I also really liked the bit about manga cover illustration. This series is really at its best when the humor is directly related to manga creation. I felt a bit bad for Mamiko, who was

stuck putting tanuki on her covers even though Maeno isn't her editor for those, just because people thought she's the one who likes them.

(spoiler show)


The bit about Mayu trying to illustrate judo moves made me wonder if he might get added to Nozaki's roster of assistants. Probably not, since he's so utterly lazy, but he seemed to have enough talent to be useful.

 

(Original review posted on A Library Girl's Familiar Diversions.)

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review 2018-01-01 07:49
Monthly Girls' Nozaki-kun (manga, vol. 4) by Izumi Tsubaki, translated by Leighann Harvey
Monthly Girls' Nozaki-kun, Vol. 4 - Izumi Tsubaki

Nozaki and his male friends play an otome game (and get pretty into it) because Ken, Nozaki's favorite editor, offers it to him and Nozaki desperately wants to be friends with him. Readers get to meet Nozaki's good-looking but lazy younger brother, see how his parents reacted when he decided to move out for his own convenience, etc. The joke about Wakamatsu loving Lorelei (who he's never met) and being aggravated by Seo (who he doesn't realize is Lorelei) continues. Nozaki uses Mikoshiba and Sakura to test out a manga idea about meeting up and using cellphones as little as possible, and there's a joke about Nozaki trying to learn to do backgrounds. He can't seem to

get characters' heights right, so he keeps having to put them on boxes.

(spoiler show)


I recalled previous volumes being better, but that might just have been comedy burnout. Still, there were good bits. I laughed at the parts with Nozaki's brother, who Miyako liked to draw without his shirt on. I also enjoyed the bit about Ken trying to win Nozaki over when he first became Nozaki's editor (Nozaki expected Ken to be like his previous editor, the one who now forces Miyako to put tanuki in all her manga). The only thing Ken had to do was

know the names of five characters in Nozaki's manga, which underscores just how bad his previous editor was.

(spoiler show)


As far as manga creation goes, Hori really comes across as a more serious manga creator than Nozaki. In his volume he kept stopping to take reference photos for his background work, whereas Nozaki couldn't seem to get the hang of doing his own backgrounds.

Oh, and I enjoyed the otome game bit, especially since I've played so many visual novels in the past year. This particular otome game was bizarre. The most normal seeming guy in the game turned out to

secretly be Satan.

(spoiler show)

 

(Original review posted on A Library Girl's Familiar Diversions.)

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review 2017-10-16 02:43
Hatsune Miku Graphics: Vocaloid Art & Comic, Vol. 1, English translation by Jocelyne Allen
Hatsune Miku Graphics: Vocaloid Comic & Art Volume 1 - Comptiq,Various

Meh. I considered buying this and related Vocaloid titles a while back, and I’m now glad I didn’t. It’s not bad, it just doesn’t have anything in it that I think I’d want to pore over again at a later date. For those who are wondering (because I wondered, back when I was considering getting it), it’s primarily an artbook. There are only a few comics.

Artwork:

There were a bunch of Vocaloid illustrations from various artists. Hatsune Miku was the most common subject, but there were also lots of works featuring Len and Rin and a few featuring Luka, Meiko, and (very occasionally) Kaito. Each artist got a line or two to introduce themselves, and some of them included commentary for the individual illustrations. Unfortunately, each artist only got one or two pages, so the more illustrations and commentary they included the smaller the illustrations were.

There were a couple pages total of Character Vocal Series official visuals for Miku, Rin, Len, and Luka. They included descriptions of the defining features of their outfits and, for some reason, age, height, weight, and music specialty information for everyone but Luka.

There were six pages of Project Diva artwork - mostly character models. It was almost entirely focused on Miku, but there were a few character models for Meiko, Kaito, Luka, Rin, Len, Yowane Haku, and Akita Neru.

There were six pages of information on various popular (?) Vocaloid PVs. In most cases it was “one page, one PV,” with video stills, a short description, and information about the video’s popularity. I hadn’t heard of a single one of them before, but then I tend to focus on a few tuners I really like and that’s it. I don't have any favorite producers.

There were a couple pages of artwork by Nishimata Aoi, after which there were six pages of Vocaloid CD and DVD artwork. I recognized the Supercell and “Magnet” artwork.

Comics:

There are six pages of 4-koma comics created by Ontama and Torikara-P. While Torikara-P’s artwork was adorable, I thought Ontama’s comics were more amusing. That said, neither sets of comics were very memorable.

There was a page of story information about something called “Torabotic World,” which I gather is a Vocaloid PV (yet another one I haven’t heard of). It was followed by an 18-page wordless “Torabotic World” comic by Nagimiso. It was cute, but occasionally a little hard to follow.

The volume ended with two more comics: “May Be Family” by Nagian and “Good Morning, Emma Sympson” by Batako. “May Be Family” featured Meiko and a grown-up Rin and Len (and maybe Kaito? Was the guy Kaito?) suddenly finding an adorable child Miku. This was my favorite comic in the volume - a bit over-sweet, but nice enough. “Good Morning, Emma Sympson” featured a Vocaloid producer hoping to reconnect with a childhood friend via Miku’s music. It was okay, but the emotional flow was a bit choppy.

Again: meh. If I read any of the other Hatsune Miku Graphics books, it’ll continue to be via library checkouts. I don’t feel the need to get them for my personal collection.

 

(Original review posted on A Library Girl's Familiar Diversions.)

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review 2017-03-22 13:15
Hinter der blauen Tür - Marcin Szczygielski,Thomas Weiler

Und das ist die Geschichte

Lukasz ist ein 12 jähriger Junge, der mit seiner Mutter alleine in einer bescheidenen Wohnung in Warschau. Die Mutter arbeitete viel, er hatte seine Freunde doch als die Mutter verkündet das sie in die Ferien fahren, war Lukazs total aufgeregt, denn das kam noch nie vor und so packten sie alles ins Auto und sie fuhren los. Doch schon bald gerieten sie in einen Autounfall und Lukazs und die Mutter anderen im Krankenhaus. Während er langsam gesund wurde, lag liegt die Mutter noch immer im Koma und die Nachbarin holt Lukazs zu sich, denn leider gab es keine Verwandten die sich um ihn kümmern konnte bis, ja bis eines Tages eine Frau vor der Türe stand und behauptete sie sei seine Tante und sie nehme ihn jetzt mit zu sich bis seine Mutter wieder aufwacht. Und so findet er ein neues Zuhause in der kleinen Pension in Brzeg. Und was er da heraus findet ist so schockierend wie auch aufregend, das er es sich nicht verkneifen kann das Schicksal heraus zu fordern…

 

 

Die Geschichte

Neu erfunden wurde das Thema nicht, aber mal anders umgesetzt. Schliesslich ist es ein Kinderbuch für Kids ab 10 Jahren. Also muss es doch verständlich sein. Und ich finde, der Autor hat es hervorragend Geschäft dieses Thema spannend umzusetzen. Die Geschichte ist eine Mischung aus Sci-Fi-, Fantasie- und Gruselroman. Eine tolle Mischung wie ich finde. Das Buch fand ich nie langweilig auch wenn die erste hälfte etwas, wie soll ich sagen, schwermütig rüber kommt. Dennoch hat die Geschichte Tiefgang die aber dennoch von Kindern verstanden werden kann. Der Schreibstil von Marcin Szczygielski fand ich sehr angenehm zu lesen, und man schwebt schon fast durch die Seiten. Es macht Spass sich von er Geschichte einvernehmen zu lassen und abzutauchen in die düstre Pension und deren Geheimnis. Natürlich gibt es passend zur Geschichte auch einen ziemlich überraschenden Schluss der aber von einem Happy End besiegelt wird.

 

„Dann werde ich mich vielleicht wirklich für ein halbes Stündchen zurückziehen. Ein Stündchen allerhöchstens Und dann machen wie Abendbrot.“ „Genau, das machen wir!“, nicke ich und lächle ihr zu. „Alles wird gut.“ Aber da liege ich so was von falsch.

S. 184 – Tante und Lukas

 

 

Prota- und Antagonisten & Co

Lukazs ist einfach ein toller Junge, tapfer, offen, und Liebenswert. Nach dem Umfall hat er natürlich zu Kämpfen denn einige Blessuren blieben und brauchen noch viel länger Zeit um endlich zu verheilen. Es schickt sich in sein Schicksal, nicht ergeben, ein bisschen aufmüpfig ist er schon, aber das darf er auch, ich mein, wie würden wir reagieren?! Eben. Aber er ist ein Kämpfer und ist neugierig und gibt nicht schnell auf, was ihm aber sicher einigen Ärger einhandelt aber auch da gibt er nicht auf.

 

Dann wären noch die 3 Kids, Floh, Biss und Mona. Sie 3 sind erst gar nicht gut auf Lukazs zu sprechen, sie waren echt fies, aber als es darum geht, jemandem zu helfen, überspringen sie ihren Schatten und sind mit Rat und Tat auf der Seite von ihm. Bessere Freunde kann man sich ja eigentlich nicht wünschen, oder?

 

Alle Charaktere, auch die Tante sind wirklich toll und sie wachsen sicher auch dir gleich ans Herz. Alle machen eine Entwicklung durch, jeder auf seine Weise und das and ich toll. Auch die Emotionen werden gut transportiert, was bei der Geschichte wirklich wichtig ist, denn vor allem die erste Hälfte des Buches, wo eigentlich nicht sehr viel passiert, lebt die Geschichte eben genau davon. Nicht nur, langweilig ist es dennoch nicht.

 

Vorgeschichte zu den Charaktere gibts nicht. Und die braucht es auch nicht wirklich, höchstens noch zu Lukas, aber auch da sind die Infos äusserst spärlich, einfach, weil er selber keine hat. Denn es geht um den Vater den er nie kennen gelernt hat.

 

 

Die Sache mit dem Text

Der Schwierigkeitsgrad des Textes ist altersgerecht. Heisst, der Text ist einfach zu lesen und zu verstehen. Die Kapitel sind nicht zu lange und die Spannung hält den Leser an weiter zu lesen. Und trotz des Genremix ist der Text einfach zu verstehen und muss sich nicht mit schwierigen Begriffen rum schlagen noch mit Wortwiederholungen oder zu langen Schachtelsätze. Also alles wirklich toll, so dass das lesen einfach nur spass macht.

 

 

 

Und sonst noch

Das Cover ist einfach ein Hingucker. Die Blautöne mit all den vielen Sternen, Bläser und Ranken…Einfach toll! Und der Titel ist einfach passend, da kann man nicht ru meckern. Ein wirklich weniges Buch.

 

Ich bin überzeugt das es manchen Kindern wirklich super gefallen wird. Und nicht nur Jungs, Mädchen dürften sich auch ihre helle Freude an dieser tollen Geschichte haben. Mich hat die Geschichte auf alle Fälle auf jeder Seite fesseln können. Wie schon gesagt, die Charaktere sind mir alle ans Herz gewachsen und man kann sich gut in sie hineinführen. Egal ob es die Verzweiflung und Traurigkeit von Lukasz ist oder die Unsicherheit und Angst von Floh und die Sorge von der Tante. Man kann sie gut spüren.

Die Geschichte um Lukasz und die blaue Tür find ich toll, und kann sie wirklich jedem nur empfehlen. Ich kannte den Autor zuvor nicht, aber ich bin neugierig auf das andere Buch welches er geschrieben hat und zwar „Flügel aus Papier“. Mal sehen ob ich mir das Buch bald mal holen werde.

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