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review 2014-09-08 17:36
After I left you by Alison Mercer - Review.
After I Left You - Alison Mercer

Publication Date: Available Now.

 

Source: Netgalley

 

Anna has not been back to Oxford since her last summer at university, seventeen years ago. She tries not to think about her time there, or the tightly knit group of friends she once thought would be hers forever. She has almost forgotten the fierce sting of betrayal, the heartache, the secret she carries around with her, the last night she spent with them all.  Then a chance meeting on a rainy day in London brings her past tumbling back into her present, and Anna is faced with remembering the events of that summer and the people she left behind. As Anna realises that the events of their past have shaped the people they’ve all become, hope begins to blossom for what the future could hold . . .

 

This was an absolutely wonderful and evocative novel, just the type of story I love to read where an old incident shadows a new life and over the course of the tale we find out what, where, who, when, why and any number of other questions. Beautifully written with some well drawn and heart warming characters this really was a top notch read.

When Anna runs into her ex -boyfriend unexpectedly it brings into sharp focus some upsetting and life changing events from her past at an Oxford university – slowly but surely she begins to reconnect with her old friends from that life, one she thought she had left behind for good.

 

This is gorgeously constructed as we meet Anna in her present life then over time hear about her time at Oxford, the glorious friendships she developed there and how things did not really go to plan. You can see how she has changed, her personality very different now to the bubbly outgoing girl she comes across as in her younger years. This is very much a group arc tale,every character, although seen through Anna’s eyes,has a distinct personality all their own. The handsome Victor, the terribly needy Clarissa, the stable Meg and Keith, who struggles through the darkness. He was the one I related to the most, but all of them including Anna herself are absolutely fascinating.

 

As the author said, Anna’s Oxford is not entirely her Oxford and nor is it mine, but still it is captured in its essence perfectly, which probably made this an even better read for me. The setting comes to life around the characters and the whole thing is stirring and elegantly done.

 

Overall a really really good read, examining some issues which I can’t talk about in case of spoilers – but suffice to say it is done with sensitivity but still utterly compelling. An excellent story well told.

 

Happy Reading Folks!

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review 2014-07-16 15:02
[Rezension] Alison Mercer - "Und dann, eines Tages"
Und dann, eines Tages: Roman - Alison Mercer

Das wunderschöne Cover des Romans “Und dann, eines Tages” von Alison Mercer fällt sofort ins Auge und gibt zumindest optisch schon viel her – der Inhalt ist aber durchaus turbulenter als das Cover vermuten lässt:

Als Anna mit 18 Jahren nach Oxford geht, um mit ihrem Anglistikstudium anzufangen, glaubt sie am Anfang einer aufregenden Zeit zu sein. Schon bald findet sie in der berühmten Clarissa, der gütigen Meg, dem blassen Keith und dem gutaussehenden Victor gute Freunde. Mit Victor findet sie sogar ihre erste große Liebe. Doch bis zu ihrem Abschluss ereignen sich allerlei Dinge, die Anna in der Zeit danach am liebsten vergessen möchte. Eines Tages trifft sie jedoch wieder auf Victor und stellt sich schließlich ihren Erinnerungen.

Anfangs habe ich Annas Geschichte gerne gelesen, doch mit der Zeit werden immer wieder Andeutungen auf ein prägendes Ereignis in der Vergangenheit gemacht. Auch wenn diese den Leser bestimmt neugierig machen, führen sie nach einer Weile aber leider zu dem Gefühl, dass sich die Handlung kaum noch entwickelt. Gerade rechtzeitig kommt der Sprung in die Vergangenheit und es wird beschrieben, wie Anna im College ankommt und wie sie ihre Freunde kennenlernt. So besteht die Handlung aus insgesamt fünf Teilen, die jeweils abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit spielen.

Trotz der Perspektivwechsel fand ich die Handlung viel zu langatmig. Die Autorin erzählt zu viel und vor allem recht unnötige Dinge, auch den Handlungsstrang mit Annas Suche nach ihrem leiblichen Vater fand ich unpassend zur eigentlichen Handlung, auch, da dieser so gar nicht zum Rest passt und bis zum Ende hin nicht wirklich abgeschlossen wird. Anna als Protagonistin war mir zunächst zwar recht sympathisch, wenn auch recht durchschnittlich, doch gerade in der zweiten Hälfte des Romans wurde sie mir immer unsympathischer, da ich ihre Handlungen absolut nicht nachvollziehen konnte.

Was eine leichte und romantische Lektüre zu sein scheint, entpuppt sich leider als eine relativ langatmige und schwere Geschichte von einer Gruppe Studienfreunde, die zwei Jahrzehnte nach ihrem Abschluss immer noch mit den Fehlern ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben.

Source: primeballerina.wordpress.com/2014/07/08/rezension-alison-mercer-und-dann-eines-tages
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review 2014-06-07 11:50
+ Rahmenbedingungen - Füllung
Und dann, eines Tages: Roman - Alison Mercer

Mit eigenen Worten
Als es heftig regnet flüchtet Anna in eine Buchhandlung und trifft zu ihrer großen Überraschung dort auf Victor, ihre Jugendliebe. Sie hat Victor zuletzt vor 17 Jahren gesehen und ihn trotzdem sofort wiedererkannt. Sie konnte ihn all die Jahre nicht vergessen. Noch hat sie einen Freund, noch kann sie ihre Erinnerungen an ihr Studienzeit verdrängen, aber bald nicht mehr ..

Wirkung
Das Buch ist einfach wunderschön. Das Cover ist ein richtiger Blickfang. Ich liebe Scherenschnitt-Optik und dann mit diesen bunten Blättern - wirklich ein Traum. Der Titel gefällt mir auch gut, weil er träumerisch ist. Er erinnert mich aber ein bisschen an den Titel von Julia Engelmanns Buch "Eines Tages, Baby." Ich wurde damit sicherlich ein bisschen geködert.

Positives
Der Einstieg in das Buch war für mich sehr leicht und hat mir auch sehr gut gefallen, weil man sofort mittendrin war. Die Geschichte beginnt gleich damit, dass Victor und Anna in der Buchhandlung aufeinander treffen. Dadurch lernt man die Beiden gleich ein wenig kennen und merkt, wie sie zueinander stehen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen, vor allem weil die Autorin sich für den Ich-Erzähler entschieden hat. Dadurch lernt man alle Charaktere aus der Sicht von Anna kennen. Insgesamt gibt es 6 wichtige Charaktere und ich muss sagen, dass ich mir alle - bis auf Barnaby - sehr gut vorstellen konnte. Barnaby konnte ich mir nicht gut vorstellen, weil Anna sehr wenig an ihn denkt, er bleibt eher blass. Es gibt nur einen Charakter der mir wirklich von Anfang an sympathisch war und das ist Keith. Alle anderen, auch Anna und vor allem Clarissa haben Eigenschaften gehabt, mit denen ich nicht so gut umgehen kann. Ich finde Geschichten sehr angenehm zu lesen, die an einer Universität spielen und mochte das Setting damit sehr gerne. Leider wurde es für mich ein bisschen zu sehr idealisiert, was wohl daran liegt, dass die Autorin auch in Oxfort studiert hat.

Negatives
Das Buch ist in 5 Teile gegliedert, 3 Teile Gegenwart und 2 Teile Vergangenheit. Leider konnte ich außer dieser Teilung keinen Verlauf, kein Tempo erkennen. Immer wieder dachte ich: "Und jetzt? Bedeutet das was? Ist das wichtig?" Nein, irgendwie nicht. Es lief alles so vor sich her und das worum es eigentlich gehen sollte, nämlich Victor und Anna ging am Ende viel zu schnell. Der Verlauf erinnert mich ein wenig an den Verlauf von "Auf den ersten Blick". Ich muss aber sagen, dass das alles was so zwischendrin war - Die Hochzeit, Unizeit und all das angenehm zu lesen war, ich habe nur darauf gewartet, dass dann jetzt auch mal was passiert. Ist dann auch, auf den letzten 80 Seiten, glaube ich. Das Ende war mir viel zu schnell. Auf einmal ist alles okay? Dann hätte man das Buch ja gar nicht schreiben müssen. Und mal ehrlich .. so einen Typen wie Victor, den hätte ich zum Mond geschossen. Nee das war nichts für mich.

Zitat
"Frohe Weihnachten", wünschte Victor mir und zog mich dann, zu meiner Überraschung, ein wenig linkisch in seine Arme und küsste mich auf die Wange. Als er mich wieder losließ, merkte ich, wie ich knallrot anlief. "Dir auch", murmelte ich. (...) Keith wandte sich mir zu. "Wenn ich dich jetzt mit Wasser begießen würde, würde es dampfend zischen."

 

Bewertung
Note 4 {ausreichend}
Ich bin sehr traurig, dass ich dem Buch nur eine vier geben kann, aber ich habe mich einfach ein bisschen zu viel über diesen Verlauf und das Ende geärgert. Die Rahmenbedingungen haben alle sehr gut gepasst, ein tolles Setting, gut ausgearbeitete Charaktere und ein toller Schreibstil, leider hat das für mich nicht gereicht, weil die Füllung nicht stimmig war.
Ein Buch für alle, die sich einfach mal berieseln lassen wollen.

 

Source: www.lottasbuecher.de/2014/06/alison-mercer-und-dann-eines-tages.html
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review 2013-01-11 00:00
Stop the Clock - Alison Mercer Stop the Clock begins with a prologue. It’s New Year’s Eve 1999 and we find out about Lucy, Tina and Natalie’s dreams/ambitions.

Ten years later it’s Spring 2009. We begin with Lucy, who is meeting Tina and Natalie and feeling faded and worried that she’s not as glamorous as her two friends. It is Tina’s column on The Post that causes friction and Lucy returns home sooner than planned. At home she finds something that turns her world upside down.

Next we spend time with Natalie. She’s off to antenatal class to meet Richard (the boyfriend in the blurb who is now her husband). Later on in the story, it is someone at these classes whose actions cause a life changing evaluation to be made.

Finally we spend time with Tina. We learn about her career, her colleagues and her love life.

In alternating chapters we spend time with each character as they confront hidden fears and live their lives. It’s not until our characters are together at New Year’s Eve ten years later that they finally confide in each other and share what’s really happening to them.

The characters are stereotypical and the narration of third person enables the reader to identify with each character when they are apart and when they are together. My favourite has to be Tina. Although Lucy and Natalie have their own demons to confront and each grow and learn to live in the world as who they are, Tina is the one who I felt was the most honest with herself.

We witness some traumatic scenes as we journey through their lives. Natalie’s birth experience and Tina’s immediate decision and change of mind spring to mind. Their own parents play a part too not only in the time of their lives now but also the role models they were in childhood.

I loved the way the author has the characters examining their emotions. True to life, it’s unusual for us to feel an isolated emotion as it’s usually a confusion of tangled emotions. This is acknowledged by our characters.

Another thing I liked … the nuggets of wisdom hidden within the pages. For example on page 364 when Tina is waiting to go in to be interviewed by HR and her editor at The Post:

“You couldn’t let the inevitability of last spoil the sweetness of first, or put you off, or deter you.”

Love it!

With life changing events confronted including relationship breakdowns; betrayals; close family illnesses; birth/fertility; sexual gender preference and addictions, Stop the Clock will pull you in and involve you wholeheartedly in Lucy, Natalie and Tina’s lives.

I have no hesitation in recommending you add Stop the Clock to the reading pile.

I would like to thank Transworld for providing a copy in exchange for an honest review.
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