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review 2020-05-06 14:50
In the Woods
In The Woods - Jessica Mallory,Thomas Washburn Jr

by Thomas Washburn Jr

 

Three children, Travis, Timmy and Abby, find a cave in the woods and make it their secret clubhouse. Though they are close friends, approaching puberty introduces complications, especially after Abby gets her first boyfriend.

 

This started out like a sweet story of childhood friends coming of age. Then one day Travis finds a secret door and things go horribly wrong.

 

This was a short story that could have been developed into something more interesting. As it was, it became tacky and cliché without even an end twist to recommend it. The writing itself was good but there was a lack of plotting or explanation and in the end, it seemed like someone's first efforts.

 

The quality of writing gets it an extra star.

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review 2019-04-27 01:20
The Lady From The Black Lagoon by Mallory O'Meara
The Lady from the Black Lagoon: Hollywood Monsters and the Lost Legacy of Milicent Patrick - Mallory O'Meara

A powerful, moving biography about the life and works of Milicent Patrick, the uncrowned First Lady of monster design and the artist responsible for Universal's iconic Creature of the Black Lagoon.

Mallory O'Meara brings her personal heroine to life and light with the dedication of a true detective, as Patrick's story holds mysteries beyond how she had her brightest moment snuffed out by Hollywood's sexist motion picture industry, and proves herself to be as strong as her subject matter.....exposing how very little as changed over the years. She deserves widespread acclaim for giving back Milicent Patrick to the world, and placing her in the limelight she earned but never knew in life.

Truly two incredible women. Get to know them.

Highest possible recommendation.

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review 2018-12-19 16:31
Really engaged me
Beauty and the Brooding Lord - Sarah Mal... Beauty and the Brooding Lord - Sarah Mallory

What if the assault on a woman has a lasting influence? What if attraction didn't just wipe out trauma?  Not something handled often in romance novels but this one did.

 

Serena Russington wants to go to Vauxhall with Sir Timothy Forsbrook when he plies her with alcohol and takes off for Scotland.  When they stop for the night he assults her but doesn't get very far before her screams attract the brooding Lord Quinn.  He rescues her and brings her home to his house.  She's very traumatised but finds that Lord Quinn is a comfort.  When she returns to her older brother and his wife, who are her guardians.her assulter does everything in his power to paint himself as the aggrevied party and to paint her in a very bad light.  Her sister-in-law reinforces how she thinks Serena behaved very badly.  Eventually Quinn offers for her hand, but what she finds with him is less rude than his reputation would suggest.

 

Lord Quinn is such a good character, he's so patient and understanding and really wants the best for her, even if it does take him a while to realise why.  

 

Loved it, could barely put it down, really enjoyed the read and would recommend it.

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review 2018-11-13 10:27
Jetzt werde ich doch noch sentimental
Chicagoland Vampires: Wie ein Biss in dunkler Nacht - Marcel Aubron-Bülles,Chloe Neill

Ich habe ernstlich überlegt, mich zum Abschluss der „Chicagoland Vampires“-Reihe mit einem T-Shirt zu belohnen. Auf ihrer Website hat Chloe Neill einen Shop eingerichtet, in dem Merch aller Couleur angeboten wird. Leider ist nichts, aber auch gar nichts dabei, was mir gefällt. Nicht einmal Catchers Spruch-T-Shirts überzeugen mich. Schade. Ich hätte all die Jahre der Treue gern ausgezeichnet. Dann werde ich das Finale wohl still für mich feiern. Aber bis dahin ist es sowieso noch ein bisschen hin, denn erst einmal steht jetzt die Rezension zum vorletzten Band „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ an.

 

Haus Cadogan versetzte dem Zirkel einen schweren Schlag. Ethan und Merit vereitelten die Pläne der kriminellen Organisation, doch ihr Oberhaupt Adrien Reed wird nicht eher ruhen, bis er ganz Chicago unter seine Kontrolle gebracht und Rache an den Vampiren geübt hat, die sich ihm entgegenstellten. Als das Paar die Leiche eines Gestaltwandlers nahe Wrigley Field entdeckt, der von einem unbekannten Vampir ermordet wurde, ahnen sie, dass Reed seine Finger im Spiel hat. Neben dem Getöteten sind seltsame Symbole an eine Wand gezeichnet. Es scheint sich um eine alchemistische Gleichung zu handeln, aber ihre Bedeutung bleibt rätselhaft, obwohl Ethan, Merit, Mallory und Catcher alles daransetzen, sie zu entschlüsseln. Bald tauchen die Symbole überall in Chicago auf. Würde Reed tatsächlich einen Krieg unter den Übernatürlichen Chicagos riskieren, um zu bekommen, was er will? Würde er magische Energien entfesseln, die er unmöglich beherrschen kann?

 

Meine Güte, jetzt werde ich auf meine alten Tage wohl doch noch sentimental. Wer hätte das gedacht? Ich mochte „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ viel mehr, als ich erwartet hatte. Tatsächlich war ich überrascht, wie gut mir dieser zwölfte Band gefiel. Ich wollte ihn gar nicht mehr aus der Hand legen und war wirklich gefesselt. Emotional erinnerte er mich sehr an die frühen Bände der „Chicagoland Vampires“, was die Augenblicke melancholischer Wehmut natürlich verstärkte. Jetzt ist es bald vorbei. Schnüff. Ja, ich gebe zu, trotz aller Kritik an Chloe Neill und der Entwicklung, die die Reihe genommen hat, muss ich mir ein metaphorisches Tränchen verdrücken. Eine Ära endet (demnächst). Ich weiß noch, wie ich mir mit dem ersten Band „Frisch gebissen“ die Nacht um die Ohren geschlagen habe. Ach was war es schön. Gut, hier soll es aber nicht um Nostalgie gehen, sondern um „Wie ein Biss in dunkler Nacht“. Ich denke, ich mochte das Buch deshalb so sehr, weil alle liebgewonnenen Figuren endlich wieder aktiv zusammenarbeiten und am selben Strang ziehen. Nach den dramatischen, einschneidenden Erlebnissen der vergangenen Bände sind sie endlich wieder ein Team, besonders Merit, Ethan, Mallory und Catcher. Es war toll, sie gemeinsam gegen einen Feind antreten zu sehen. Merit erhält trotzdem eine Sonderrolle, denn sie wird brutal mit ihrer jüngsten Vergangenheit konfrontiert – ein cleverer Schachzug, der die übergreifende Handlung rund erscheinen lässt, obwohl ich bezweifle, dass dieser von Beginn an geplant war. Langfristige Abläufe sind meiner Ansicht nach nicht Chloe Neills Stärke; ich kann mir nicht vorstellen, dass sie eine Idee dieser Größenordnung geduldig mit sich herumtrug, ohne unmissverständliche Andeutungen fallen zu lassen. Dazu fehlt ihr die nötige Subtilität. Deshalb bin ich sicher, dass Annabelle, eine neue Figur, die sie in „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ vorstellt, eine Rolle in der Familienplanung von Ethan und Merit spielen wird. Sie ist eine schwangere Nekromantin. Schwanger. Nekromantin. Das schreit ja geradezu nach einem Zusammenhang mit der Prophezeiung, laut der „Methan“ als erstes Vampirpärchen der Historie ein Kind bekommen werden. Wozu sonst sollte Neill so spät die Besetzung erweitern? Erstmal hilft Annabelle unserem Powerpaar bei den Ermittlungen zu den alchemistischen Symbolen, die überall in Chicago auftauchen. Die Idee, Alchemie in das magische Potpourri der Reihe aufzunehmen, verdient Applaus, doch leider involvierte Neill mir zu wenig Details. Die Alchemie ist eine komplizierte und umständliche Kunst. Sie erklärt nicht, wieso sich überhaupt ein_e Hexe_r auf diese Richtung spezialisieren sollte. Welche Vorteile bietet sie gegenüber anderen Magieformen? Die Verbindung der Symbole mit dem Gangsterboss Adrien Reed ist kein Geheimnis, die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, was er plant. Ich fand es schade, dass Neill in „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ ausschließlich Reed fokussierte, statt den Zirkel als kriminelle Organisation richtig in die Handlung einzuarbeiten. Dadurch erschien das Ganze als 1-Mann-Unternehmen und erinnerte kaum noch an die Mafia. Adieu, organisiertes Verbrechen. Dennoch ist es mir hundert Mal lieber, dass sie sich auf die Handlungsaspekte konzentriert, die ihr liegen, statt irgendwas zu versuchen und dann zu scheitern. Letztendlich war es mir auch egal, wer nun als Bösewicht herhalten muss – die Hauptsache war, dass ich Freude mit diesem Band hatte.

 

Vielleicht sehe ich „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ durch die rosa Rückblicksbrille. Mir ist bewusst, dass ich ein bisschen nostalgisch bin, weil sich „Chicagoland Vampires“ dem Ende nähert. Mag sein, dass das mein Urteilsvermögen beeinflusst. Aber sind wir ehrlich: ist das wichtig? Spielt es eine Rolle, warum ich Spaß mit der Lektüre des zwölften Bandes hatte? Ich denke nicht. „Wie ein Biss in dunkler Nacht“ ist reine Unterhaltungsliteratur und diesen Job hat das Buch hervorragend erfüllt. Ich habe mich nicht einmal besonders an den schmalzigen Liebesschwüren zwischen Ethan und Merit gestört. Klar, das ist alles unfassbar kitschig, doch ich konnte diesen Part problemlos ignorieren. Etwas Glück wünsche ich den beiden ja auch. Deshalb freue ich mich wirklich auf das Finale „Ein Biss von dir“, für das ich mich emotional wohl lieber wappne. Sonst wird aus dem metaphorischen Tränchen am Ende noch ein echtes.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2018/11/13/chloe-neill-wie-ein-biss-in-dunkler-nacht
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review 2018-08-21 15:20
learning to trust is hard work
The ton's most notorious rake - Sarah Mallory

Molly Morgan lives quietly with her brother in his vicarage, helping to run a house for "unfortunate" women when her life is disruped by Sir Gerald Kilburn and his house party, particularly Beau Russington who is everything she thinks she should despise, but how come he attracts her so much.  Beau Russington is a renouned rake, well able to talk to women except for Molly who keeps him on his toes.

 

They're the core romance but ther are a few others and it's interesting to see the relationships build.

 

Entertaining and light.

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