
Es ist schon ein wenig her, dass ich das Buch gelesen habe, aber weil mich letztens jemand danach gefragt hat, wollte ich nun doch eine Rezension dazu schreiben.
Worum geht es?
Dass Bücher mehr vermögen, als nur Geschichten zu erzählen, war Luca Campelli schon lange bewusst. Als er an diesem Abend in seinem Antiquariat zu lesen beginnt, spürt er ihre magische Kraft – wenig später ist er tot. Sein Sohn Jon tritt das Erbe nur widerwillig an, als er Unglaubliches erfährt: Luca Campelli war der Kopf einer geheimen Gesellschaft, die die Macht der Bücher zu nutzen weiß, und er hat sich gefährliche Feinde gemacht ... (Kurzbeschreibung amazon)
Wie war es?
Ich hatte bisher nur Gutes über das Buch gelesen und wollte natürlich auch wissen, ob es so gut ist. Ich fand es langweilig und langatmig, eigentlich war nur die Idee mit dem Geheimbund und der Fähigkeit, Menschen alles glauben zu lassen, was man will, wirklich interessant, aber leider konnte diese Stellen nicht über die Längen, die ich als quälend empfunden habe, hinwegtäuschen. Nur 3 Sterne also, weil es gut begann und spannend war, aber dann tief abgesackt ist und ich mich nur mit Querlesen bis zum Ende durchgeschlagen habe. Keine Empfehlung von mir.