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text 2020-04-28 20:37
Buying a Traditional Dirndl Outfit for Oktoberfest

 

 

Oktoberfest is an important segment of Bavarian culture and it is held in Munich, Germany for 16 to 18 days at the fairgrounds often called Wiesn, or the Theresa Meadows. The festival of the Bavarian rural folks has been celebrated since 1810, and you could participate this year by donning a traditional Oktoberfest dirndl.


This simple dress is the soul of the women's representation in the celebrations and you can purchase one from a store that has its roots in Germany. Otherwise you can order a dirndl dress online which will either be imported from Bavaria or handmade by experts of traditional German clothing crafts.


This simple peasant dress is so famous that people from all over throng online to order them so they can attend the Munich Festival. If you are a foreigner, checking the authenticity of the source from where you are getting it is very important. You can check whether the German outfit you are ordering has all the traditional folk elements attached to the dirndl dress.


Choose from colorful dirndl dresses with an apron and blouse, and pick the length of dress that suits you best. A traditional German dirndl is called a midi, which sits right below the knee. The other two options are mini and full length.

 


Mini dirndls are more popular with the younger generations attending Oktoberfest. Whatever type you choose it is important that you wear a traditional dirndl outfit to fully immerse yourself into the rich culture that Germany and the Oktoberfest has to offer.

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text 2020-03-02 04:58
A complete Men’s Guide On How To Dress For Oktoberfest

An Oktoberfest costume in Australia for men should include lederhosen or leather pants. When choosing or making your Oktoberfest costume in Australia, you should ensure that it includes the following.

Lederhosen

 

When choosing lederhosen, make sure you choose one that has excellent quality. This will enable you to wear your lederhosen more than once. You can use one lederhosen in your life unless you increase or reduce your weight. Two main things to consider when choosing lederhosen in Australia are whether or not you want to have suspenders on your lederhosen and the length of your lederhosen.

 

A shirt

 

You will see a lot of checkered shirts during your shopping. However, white is the most common and it looks smarter and sharper. These shirts usually have smart-looking tops and are button up. Do not wear a t-shirt under the leather pants.

 

Good shoes

 

When choosing Oktoberfest beer maid costume in Australia for men, you should ensure you choose the correct shoes. Your shoes shouldn’t be something you will mind spilling beer over and they should be very comfortable so that you can dance without injuring your ankle or getting tired.

 

Optional add-ons

 

Aussie men will also need a felt hat to class up their costume. They will also need a cool belt to jazz up the costume. A cool leather belt with a super manly buckle will do well. Another add-on that will make your costume to stand out is a vest. You can complete your costume with a nice vest.

 

When choosing Oktoberfest costumes in Australia, you should remember that the costumes are not Oktoberfest costumes. They are however traditional outfits worn in Bavaria. So when you wear costumes, you should treat them with some respect. Do not make a mockery of them. Avoid wearing ridiculous hats or wearing Oktoberfest costumes for tilling the land.

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review 2013-08-06 13:04
Was wäre wenn...?
Oktoberfest - Christoph Scholder

Das Gas wirkte in Sekunden. Plötzlich war es in dem riesigen Bierzelt still. Totenstill.
Der zweite Wiesn-Sonntag. Weiß-blau erstreckt sich der Himmel über München, Tausende strömen auf das größte Volksfest der Welt. Partystimmung, so weit das Auge reicht, ausgelassen tanzen die Leute in den riesigen Zelten. Niemand ahnt, dass dieser Nachmittag um exakt vier Minuten vor sechs in einem Höllenszenario enden wird. Denn genau zu diesem Zeitpunkt gibt Oleg Blochin, der skrupellose Kommandeur einer russischen Elite-Soldateska, seinen Männern den Befehl, das Betäubungsgas im ersten Bierzelt freizusetzen. Und das ist erst der Anfang: Schlag auf Schlag geht es weiter, 70 000 Menschen werden zu Geiseln in einem hochriskanten Spiel auf Leben und Tod.

 

“Oktoberfest” war gerade mal angekündigt, aber noch nicht erschienen, da stand für mich schon fest, dass ich diesen Thriller lesen muss. Daran war natürlich auch wieder meine Begeisterung für Thriller von deutschen Autoren Schuld, dafür kann ich mich immer wieder begeistern. Aber auch die Inhaltangabe klang in meinen Ohren mehr als vielversprechend. Irgendwo habe ich scheinbar ein Faible für solche Katastrophen-Geschichten.
Entsprechend habe ich mich voll freudiger Erwartung ans Lesen gemacht und schon nach wenigen Seiten einen deftigen Dämpfer erfahren.
Kapitel mit Handlungen irgendwann in den 80ern oder 90ern, gelegentlich mal auch um das Jahr 2000 herum, noch dazu in Russland oder Afghanistan spielend, ab und zu mal in Deutschland…aber von der Handlung auf dem Oktoberfest weit und breit noch nichts zu lesen. Natürlich, einige Kapitel schildern Vorkommnisse, bei denen klar ist, dass sie damit im Zusammenhang stehen, die die Vorbereitungen  beschreiben. Mehr aber nicht. Wieder andere hatten damit direkt gar nichts zu tun. Da habe ich manches Mal vorgeblättert um zu sehen wie weit es noch bis zu den Kapiteln mit den “Countdown-Überschriften” in Gestalt von Uhrzeitangaben ist. Geschichten im “Früher” sind nicht mein Ding, ebenso wenig Geschichten, die in Ländern wie Russland oder Afghanistan spielen.
ABER als die Story anlief und die Handlung sich auf die Wies’n, die Politik und die Ermittlungen verlegte  ab da konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Es war faszinierend zu lesen, mit welcher Technik, Ausrüstung, Planung  und mit  welchen Waffen die Terroristen den Anschlag duchführen. Es war super spannend, wie sich die Lage auf dem Oktoberfest entwickelt. Und es war beeindruckend , für welchen Aufruhr das Attentat in der Politik gesorgt hat, welche Verbindungen aufgezeigt werden und welch interessante Sonderermittler auf die Attentäter angesetzt werden.  Ich hätte nie gedacht, dass ein solcher Angriff so weitreichende Auswirkungen haben könnte, aber wenn man es liest, dann ist es eigentlich nur logisch. Meine Hochachtung vor Christoph Scholder, denn ich kann mir gut vorstellen, dass solchen Geschichten eine intensiven Recherche vorausgeht.
Ab einem bestimmten Kapitel zum Ende hin ahnt man allerdings schon, was es mit einer bestimmten Person auf sich hat, doch das nimmt der Spannung wirklich gar nichts.

 

In “Oktoberfest” spielt das Militär eine große Rolle und ich hatte den Eindruck, dass der Schreibstil entsprechend “zackig” ausfällt. Kurze Sätze ohne jede Nebensächlichkeiten.  Es ist interessant von einer Liebe zu lesen, die zwar benannt wird, aber eben “nur” Tatsache bleibt, ohne große Beschreibungen der Gefühlswelten der beiden Personen.  Das ist gewöhnungsbedürftig, scheinbar ist man doch eher mal lange Sätze und etwas Gefühlsduselei gewöhnt ;)   Hat man den Bogen raus, dann liest sich “Oktoberfest” sehr flüssig. Ich habe knapp fünf Tage dafür gebraucht. Ich denke, ich wäre schneller gewesen, wenn es mehr Dialogpassagen gegeben hätte. Für diese beschreibenden Passagen braucht man seine Zeit, da sie sehr kompakt sind und in besagten kurzen Sätzen eine Menge Informationen stecken.

 

Ich habe das Buch schon sehr oft in Buchläden gesehen und mit dem leuchtend roten Umschlag fällt es in den Regalen sofort auf. Die kyrillisch anmutenden Buchstaben des Titels tun das Übrige dazu. Außerdem weckt ein Titel wie “Oktoberfest” sicher sowieso Interesse, erstmal recht, wenn man dann “Thriller” liest. Denn daran denken bei diesem Begriff sicher die Wenigsten.

 

Fazit:  Ich habe kein anderes Wort dafür: saustark! Für mich zwar erst nach diesen ganzen einleitenden Kapiteln, dann aber auf ganzer Linie. Ein sehr spannender, interessanter und durchdachter Thriller. Das Buch lässt einen in jedem Fall beeindruckt zurück und der Gedanke “Was wäre wenn…so etwas wirklich mal passieren würde?” stellt sich während und spätestens nach der Lektüre unweigerlich ein. Wenn ein Buch das schafft, ist es gut.

Source: leserattz.wordpress.com/2010/09/21/rezension-oktoberfest-christoph-scholder
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review 2011-03-20 00:00
Oktoberfest - Christoph Scholder Es sollte ein ganz normaler Tag auf der Wiesn werden - normal zumindest für das Oktoberfest. Dass jedoch ein ganzes Bierzelt besetzt wird, damit hätte keiner gerechnet. Doch nicht nur das: auch die Gäste in den anderen Zelten schweben in Lebensgefahr. Versucht nur einer von ihnen, das Zelt zu verlassen, werden die Ventile geöffnet, so dass ein giftiges Gas ausströmen kann, dass die Menschen innerhalb in kürzester Zeit mit dem Tode ringen lässt - damit drohen zumindest die Drahtzieher dieser Aktion: russische Elite-Soldaten, darunter Oleg Blochin, der seinen letzten Einsatz leitet.
Die Politik ist geschockt und bald ist nicht nur die bairische Führung, sondern auch der Bundeskanzler samt Gefolge involviert; und die sehen nur noch einen Ausweg: Wolfgang Härter hinzurufen, der einer Vereinigung angehört, die so geheim ist, dass selbst der Kanzler nichts davon wusste. Härter beginnt unter Einsatz seines Lebens zu ermitteln, doch die Zeit rennt ihm davon.
Tausende sind bereits tot, Tausende könnten noch folgen, die Situation außerhalb der Zelte droht zu eskalieren. Politik und Militär arbeiten zu sehr gegen einander. Wer sind diese Leute, die kaltblütig Menschen vergasen und vor den brutalsten Waffen nicht zurückschrecken?

"Oktoberfest" könnte richtig klasse sein, stolpert dafür aber viel zu oft.
Es beginnt schon mit dem Schreibstil, der teilweise viel zu abgehackt ist. Zwar lassen sich viele Passagen sehr leicht weglesen, doch gibt es immer wieder Stellen, die der Autor hervorheben möchte. An sich ist das kein Verbrechen, doch ist es derart gestaltet, dass bisweilen drei kurze Sätze untereinander stehen.
Direkt untereinander.
Um etwas hervorzuheben.
Sehr hervorzuheben.
Mit einem einzelnen Satz mag das wirken, besonders wenn es nicht übermäßig gebraucht wird, doch so oft und dreimal direkt hintereinander wirkt es nicht mehr - es nervt eher, da es den Text gewissermaßen verlangsamt, und zwar unnötig.

Denn gerade der Anfang des Buches ist sehr langweilig. Erst nach circa 120 Seiten kommt ein wenig Spannung mit rein, auch wenn sich dann immer noch kein Herzklopfen einstellen will - denn dann startet erst die Handlung, von der der Klappentext spricht.
Am Anfang folgen aber unzählige Einführungen, jede Menge Zeitsprünge und noch mehr Charaktere: einige Unbekannte, die sich später zuordnen lassen, Karl Romberg, Werner Vogel, Amelie Karman, Oleg Blochin samt Iljuschin und Okidadse, Wolfgang Härter und einige andere unbedeutendere Charaktere. Abgesehen von Blochin und seinen Soldaten und Härter sind alle weniger wichtig. Natürlich spielen sie eine gewisse Rolle, allerdings sind sie nie so wichtig, dass sie in dieser Ausführlichkeit dargestellt werden müssten. Außerdem bleiben die Charaktere trotzdem gewissermaßen skizzenhaft, dass das Ganze sicherlich kürzer hätte sein können.
Zugegebenermaßen sorgen einige von ihnen später noch für etwas Spannung während der "Auflösung", doch ist diese selbst teilweise so banal und lachhaft, dass es wirklich besser gewesen wäre, wären die Charaktere niemals so in der Art in die Geschichte eingebracht worden.
Ohnehin schlaucht das Ende wieder, genau wie der Anfang: Die einzig wirklich offenen, und interessanten Fragen, betrafen eigentlich nur noch Romberg, Amelie und Iljuschin. Wie gesagt: Sie alle waren dann weder überraschend, noch besonders tiefgründig oder in irgendeiner Weise bedeutungstragend. Im Grunde genauso sinnlos wie eine Aktion eines anderen Charakters, die zwar überraschend, aber auch zusammenhangslos daher kommt - zumal am Ende noch nicht mal aufgeklärt wird, wie es da noch weitergeht. Ich für meinen Teil habe mich gefragt, warum es nicht wirklich bis zum Ende erzählt wurde, wenn der Autor doch schon so ausladend begonnen hat?

Anfang und Ende überzeugen also nicht, doch der Mittelteil reißt es wieder etwas raus. Nachdem die eigentlich erwartete Handlung eingesetzt hat, steigt die Spannung deutlich. Und gerade ab Seite 300 wird es richtig "abartig" spannend. Zum einen mag das an den Methoden liegen, die die Geiselnehme verwenden - brutal und menschenverachtend gehen sie zu Werke, ihnen ist es egal, was mit den Geiseln passiert. Es lieg einzig und allein auf deutscher Seite, die ganzen Menschen zu retten. Machen sie einen Fehler, geschieht das Unfassbare. Christoph Scholder nimmt dabei auch kein Blatt vor den Mund und schildert sehr genau, wie das Gift beispielsweise wirkt. So genau, dass mir teilweise richtig schlecht wurde.
Zum anderen liegt es daran, dass Politik und Militär nicht an einem Strang ziehen, wobei es mir so vorkam, als hätten einige - wenn auch nicht alle - Politiker mal wieder nur ihre Karriere im Kopf. (Dabei werden keine Politiker im Speziellen kritisiert - von ihnen ist nur das Geschlecht bekannt, so dass es zwar heute spielt, aber nicht zwangsläufig auf die lebenden Politiker zurückgeführt werden kann.) Es findet also ein Ringen statt, während dem ich die ganze Zeit nur hoffen konnte, dass das Militär rechtzeitig einschreitet und nicht die Politiker ihren Kopf durchsetzen - einfach damit das Ganze gelingt und die Menschen tatsächlich gerettet werden!
Schön waren aber auch die technischen Details, die der Autor liefert. Zwar waren es an mancher Stelle auch wieder zu viele Zahlen und auch zu große, so dass ich mir nicht immer genau vorstellen konnte, wie groß etwas ist oder welche Zerstörungskraft es hat - aber es war doch immer deutlich genug, so dass sich in meinem Kopf ein Gedanke immer wieder bilden konnte: "Ach, du Scheiße!" Entsetzen ist hier garantiert!
Genauso hilfreich waren aber auch sonstige Erläuterungen bezüglich des Militärs (unter anderem). Wer wie ich nicht allzu viel darüber weiß, braucht wirklich keine Angst zu haben: Alles wird erklärt, ohne zu langweilen, sei es nun die deutsche oder die russische Seite.

Allerdings gibt es auch hier kleine Kritikpunkte: Die Charaktere gewinnen nie wirklich an Tiefe. Dafür nimmt aber auch das Geschehen viel zu viel Platz ein - etwas, was ich nicht bemängeln möchte, da ich dieses in diesem Fall als wesentlich wichtiger erachte.
Allerdings lebt das Buch manchmal von Zufällen, was an mancher Stelle dann doch zu viel des Guten ist. Außerdem hat es mich sehr verwundert, dass Oleg Blochin erst während der Operation erfährt, welches Gas sie genau verwenden. Bei einem solchen Unternehmen lege ich das doch vorher fest?
Das sind aber eher kleine Punkte, die zu verschmerzen sind. "Oktoberfest" ist trotz allem ein spannungsgeladenes Werk ... wären da Anfang und Ende nicht.

Wer richtig böse Spannung sucht, wird hier zumindest teilweise fündig. Hätte der Autor das gesamte Buch genauso geschickt inszeniert wie den Mittelteil, würde ich ihm einen Schrein errichten und es anbeten. Stattdessen enttäuscht der Rest sehr, was unglaublich schade ist. Dadurch wird "Oktoberfest" eher zu einem mittelmäßigen Buch, das man gelesen haben kann, aber nicht muss. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, sich durch die ersten 120 Seiten zu arbeiten!
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