@Archaeolibrary, @ElizaNSDLittle (FB @ElizaRaeServices), @NR_Walker, #Contemporary, #MM, #Romance, 5 out of 5 (exceptional)
Pieces of You is the first book in the Missing Pieces series and, let me tell you, N.R. Walker does not pull any punches here. No sirree. This is a gentle book with only remembered steam which, once you read it, makes perfect sense. It is an emotional book. I think I read most of it with a lump in my throat but whenever Justin said something or couldn't remember Dallas, it grew a little bit larger!
The writing is smooth and the contemporary setting all too believable. The supporting characters provide a bit of light relief whilst providing a back-up system to Dallas. There is not a single superfluous scene or character in this book. Everyone and everything has been placed for a reason.
This is the first book in the series so you only get a HFN ending. It finishes on a bright, hopeful note though so that's something. Who knows what the future holds for Dallas and Justin. It won't be easy no matter what but I seriously can't wait to continue their fabulous story. Highly recommended by me.
* A copy of this book was provided to me with no requirements for a review. I voluntarily read this book, and the comments here are my honest opinion. *
Merissa
Archaeolibrarian - I Dig Good Books!
by Columbkill Noonan
There's something about Victorian era book settings that brings out the use of language to fit within that setting and gives the story a certain flavour.
Barnabas Tew wants to be like his hero, Sherlock Holmes, but so far it's not going too well. He isn't nearly as clever and pretending to understand things when his assistant, Wildred, gets a reference that he doesn't does him no favours.
They've been given a case by Anubis to find a missing god. The trouble is, searching for clues in the underworld requires being dead! Traversing a landscape where they have to learn the rules as they go along leads to a constant state of confusion for the detectives.
This is a light, fun story. The journey through the realms of Egyptian gods added an interesting touch, although purists will wonder how the author assigned personalities to some of them, especially Maat and Hathor, who seemed way out of character.
It was a little slow moving in parts and had a sort of comic feel to it, but was overall enjoyable. The obvious set up at the end for a next book in series was actually rather well done, but the story works fine as a stand alone.
Ein neuer Fall für das australische Ermittlerduo Ted Conkaffey und Amanda Pharrell: Richard Henry Farrow, kurz Richie, ein achtjähriger Junge, ist spurlos verschwunden. Er hält sich mit drei Freunden in einem Zimmer auf der fünften Etage des White Caps Hotel in Cairns auf, während ihre Eltern im hoteleigenen Restaurant unten zu Abend essen. Als Sara Farrow um Mitternacht nach den Kindern sieht, ist ihr Sohn weg. Die anderen Jungs beteuern, dass sie in ihrem Zimmer geblieben sind. Auf den Videos der Überwachungskameras des Hotels ist nicht zu sehen, dass Richie das Gebäude verlässt. Die Mutter vertraut nicht darauf, dass es die Polizei alleine schafft, den Fall zu lösen, und bietet Ted um seine Hilfe. Doch für den Ex-Drogenfahnder kommt der Auftrag zu einem schlechten Zeitpunkt: Zwei Jahre, nachdem er zu Unrecht beschuldigt worden ist, sich an der 13-jährigen Claire Bingley vergangen zu haben, ist seine fast drei Jahre alte Tochter Lillian endlich auf dem Weg zu ihm nach Crimson Lake, seinem nordaustralischen Refugium. Er soll den vermissten Jungen finden – und riskiert damit, sein eigenes Kind in tödliche Gefahr bringen…
„Missing Boy“ von Candice Fox ist der dritte und vermutlich finale Band der „Crimson Lake“-Thrillerreihe.
Meine Meinung:
Unterteilt ist der Thriller in mehrere Kapitel mit einer angenehmen Länge. Erzählt wird der Roman vorwiegend in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Ted Conkaffey. Stellenweise wechselt jedoch die Perspektive.
Den Schreibstil ist unspektakulär, aber angenehm und anschaulich. Aus der Reihe habe ich bereits den ersten Band gelesen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir daher leicht. Die Vorkenntnisse sind zum Verständnis der Handlung sicherlich hilfreich und empfehlenswert. Durch mehrere kurze Zusammenfassungen werden die Grundzüge der bisherigen Geschehnisse aber auch für diejenigen klar, die erst mit dem dritten Band einsteigen.
Gefreut habe ich mich, erneut von den zwei ungewöhnlichen Hauptcharakteren zu lesen, die beide jeweils ihre Ecken und Kanten haben und nicht die klassischen Sympathieträger sind. Der Ex-Cop Ted und die exzentrische Amanda sind zusammen wieder ein interessantes und unterhaltsames Duo, das sich positiv von anderen Ermittlern des Genres abhebt.
Die Handlung wirkt im Großen und Ganzen glaubwürdig und stimmig. Die Spannung, die sich am Anfang schnell aufbaut, flacht zeitweise etwas ab. Dennoch wird der fast 400 Seiten umfassende Thriller nicht langweilig, was auch daran liegt, dass mich die Geschichte immer wieder mit unvorhergesehenen Wendungen überraschen kann.
Mir erschließt sich nicht, warum man beim dritten Teil den englischsprachigen Originaltitel („Gone by Midnight“) geändert hat, um ihn durch einen anderen englischsprachigen Titel für die deutsche Ausgabe zu ersetzen. Das halte ich für unnötig, zumal dies bei den ersten Bänden nicht so war. Aber immerhin wird die optische Gestaltung der australischen Ausgabe übernommen, denn das einheitliche Design passt meiner Ansicht nach gut.
Mein Fazit:
Auch mit „Missing Boy“ konnte mich Candice Fox überzeugen. Den Abschluss der „Crimson Lake“-Reihe finde ich gelungen. Ich werde mir nun sicherlich auch noch den zweiten Band besorgen.