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text 2017-07-04 11:20
AchtNacht: Thriller - Sebastian Fitzek

Yay, I've actually read a German book this month already. I don't know why I shy away from reading them, as after reading the first few pages slowly and deliberately I forget I'm reading German and just enjoy the book like I would any other. Next stop, Dostoevsky? Maybe I'll finish Orange is the New Black first. (coward!)

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text 2017-07-02 10:59
Challenge Update
Orange Is the new black : My time in a women's prison - Piper Kerman
Crime And Punishment - Fyodor Dostoyevsky
AchtNacht: Thriller - Sebastian Fitzek

So, as I'm not very good at sticking to my guns I thought I would try something different this month. When it comes to classics, non-fiction and German books I am always daunted by the prospect of reading them, although there are so many that I want to read. The trouble is I always think that they are going to be hard work which mostly they aren't, at least not when you get into them. As I always find the first few pages slow going I quite often get distracted by contemporary fiction. I'm generally a mood reader and it is easy to distract me. So I have decided to plan my 'set' genres and leave my just-for-fun open. I don't know it if will work but I have chosen 'Orange is the New Black' as my non-fiction, which I started last month; Crime and Punishment as my classic, the pretty cover lured me in; and AchtNacht for my German book, the new thriller from Sebastian Fitzek. So far so good, I've made inroads into all but Crime and Punishment and I am liking them so far. We'll see what happens.

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text 2017-07-02 09:48
Reading progress update: I've read 103 out of 262 pages.
AchtNacht: Thriller - Sebastian Fitzek

Based on the film The Purge I thought the premise for this book sounded interesting so why not treat myself, I thought, I'm worth it! So far I'm not disappointed. Ben lives in Berlin. He is a 39 year old ex band member who is amicably estranged from his wife and has a daughter lying in hospital in a coma after a suicide attempt. While walking home one night he sees his face on a larger than life screen but just doesn't know what is going on. So he gets out his phone and discovers that he has become the most wanted man in Germany for the next twelve hours. He is one of the targets of a 'government approved' game called the AchtNacht (the 8 night - so called because it starts on the 8th. August at 8.08pm) in which his name has been drawn from a countrywide lottery. He has been declared an outlaw and anyone can capture, maim or kill him for the next twelve hours without legal consequences. No one in their right mind believes the game to be legit, unfortunately there seem to be plenty of people not in their right minds and the 10 million Euro reward isn't helping. 

 

The start is a bit slow but it has picked up pace and I'm enjoying it more than the last one of his I read. 

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review SPOILER ALERT! 2017-04-28 19:42
AchtNacht
AchtNacht: Thriller - Sebastian Fitzek

Klappenbroschur, Knaur TB 

 

14.03.2017, 416 S.

Diese Ausgabe ist lieferbar

 

 12,99

 

Es ist der 8. 8., acht Uhr acht. 

 

Sie haben 80 Millionen Feinde.

Werden Sie die AchtNacht überleben?

 

Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.

Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.

In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.

Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.

Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.

 

Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.

Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.

Und Ihr Name wurde gezogen!

 

Der neue Blockbuster von Sebastian Fitzek, dem „Meister des Wahns“ – exklusiv im Taschenbuch.

 

 

Meine Meinung:

 

Für mich war natürlich klar, dass ich das neue Fitzek Buch auf jeden Fall lesen möchte, auch wenn mich der Klappentext anfangs nicht ganz so angesprochen hatte. Positiv bemerken möchte ich aber, dass dieses Buch direkt als Taschenbuch herausgekommen ist, was ich toll finde, so passt es nämlich direkt zu den meisten meiner Fitzek-Bücher. Die letzten Bucherscheinungen kamen ja immer erst als Hardcover heraus. 

 

Der Einstieg in das Buch war klasse. Es war so interessant und fesselnd, dass ich die ersten 150 Seiten in einem Rutsch weggesuchtet habe. Leider muss ich sagen, dass das Buch meiner Meinung nach danach sehr nachgelassen hat und konnte mich nicht mehr so fesseln. 

 

Das Buch soll ja in Richtung Purge gehen, aber da ich die Serie nicht kenne, kann ich dazu nichts sagen, von daher hat es mich auch nicht gestört.

 

Die Geschichte um den Protagonisten Ben konnte mich etwas mehr begeistern als die seiner Gegenspielerin. Auch war ich sehr gespannt, ob der Selbstmord seiner Tochter wirklich so abgelaufen ist und was dahinter steckt. 

 

Zum Ende möchte ich sagen, dass es mir etwas zu offen war, ich habe es mehrmals gelesen, aber man kann in das Ende eigentlich so ziemlich alles hinein deuten. Ich hätte gerne ein konkretes Ende gehabt. 

 

Alles in allem hat mir der Thriller schon gefallen, gerade auch der spannende Anfang. Aber es konnte mich halt nicht durchweg begeistern. Meiner Meinung nach gibt es doch einige andere starke Thriller des Autoren, an die dieses nicht so ganz heranreichen kann. Nichts desto trotz hat es mir Spass gemacht, es zu lesen, ich gebe dem Buch 4 Sterne.

 
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review 2017-04-09 16:56
Ein toller Fitzek aber das gewisse Etwas fehlt
AchtNacht: Thriller - Sebastian Fitzek

Und dies ist die Geschichte

Ben, dessen Leben grade gar nicht rosig ist, denn seine Tochter liegt im Krankenhaus, im Koma, nach einem Suizid Versuch. Als ob das nicht schlimm genug wäre, mach er sich selbst Vorwürfe, denn wär er nicht so impulsiv gewesen vor einigen Jahren, wär Jule jetzt nicht im Krankenhaus, er nicht geschieden von der Grossen Liebe, und sein leben wär nicht so nutzlos. Ja, wär er doch damals an der Stelle seine Tochter gewesen! Aber sein grösstes Problem kommt erst noch, denn statt Jule aufwacht und alles wieder besser wir, nimmt sein Leben eine dramatische Wendung, denn er ist der Auserwählte eines kranken Spiels – AchtNacht. Von einem Moment zum anderen muss er sich entscheiden was er tun soll, denn hunderte, oder gar tausende sind hinter ihm her, ihn zu ermorden, in der Hoffnung das Preisgeld zu erlangen. Und so beginnt eine Nacht voller Angst, auf der Flucht vor der blutrünstigen Meute mit vielen unbeantwortete Fragen im Kopf…

 

 

„Wir hatten eine Idee. Und wie schon Dürrenmatt in „Die Physiker“ sagte: Eine Idee, die einmal gedacht wird, kann nie wieder zurückgenommen werden. Wenn wir jetzt aufhören, wird ein anderer unser Werk vollenden“

S. 11

 

 

Die Geschichte

Sebastian Fitzek liess sich bei diesem Roman vom Film „The Pure“ inspirieren. Ich muss ja zugeben, den Film kenn ich überhaupt nicht. Hab nie was davon gehört darum bin ich wohl ziemlich unvoreingenommen was die Geschichte angeht. Aber die Idee, der Gedankengang dahinter ist wirklich heftig. Eine Nacht lang darf jeder einen Menschen umbringen, ohne das man ihn dafür belangt. Straffrei aus dem ganzen raus kommt. In der Geschichte geht es aber nicht nur darum sondern auch um Gerüchte und Rufmord und die Rolle der Median dazu. Das viele Menschen eben alles ungefiltert aufnehmen, und diese dann als Rechtfertigung für ihr handeln heranziehen. Und ich finde er hat das richtig gut gemacht.

Die Umsetzung ist logisch und nachvollziehbar und wie immer mit einem Schluss, der völlig überraschend war, also für mich. Aber dennoch logisch. Denn damit hätte ich nicht gerechnet. Die Geschichte konnte mich von der ersten Seite an packen und lies auch nicht nach was die Spannung anging. Für mich gab weder Hänger noch Längen.

Der Schreibstil von Fitzek ist gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Umgangssprachlich und angenehm. Ich mag ihn einfach. Er schafft es der Geschichte einen Drive zu geben der einem einfach mitziehen muss.

 

 

Prota- und Antagonisten & Co

Ben, der Protagonist hat mir als Charakter gut gefallen. Ich konnte gut mit ihm mitfühlen. Im Verlauf der Geschichte hadert er nicht nur einmal mit sich, muss Entscheidungen treffen, lässt sich zum Spielball machen um dann am Schluss eine weg zu wählen der von Selbstbestimmung gezeichnet ist. Aber auch von einer gewissen Verzweiflung geprägt ist, in der Hoffnung so wenigstens noch was gutes zu vollbringen in all dem Wahnsinn.

Auch was dir Emotionen angeht, hat Herr Fitzek ein gutes Händchen, wie ich finde. Er schafft es uns genau so zu Beuteln wie seine Figuren, was die Emotionen angeht. Man fiebert mit, man nervt sich, ist ungeduldig, hat Angst. Ja, wirklich, wenn man sich nämlich die Zeit nimmt beim lesen und versucht sich immer wieder die Frage zu stellen was ICH machen würde, dann kann man nur Angst bekommen. Manchmal frag ich mich wirklich wie Sebastian Fitzek nur mit dieser Angst umgeht 

Auch die Antagonisten, ja hier gibts es gleich 3 davon, sind super gut herausgearbeitet. Ich hätte die am liebsten selber zerquetscht. Bis aus OZ, aber dazu möchte ich gar nicht gross eingehen, weil ich es immer vermeide zu Spoilern.

Zu Ben und Arazu gibt es immer mal kleine Häppchen um uns ihre Vorgeschichten nahe zubringen. So kann man manche Dinge einfach besser verstehen. Aber nicht zu allen, denn diese brauchen keine Vorgeschichte.

 

 

Es gibt zwei Arten von Selbstvertrauen. Jenes, das auf zufälligen Erfolgen aufbaut, die sich sein breitbeinig durchs Leben schreitender Besitzer oftmals selber nicht erklären kann. Und dann gibt es das Selbstvertrauen, das man sich nur durch harte Niederlagen erarbeitet. Verluste, Tiefschläge und Katastrophen, die einem häufig irreparable Schäden an Körper und Seele zufügen, aber eben auch jene Gewissheit, aus der sich die Kraft zum Weiterleben schöpfen lässt: Wie tief das Loch auch war, in das man fiel, man hat noch immer einen Weg gefunden, aus ihm herauszukriechen.

S. 185

 

 

Die Sache mit dem Text

Ich war auch hier wieder dankbar das der text im Blocksatz aufgeführt ist, für mich liest es sich so einfach einfacher. Auch der Font war angenehm, nicht zu entstehend und genügend Zeilenabstand.

Der Schwierigkeitsgrad ist völlig in Ordnung, zum lesen sind die Bücher von Fitzek einfach angenehm, das könnte theoretisch auch ein 12 jähriger gut lesen. Auch die Kapitellängen sind angenehm, nicht zu lang, passend zu der Geschichte. Wie immer verschont uns der Autor mit Wortwiederholungen und Schachtelsätze, so kann man einfach leicht und flüssig durch die Seiten flitzen. Und auch der Wortschatz ist dem Genre und der Zielgruppe angepasst.

 

 

Und sonst noch

Der Titel und das Cover korrespondieren gut miteinander. Es ist schlicht, wie alle seine Covers und dennoch sind sie immer ein hingucken.

Das Buch hat mich wie immer gefesselt, auch wenn das letzte Etwas das mich völlig ausflippen lässt, dieses mal gefehlt hat. Dennoch fand ich es super und kann es nur weiter empfehlen. Denn die Thematik ist mehr als hoch aktuell! Zum Highlight hat es dies  mal nicht erreicht aber das macht überhaupt nichts.

Ich freu mich jetzt schon auf Oktober, da kommt der nächste Fitzek raus. Dieses mal heisst das Buch „Flugangst A7“

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