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review 2016-10-25 19:24
Rezension "Das Erbe der Macht 1: Aurafeuer" von Andreas Suchanek
Das Erbe der Macht - Band 1: Aurafeuer (Urban Fantasy) - Greenlight Press,Andreas Suchanek,Anita Jones-Mueller; Esther Hill; Susan Goldstein; Erica Bohm; Nicole Quartuccio

Nach einer etwas seltsamen Nacht wacht Alex auf und hat plötzlich magische Fähigkeiten. Er hat die Kräfte eines verstorbenen Lichtkämpfers übernommen und soll nun seine Position im Kampf gegen die Dunkelheit einnehmen…

 

Mit „Das Erbe der Macht“ stellt der Autor Andreas Suchanek eine neue Urban Fantasy Buchreihe vor, die im Heftroman-Format mit aufeinander aufbauender Handlung erscheinen wird. Die Reihe wird aus mehreren Zyklen oder Staffeln bestehen, die jeweils 12 Bände umfassen. Die Lektüre nur einzelner Bände empfiehlt sich daher nicht, die Bücher sollten in der vorgesehenen Reihenfolge gelesen werden.

 

„Aurafeuer“ ist der erste Band der neuen Reihe. Obschon sich das Buch in erster Linie auf die Vorstellung der Figuren und der magischen Welt, in der die Geschichte spielt, konzentriert, bleibt doch noch genügend Platz für einige atemberaubende Actionszenen, die mich nur so über die Seiten fliegen liessen. Auch werden einige gewichtige Fragen aufgeworfen, die (hoffentlich) in den nächsten Teilen beantwortet werden. Das Grundgerüst der Handlung, das bereits vorgestellt wurde, wirkt zunächst nicht besonders innovativ, aber ich bin mir sicher, dass Andreas Suchanek da noch die eine oder andere Überraschung auf Lager hat.

 

Über die Figuren kann ich noch nicht viel sagen, viele davon tauchten erst kurz auf. Da werde ich noch etwas Zeit brauchen, um alle näher kennenzulernen und mich mit ihnen anzufreunden (oder sie hassen zu lernen, wer weiss?). Auf den ersten Blick wirken sie etwas stereotyp und eindimensional, aber sie haben ja noch genügend Zeit, sich weiterzuentwickeln.

 

Der Schreibstil des Autors Andreas Suchanek liest sich gewohnt flüssig, gespickt mit Humor und Anspielungen auf Film, TV und Literatur.

 

Mein Fazit

Spannende Einführung in die neue Urban Fantasy Reihe.

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review SPOILER ALERT! 2015-05-03 23:12
Und so endete die Geschichte des Drachenreiters ...
Eragon - Das Erbe der Macht - Christopher Paolini

Inhalt: Ein schrecklicher Krieg wütet in Alagaësia. Alle Völker haben sich zusammengeschlossen und ziehen in den Kampf gegen Galbatorix, den grausamen Herrscher des Imperiums. Eragon weiß, dass er und Saphira ihm irgendwann gegenüberstehen werden. Wird Eragon Galbatorix besiegen können? Oder muss er sich geschlagen geben? Eine Prophezeiung besagt, dass Eragon Alagaësia für immer verlassen wird …

 

Meine Meinung: Das Buch war keine Meisterleistung. Es tut mir leid. Paolinis Vorgehensweise beim Schreiben (wie zum Beispiel, dass Pläne der Protagonisten vorher nie wirklich erörtert werden, sondern es IMMER heißt: "Er erklärte Ihnen die Idee." "Er dachte sich einen Plan aus. Ja, so würde er es machen." Das zeugt einfach von einem mühevollem Ringen nach Spannung), die Entwicklungen in der Geschichte und diese zahlreichen Roran-Kapitel (Ach du Heilige! Ja, wir wissen, dass du alles kannst und hunderttausend Leute mit deinem Hammer besiegst und generell zehnmal toller und klüger bist, als alle erfahrenen Heeresführer, aber ... das möchte ich nicht lesen) machten die Lektüre etwas anstrengend.

 

Nichtsdestotrotz!!! Bin ich traurig, ja tatsächlich ein wenig traurig, Eragons Geschichte nun beendet zu haben. Diese Bücher begleiten mich nun schon seit vielen Jahren. Ich kann mich erinnern, wie ich mich gefühlt habe, als ich den ersten Satz des ersten Bandes gelesen habe und wie ich das Werk erworben habe. Ich erinnere mich, dass ich begeistert war und die Geschichte liebte. Diese Gefühle sind nicht gänzlich erloschen und auch wenn mir vieles nicht zusagt, was geschehen ist, so denke ich, dass Paolini doch einen annehmbaren letzten Band geschrieben hat. Die Figuren sind die Helden meiner Teenagerjahre und das werden sie bleiben. :)

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review 2015-03-19 00:00
Eragon - Das Erbe der Macht
Eragon - Das Erbe der Macht - Christopher Paolini Eragon marschiert zusammen mit den Varden, König Orrins Heer und den Zwergen in Richtung Urû’baen. Seine Aufgabe ist es, Galbatorix zu vernichten und die Völker unter ihm zu befreien.
Als sie jedoch vor Dras-Leona stehen, entführen Murtagh und Dorn die Vardenführerin Nasuada. Sie muss in den Kerkern von Urû’baen unglaubliche Qualen erleiden und stärker sein, als je einer der Vardenführer vor ihr.

Eragon muss handeln. Er soll die Varden führen und sie vertrauen auf ihn und seine magischen Kräfte. Doch er selbst ist sich nicht sicher und begibt sich auf die Suche nach dem Verlies der Seelen, in der Hoffnung dort die Lösung für all seine Probleme zu finden. Eine abenteuerliche Reise wartet auf Saphira und Eragon. Am Ende dieser Reise wird Galbatorix auf sie warten und der letzte, entscheidende Kampf.

Im letzten Teil von Eragon arbeitet alles auf diese letzte, eine Schlacht zwischen den Rebellen und Galbatorix. Christopher Paolini hat Eragon noch einige kleine Hürden mit auf den Weg gegeben die das Buch in die Länge ziehen. Es ist natürlich notwendig, dass alle angefangenen Handlungsstränge beendet werden und da muss man wirklich sagen, Kompliment, das hat er geschafft.

Trotzdem hätte das Buch wahrscheinlich ein paar Seiten kürzer sein können. Was mich allerdings noch mehr stört, als die langen Ausführungen, ist seine Art zu schreiben, die sich schon im dritten Band sehr verändert hat. Mir ist allerdings erst im vierten aufgefallen wie unglaublich nerv tötend es ist. Es wird ein Handlung angeschnitten, Eragon oder ein anderer Charakter hat eine Idee, aber anstatt sie zu beschreiben steht dann dort nur: „Und Eragon erklärte es ihnen.“ Bei einem Mal finde ich das überhaupt nicht störend und eigentlich sogar echt okay, allerdings kommt diese Art von „Erklärung“ ständig und alle paar Seiten vor. Die „unwichtigen“ Dinge werden in die Länge gezogen, aber das was wirklich interessant ist, wird ausgespart. Es kommt mir stellenweise so vor, als wären Christopher Paolini die Ideen ausgegangen, aber er wollte unbedingt vier anstatt drei Bände aus Eragon machen.

Auch zieht sich für meinen Geschmack das Ende unglaublich in die Länge. Er führt tausende Gespräche und es wird alles bis ins kleinste Detail ausgeschmückt. Zudem bin ich wie in der Rezension zu „Eragon – Die Weisheit des Feuers“ schon erwähnt bin ich äußerst Unzufrieden mit Murtaghs Schicksal. Er tat mir so schrecklich leid. Ich hätte mir für ihn etwas Besseres gewünscht.

Trotzdem ist dieses Buch ein spannendes und wirklich fesselndes Ende von Eragon. Es werden nahezu alle Fragen beantwortet und kaum eine Handlung bleibt offen.

Wertung (3/5)
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text 2014-11-19 22:24
Inheritance: I've read 78%.
Eragon - Das Erbe der Macht - Christopher Paolini

Sometime during the course of this tetralogy all of the characters became pretty meh or downright annoying. Actually there are only two characters that I like, and unfortunately Eragon himself is not one of them.

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review 2013-05-19 00:00
Eragon - Das Erbe der Macht - Christopher Paolini Lesezeitraum: 06.12.2011 bis 19.05.2013Das sagt ja schon einiges... (Review kommt eventuell später)
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