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text 2018-12-18 13:35
Erster Satzer | Barbara A. Ropertz: Das Wissen des schwarzen Obsidians
Das Wissen des schwarzen Obsidians: Fantasy-Roman (DrachenStern Verlag. Science Fiction und Fantasy) - Barbara A. Ropertz

Es war ein wunderschöner sonniger Tag Anfang März, als Marie, eine junge Studentin, mit widerspenstigen, blonden Locken und schalkhaft blitzenden blaugrünen Augen, zu ihrer Praktikumsstelle im Kölner Stadtarchiv in der Innenstadt schlenderte.

 

 

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text 2018-12-15 21:21
Reading progress update: I've read 181 out of 256 pages.
Das Wissen des schwarzen Obsidians: Fantasy-Roman (DrachenStern Verlag. Science Fiction und Fantasy) - Barbara A. Ropertz

Also das ist mit Abstand das wohl schlechteste Buch, das ich je gelesen habe. Was hat der Lektor bitte geraucht, der das so durchgewinkt hat?! 

Es ist wie ein Autounfall: Ich will eigentlich gar nicht weiter lesen, aber ich kann nicht anders ... 

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review 2014-09-06 13:40
Werwölfe waren gestern
Drachenstern - Gewandelt - MaryJanice Davidson

Eigentlich führt Jennifer Scales ein ganz normales Leben, bis sie plötzlich merkt, dass sie außergewöhnliche Körperkräfte besitzt und Dinge sieht, die andere nicht sehen. Und dann passiert es: In einer Halbmondnacht verwandelt sie sich in einen Werdrachen! Und sie ist nicht die Einzige in der Familie. Auch ihr Vater und Großvater können fliegen und Feuer speihen. Von nun an ändert Jennifer zweimal im Monat für einige Tage die Gestalt und lernt andere Werdrachen kennen, die unerkannt unter den Menschen leben. Und sie muss erfahren, dass Werdrachen mächtige Feinde haben, die sie vernichten wollen … (Egmont INK)

 

Jennifer ist gerade vierzehn geworden und spielt Fußball in der Schulmanschaft. Bei einem wichtigen Spiel schafft sie einen fast unmöglichen Treffer, da sie ein Salto macht, worüber sich alle wundern, bis auf Jennifer selbst. Sie ärgert sich mehr darüber, dass ihr Vater mal wieder nicht da ist. Der ist, wie so oft, auf Geschäftsreise. Mit ihrer Mutter versteht sie sich auch nicht so gut und fängt ständig Streit an. Dass ihre Eltern ihr etwas zu sagen haben, merkt sie eigentlich gar nicht, bis es zu spät ist. Als sie erfährt, dass sie ein Werdrache ist, rennt sie einfach aus dem Haus und trifft sich mit ihren Freunden. Auf dem Rückweg fängt sie an, sich zu verwandeln und schafft es gerade noch rechtzeitig nach Hause. Ihre Eltern bringen sie zu ihrem Großvater auf die Farm, damit sie ungestört mit ihrem neuen Dasein zu Recht kommen kann. Natürlich passiert das erst einmal nicht. Nach und nach erfährt sie, was es bedeutet ein Werdrache zu sein und welche Wesen es sonst noch so in der Welt gibt.

Ich hatte mir mehr von dem Buch erwartet, vor allem habe ich mir die Verwandlungen besser vorgestellt, bzw. fand ich die Drachen eher seltsam. Zum einen konnten ganz normal reden, wenn sie sich verwandelt haben, sie haben relativ normal gegessen (am Tisch, Spaghetti...) und haben sich insgesamt einfach verhalten wie Menschen.

Es gibt drei verschiedene Arten von Drachen und Jennifer ist eine Mischung, obwohl nur ihr Vater ein Drache ist, ihre Mutter aber nicht. Wie das funktioniert hat, war nicht ganz klar. Ich dachte, dass die Kinder die selbe Art sind, wie die Eltern oder eben eine Mischform aus beiden, wenn es zwei verschiedene sind. Aber anscheinend nicht. Insgesamt waren einige Sachen viel zu kurz erklärt oder eben gar nicht. Selbst die Feinde der Drachen wissen mehr über die Geschichte der Drachen als sie selbst.

Jennifer fand ich ziemlich unsympathisch. Klar, Teenager sind launisch und finden ihre Eltern doof und wenn sie einem etwas verheimlichen, dann ist man erst einmal sauer. Verständlich. Aber Jennifer hat ihre Eltern förmlich von sich weggestossen obwohl sie ihr geholfen haben und ein falsches Wort und Jennifer bekommt einen totalen Wutanfall. Eigentlich müssen ihre Eltern nur im selben Haus sein und sie ist schon sauer. Sie ist ein ziemlich wütendes Mädchen und ich konnte es nicht ganz nachvollziehen, da ihre Eltern mir eigentlich ganz nett erschienen.

 

Fazit: Die Idee der Werdrachen war eine nette Abwechslung zu Werwölfen und dergleichen aber leider waren sie mir zu menschlich und die Protagonistin zu unsymathisch. Dennoch war es eine nette Geschichte und vielleicht werden einige ungeklärte Fragen in den nächsten Teilen der Reihe noch beantwortet.

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