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review 2017-02-05 18:02
Die Köche von Boston #1
Taste of Love - Geheimzutat Liebe: Roman (Die Köche von Boston, Band 1) - Poppy J. Anderson

Reihe: Die Köche von Boston
Verlag: Bastei Lübbe
Format: Taschenbuch, EBook, Hörbuch
Umfang: 384 Seiten
Erschienen: 13. Januar 2017

Inhalt:
Eine Prise davon macht jedes Essen besser - Geheimzutat Liebe

Andrew Knight ist neuer Stern am Bostoner Gastrohimmel - doch mittlerweile total ausgebrannt. Beim spontanen Kurzurlaub in Maine trifft er auf Brooke Day, die den lokalen kulinarischen Geheimtipp leitet und nicht ahnt, wer sich da bei ihr einquartiert. Gemeinsam machen sie aus dem bisher erfolglosen Geheimtipp eine In-Location, und Andrew hat zum ersten Mal seit Jahren wieder Spaß beim Kochen. Doch kann Brooke ihm verzeihen, dass er ihr nicht die Wahrheit gesagt hat?




Meine Meinung:
Was hat Poppy schon alles im Programm gehabt? Footballspieler, Polizisten, Ärzte, Feuerwehrmänner und jetzt - Köche. Das auch Köche heiß sein können, das will sie uns beweisen und sie tut es.

Andrew Knight ist obwohl sehr erfolgreich und beliebt, das schwarze Schaf der Familie. Sein Restaurant ist auf Wochen ausgebucht, alle wollen sie ein Stück von ihm und Andrew möchte eigentlich nur noch etwas Ruhe. Und so beschließt er Hals über Kopf eine Auszeit zu nehmen und stolpert dabei über Brooke und ihr Familienrestaurant.

Brooke Day ist eigentlich Journalistin, doch nach dem ihre Mutter erkrankt ist, hat sie sich dem Familienrestaurant verschrieben. Sie liebt das etwas heruntergekommene Restaurant, das sich aber mit der besten Küche Neu Englangs rühmen kann. Aber die Einnahmen ist knapp und die Arbeit nimmt kein Ende. Als dann auch noch der versnobte Großstädter in ihr Auto knallt und sich dann auch noch in ihre Angelegenheiten mischt, hilft auch nicht wirklich - obwohl Drew schon eine Augenweide ist :)

In Drew und Brooke habe ich mich von der ersten Seite an verliebt. Die Charaktere mit liebenswerten und auch teils eigenwilligen Eigenheiten auszustatten und sie deshalb liebenswert zu machen, ist eine Spezialität von Poppy J. Anderson. Allerdings fehlt der Geschichte ein wenig die Leichtigkeit, die ihre Romane onst haben. Das kann allerdings auch daran liegen, das sie eine neue Reihe, neue Örtlichkeiten, neue Charaktere einführen muss. Denn die frechen und humorvollen Charaktere, die sonst so liebe, findet ich auch bei den Köchen von Bosten. Ich warte mit Freuden den 2 Band ab, um zu schauen, ob ich da dann gar keine gut zum maulen mehr finde. Mal abgesehen davon hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen. 

Das Buch kommt als Klappenbroschur auf den Markt. Die Innenseiten der Klappen ziehen Rezepte passend zum Inhalt des Buches. Ich werde diese sicher bei Gelegenheit ausprobieren und bin schon gespannt, ob mir die Sachen genau so munden, wie den Gästen im Crab Inn.

Fazit: Andrew und Brooke haben sich von Anfang an in meine Herz gestohlen. Sie sind frech und humorvoll. Auch wenn der Geschichte ein wenig die Leichtigkeit fehlt, so konnte mich die Geschichte überzeugen.

Source: schnuffelchensbuecher.blogspot.de/2017/01/poppy-j-anderson-taste-of-love.html
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review 2017-02-05 17:20
Helena Hunting - Hot as Ice #1
Hot As Ice - Heißkalt verliebt - Helena Hunting,Beate Bauer

Inhalt:
Im Gegensatz zu ihren Eltern kann sich Violet Hall wirklich eine bessere Beschäftigung für die Wochenenden vorstellen, als ihren Stiefbruder – erfolgreicher NHL-Spieler und ganzer Stolz der Familie – zu seinen Eishockey-Spielen mit den Black-Hawks zu begleiten. Der Sport langweilt sie ohne Ende, und seinen Teamkollegen, allesamt als Playboys verschrien, kann sie nichts abgewinnen. Doch als sie im Hotel dem legendären Teamcaptain Alex Waters begegnet, ist selbst sie machtlos gegen seinen Charme. Sie verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander, doch Violet ist sicher: Mehr ist da nicht! Aber Alex ruft an. Und schreibt SMS. Und schickt E-Mails. Und sonderbare Geschenke. Für Violet wird es immer schwieriger ihn zu ignorieren und fast unmöglich ihn nicht zu mögen. Doch die Presse macht keinen Hehl daraus, dass Alex nach wie vor ein Player ist – und Violet hat sich geschworen, nicht zum Teil seines Spiels zu werden …
(Quelle: luebbe.de)

Meine Meinung:
Diese Geschichte zu bewerten fällt mich nicht leicht. Zum einen habe ich mich auf das köstlichste amüsiert, während ich aber auch sehr oft den Kopf schütteln musste.

Die Autorin versucht eine Gratwanderung zwischen Humor und Absurdität, der leider nicht immer gelingt. Sicher kann man viel Lachen und Violet und Alex liefern viele witzige Dialoge und Szenen, doch wenn es um Biber und Riesenschwänze geht, da rutscht die Geschichte dann oft ins infantile und vulgäre ab. Wenn man darüber hinweg sehen kann, unterhält einen die Geschichte ganz gut. Sogar spannend ist die Geschichte in den Grenzen ihres Genres, denn man wartet ständig gespannt auf das nächste Fettnäpfchen und davon warten einige.

Ich gestehe ganz ehrlich, mich hat die Geschichte unterhalten, sogar ziemlich gut. Nachdem ich die erste Verwunderung über die Ausdrucksweisen hinter mir gelassen haben, war es einfach nur noch witzig. Insgesamt ist die Geschichte witzig und skurril. Trotzdem werde ich die Reihe vermutlich nicht weiter führen. Irgendwie fühle ich mich für den Humor der Autorin dann doch zu alt oder zumindest zu reif.

Fazit: Wenn man sich mit dem etwas vulgären und skurrilen Humor abfindet, dann kann einen die Geschichte gut und kurzweilig unterhalten. Aber man sollte nicht zu anspuchsvoll an Sprache und Umgangformen sein.

Source: schnuffelchensbuecher.blogspot.de/2017/02/helena-hunting.html
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review 2017-01-18 11:29
Düster, Grausam & Fesselnd
Die Purpurnen Flüsse - Jean-Christophe Grangé,Joachim Kerzel

Originaltitel:  Les Revieres pourpres
Verlag:           Lübbe Audio
Format:          Audio CD
Umfang:         ca. 7 h (6 CDs) - gekürzt
Erschienen:  17. Januar 2006

Sprecher: Joachim Kerzel

Inhalt:
In Guernon wird eine grausam zugerichtete Leiche entdeckt. Zunächst glaubt man an einen Ritualmord, bis ein weiterer Toter gefunden wird. Gezielt gelegte Spuren haben die Polizei zu ihm geführt. Zur gleichen Zeit versucht ein Inspektor in der französischen Provinz, das Verschwinden eines Schülers aufzuklären.

Als sich herausstellt, dass beide Fälle in Zusammenhang stehen, beginnt eine fieberhafte Spurensuche. Die zwei Toten waren keineswegs unschuldige Opfer, und die purpurnen Flüsse erweisen sich als Chiffre für ein furchtbares Verbrechen...
(Quelle: amazon.de)

Meine Meinung:
Eigentlich ist es merkwürdig. Ich habe die Verfilmung bereits vor Ewigkeiten gesehen. Doch das Vorlage habe ich erst jetzt gehört. Durch solche "Experimente" erkenne ich immer wieder, wie Hollywood und ihre "ausländischen" Gegenstücke, literarische Vorlagen verstümmeln. Ich habe den Film bisher wirklich gemocht und ihn immer wieder gern geschaut, doch während ich das Buch gehört habe, sind mir die ganzen "Überarbeitungen" aufgefallen. Jetzt werde ich den Film nie mehr mit den selben Augen sehen können.

Da ich den Film bereits sehr oft gesehen habe, wird dies hier fast eine Film vs. Buch- Rezi. dafür entschuldige ich mich schon einmal im Vorhinein.

Ich habe bereits mehre Bücher/Hörbücher von Jean-Christophe Grangé gelesen/gehört. Alle diese Geschichten hatten eines bisher gemeinsam - untypische Helden. Der Autor hat es überhaupt nicht mit strahlenden Persönlichkeiten, nicht einmal mit gebeutelten Antihelden, die den Weg zur Erleuchtung finden - nein er benötigt (in der Regel) Polizisten, die mehr auf der dunklen, als auf der hellen Seite des Gesetzes stehen. Bestes Beispiel sind die beiden Ermittler hier, die an 2 unterschiedlichen Fällen ermitteln und sich dadurch treffen und zusammenfinden.

Pierre Niémans lernen wir während eines Einsatzes in Paris kennen. Er ist ein Superbulle, der allerdings ein großes Handycap hat und deshalb von seinen Vorgesetzten an der extra-kurzen Leine gehalten wird - ein riesen Aggressionsproblem. Man lernt ihn kennen, als er gerade einen Hooligan tötet und das nicht in Notwehr. Deshalb wird er von seinen Vorgesetzten an den Fall in einer kleinen Universitätsstadt versetzt, wo er aus der Schussbahn sein soll.

Karim Abdouf ist in den "Slums" einer französischen Großstadt ausgewachsen. Bereits als Kind war er in einer der gefährlichsten Gangs seiner Gegend tätig. Dort wurde er für seine "Fähigkeiten" akzeptiert und nicht wegen seiner arabischen Herkunft ausgegrenzt. Doch als Teenager bekam er die Kurve, studierte Jura und wurde das Polizist. Nicht jedoch weil er bekehrt wurde, sondern weil er so unter dem Deckmantel der Polizeimarke "sicher" weitermachen wollte/konnte. Und so begann er seine Polizeilaufbahn in dem er am ersten Tag als Polizist einen Rachemord verübte.
(Für diejenigen, die den Film kennen - ja, diese Rolle wurde für das Drehbuch gestrichen und gegen eine neue Rolle gespielt von Vincent Kassel ausgetauscht.)

2 Polizisten, die durch ihre Intelligenz schnell Karriere bei der Polizei gemacht haben, es aber mit Recht und Gesetz nicht so eng sehen. Was sich in ihren Ermittlungsmethoden natürlich wider schlägt. So  das Gewalt, Einschüchterung und Übertretung der Befugnisse an der Tagesordnung stehen. Buch wie Film sind sehr düster, doch wie ich finde, treibt das Buch diese Finsternis auf die Spitze. Sackgassen, Lügen und Geheimnisse sind an der Tagesordnung und gespickt mit grausamen Morden ergibt sich eine spannende und Labyrinth-artige Schnitzeljagd, auf deren Weg Menschen und gute Absichten reihenweise auf der Strecke bleiben. Man muss diese dauerhafte Düsternis mögen, den wer hier das gute sucht, der wird enttäuscht sein. Denn das ist auch eine Besonderheit von Grangé-Romanen - es siegt maximal die Dämmerung, aber nie das Licht. Das macht die Romane gerade realistisch, wie ich finde. 

Den Sprecher Joachim Kerzel habe ich bei diesem Hörbuch zum ersten Mal als Sprecher erlebt. Er macht das ganze recht gut. Aber eine noch rauere oder dunklere Stimme wäre der Geschichte noch gerechter geworden.

Fazit: Die purpurnen Flüsse ist ein unglaublich spannender und düsterer Roman, der den Leser/Hörer fesselt und mit seiner Grausamkeit und Realitätsnähe für  eine gewaltige Gänsehaut sorgt. 

Source: schnuffelchensbuecher.blogspot.de/2017/01/jean-christophe-grange-die-purpurnen.html
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review 2015-01-20 12:11
Rezension: Ann Brashares - So nah und doch so fern
So nah und doch so fern - Ann Brashares


Die Vorstellung nach dem Tod in einem neuen Leben wiedergeboren zu werden, fasziniert sicher sehr viele Menschen. So ergeht es auch mir, weshalb ich so gespannt auf dieses Buch war. Ann Brashares hat interessante Ideen, wie das Leben nach dem Tod weitergehen könnte. Diese Vorstellung ist recht tröstlich und ziemlich faszinierend.
Daniel, der schon viele Leben gelebt hat und sich an jedes einzelne davon erinnern kann, ist seit einer halben Ewigkeit auf der Suche nach seiner großen Liebe. Bisher wurde ihrer beider Liebe immer Steine in den Weg gelegt: entweder war sie schon eine alte Frau, war verheiratet oder er starb kurz nach ihrer Begegnung. Nun trifft Daniel sie wieder. Beide sind im gleichen Alter, gehen auf das selbe College und die Hoffnung auf ein Happy End ist groß. Nur kann man einem Menschen glauben, wenn der plötzlich davon erzählt, dass man sich schon seit vielen Leben kennt?
Die Geschichte wird aus Daniels und Lucys Sicht erzählt. Besondere Highlights sind - zumindest meiner Meinung nach - dass Daniel auch aus seinen vergangenen Leben erzählt. Seine Geschichte beginnt schon im Jahr 541 und so kommt der Leser in den Genuss von vielen verschiedenen Epochen und Ländern. Das hat mir unheimlich gut gefallen und war für mich fast noch spannender, als die Geschichte an sich. Diese war zwar recht interessant, konnte mich allerdings leider nicht so sehr fesseln, wie ich mir das gewünscht hätte. Erst ziemlich zum Schluss nimmt die Geschichte nochmal ordentlich an Fahrt auf, endet jedoch wieder recht unbefriedigend. Jedenfalls ging es mir so. Das Ende lässt viel Raum für eigene Spekulationen, doch mich konnte das nicht wirklich begeistern.
Auch mit dem Schreibstil der Autorin konnte ich nicht so recht warm werden. Für mich wirkte er oftmals etwas abgehakt, so dass der Lesefluss immer wieder unterbrochen wurde.
Daniel und Lucy sind beide interessante Protagonisten, die es nie wirklich leicht hatten. Sympathisch und etwas altmodisch wirkt Daniel, was allerdings auch nicht weiter verwundert, wenn man bedenkt, was er so alles erlebt hat und vor allem, dass er sich an alles noch so gut erinnert. Dass Lucy ihm nicht direkt glaubt, auch wenn sie sich unerklärlicherweise sehr zu ihm hingezogen fühlt und sich ihm nicht direkt in die Arme wirft, fand ich erfrischend realistisch, wenn man bedenkt, dass in anderen Romanen gerne mal beschrieben wird, wie manche ähnlich unglaubliche Dinge eben einfach akzeptieren, ohne groß darüber nachzudenken.
Fazit:
Die Grundidee zu "So nach und doch so fern" ist wirklich faszinierend, doch ein wenig mehr Emotionen hätten hier wirklich nicht geschadet. Leider konnte mich Ann Brashares nicht fesseln, auch wenn gerade die Rückblenden in Daniels vorangegangene Leben sehr interessant waren.

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review 2015-01-11 12:11
Rezension: Jennifer L. Armentrout - Onyx: Schattenschimmer
Obsidian, Band 2: Onyx. Schattenschimmer - Anja Malich,Jennifer L. Armentrout

Nachdem mich der Auftakt der Reihe schon sehr begeistern konnte, war ich natürlich sehr gespannt, wie es weitergeht und welche Ideen die Autorin noch so hat. Ging es bei "Obsidian -Schattendunkel" noch eher darum, dem Leser die Charaktere vorzustellen und deren Fähigkeiten zu offenbaren, so erhöht sich der Spannungsfaktor im 2. Band noch um so einiges mehr. Neue Figuren werden eingeführt, die recht zwielichtig daher kommen und somit sehr interessant sind und es werden Geheimnisse gelüftet, die nicht nur Katys Leben vollkommen durcheinander bringen.
Die Beziehung zwischen Katy und Damon vertieft sich immer mehr, obwohl Katy sehr dagegen ankämpft. Ganz nachvollziehen konnte ich ihr Verhalten oftmals nicht, aber das ging mir ja schon im ersten Band so. Damon wird mir immer sympathischer, denn man lernt neue Facetten von ihm kennen und trotzdem wird er nicht vom Bad Boy zum verweichlichten Weichei, wie das ja oftmals in Romanen der Fall ist. Ein wenig schade fand ich, dass Dee nur eine recht kleine Rolle gespielt hat, da Katy sich ein wenig von ihr abkapselt.
Der Schreibstil der Autorin lässt sich auch hier wieder schön flüssig lesen und sie schafft es einfach, die Gefühle, die Ich-Erzählerin Katy in schönster Achterbahnmanier durch das Buch begleiten, wunderbar zum Leser zu transportieren. Man kann wirklich gut mit ihr und den anderen mitfühlen, was ich bei dieser Erzählweise immer sehr wichtig finde.
Durch überraschende Wendungen bleibt die Spannungskurve fast durchgängig hoch, denn so wirklich verschnaufen lässt die Autorin ihre Protagonisten nicht. Die Ideen von Jennifer L. Armentrout sind erfrischend und hat man im ersten Band oftmals noch das Gefühl, das alles schon einmal in ähnlicher Form gelesen zu haben, so ändert sich das hier komplett. Ich bin wirklich gespannt, was sie sich in den Fortsetzungen noch so einfallen lässt. Glücklicherweise müssen wir auch gar nicht mehr sooooo lange auf Band 3 warten, denn dieser soll schon im April diesen Jahres erscheinen. Für mich steht fest, dass ich dieser Reihe auf jeden Fall treu bleiben werde, denn mich hat die Autorin wirklich fesseln können.
Fazit:
Mit dem 2. Band "Onyx - Schattenschimmer" konnte mich Jennifer L. Armentrout entgültig von dieser Reihe überzeugen. Noch spannender als der erste Band, mit mehr Tiefgang, neuen Charakteren - bei denen man nie sicher sein kann, was genau sie eigentlich vorhaben -unerwarteten Wendungen und einer durchgängig hohen Spannungskurve hat mich die Autorin nochmals überraschen können. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

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