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review 2021-01-23 18:02
Dziesięć leków, które ukształtowały medycynę
Dziesięć leków, które ukształtowały medycynę - Thomas Hager

"Dziesięć leków, które zrewolucjonizowały historię medycyny", to książka, która już swoim tytułem i tematyką przywołuje na myśl, iż będziemy mieli do czynienia z ciężkim tekstem o trudniej tematyce i skomplikowanej terminologii. Tylko na pozór, gdyż, Autor starał się napisać ją w takim stylu, aby była przystępna także laikom. W zrozumiały i prosty sposób tłumaczy on trudniejsze zagadnienia, niekiedy na tak zwany: "chłopski rozum", czy też , łopatologicznie", więc nie ma problemu ze zrozumieniem tego, co czytamy.

 

Dla kogo jest ta książka? Nie tylko dla osób niepowiązanych z medycyną. Spokojnie mogą po nią sięgnąć także medycy, bądź też studenci. Autor przy okazji omawiania poszczególnych leków przedstawia też sporo faktów historycznych i robi to w bardzo interesujący sposób. W odróżnieniu od wykładów na studiach, gdzie najczęściej podaje się suche fakty i daty (kto studiował, ten doskonale pamięta jak to wygląda).

 

A jakie tematy porusza Thomas Hager? Są to miedzy innymi:
- początki i rozwój obecnie bardzo dochodowego interesu, czyli prób klinicznych,
- pierwsze szczepionki i pierwsi antyszczepionkowcy,
- pierwsze środki przeciwbólowe: opium, morfina, heroina, będące skutkiem prac nad następnymi, lepszymi środkami przeciwbólowymi,
- pierwsze opiaty: oxycodon, oxycontin,
- problem narkomanii jako skutek wieloletnich, ciągłych poszukiwań mocniejszych i nieuzależniających środków,
- początki i rozwój firmy farmaceutycznej Bayer,
- badania laboratoryjne nad lekami zabijającymi bakterie, które zapoczątkowały erę poszukiwań lekarstw selektywnie zwalczających bakterie,
- odkrycie sulfanilamidu, Streptozonu (znanego jako Prontosil),
- odkrycie penicyliny oraz następnych antybiotyków: neomycyny, streptomycyny, tetracykliny,
- leki antyhistaminowe,
- odkrycie chloropromazyny oraz jej pochodnych: Miltown, Valium i pierwsze antydepresanty (jak na przykład Prozac),
- wynalezienie pigułki antykoncepcyjnej i Viagry, które nie tylko zrewolucjonizowały medycynę ale też stały się bardzo intratnym biznesem,
- rozwój biologii molekularnej,
- wynalezienie Demerolu i Metadonu,
- wynalezienie fenoperydyny i zsyntetyzowanie nowego leku przeciwbólowego - fentanylu oraz tym samym rozpoczęcie badań nad nową rodziną środków przeciwbólowych,
- statyny, leki na cholesterol, potężne lobby farmaceutyczne, dążenia koncernów farmaceutycznych do jak największego zysku, często kosztem pacjenta,
- przyszłość leków.

Jak widać tematyka krąży wokół leków ale też zbacza na inne tematy takie jak choćby biznes firm farmaceutycznych. Jest tu też sporo nazwisk bardziej i mniej znanych postaci, które przyczyniły się w rozwój leków.

Książkę polecam wszystkim. Czyta się ją ze sporym zainteresowaniem. Szybko i przyjemnie, choć temat jest z pozoru skomplikowany.

 

Opinia opublikowana na moim blogu:
https://literackiepodrozebooki.blogspot.com/2021/11/dziesiec-lekow-ktore-uksztatoway.html

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text 2020-02-25 09:51
Mein Autorinnen Challenge 2020
Der Japanische Verlobte - Amélie Nothomb,Brigitte Große
Des Träumers Verderben - Heidi Emfried
Kerls!: Eine Safari durch die männliche Psyche - Angelika Hager

Hallo meine Lieben!

 

Ein Monat ist vergangen und bei mir hat sich sowohl beim Abarbeiten der Liste als auch beim Auffüllen der Pläne einiges getan. Ich habe viele neue Bücher insgesamt 6 von Frauen nachbestellt, wodurch sowohl meine SUB-Liste als auch meine Rezensionsexemplarliste ordentlich gewachsen ist.

 

Der Lesemonat Februar war nicht so prickelnd, die ausgewählten Bücher waren nicht so begeisternd, wie jene im Jänner, aber das wird sich sicher wieder ändern.

 

Meine Wunschliste und der grobe Leseplan das meiste von meinem SUB und dringende Wünsche

1.) Natascha Kampusch: 3096 Tage ⭐️⭐️⭐️⭐️  (09.01.2020)

2.) Amelie Nothomb: Der japanische Verlobte ⭐️⭐️⭐️,5 Sterne (25.2.2020)

 

Lust oder die Liebhaberinnen, Elfriede Jelinek

Lady Orakel, Margaret Atwood
Vernon Subutex 3, Virgenie Despentes
Zehn, Franka Potente
Landgericht, Ursula Krechel
Erebos, Ursula Poznanski
Macht, Karen Duve
Yazmin Reza, Glücklich die Glücklichen
Delphine de Vigan, nach einer wahren Geschichte
Birgit Vanderbeke, Muschelessen
Christine Nöstlinger, Maikäfer flieg
Jessica Durlacher, Die Tochter
Lilian Faschinger, die neue Schehrazade

Raphaela Edelbauer, Das flüssige Land

geplante und bestellte Rezensionsexemplare

1.) Dora Cechova: Ich wollte kein Lenin werden ⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (09.01.2020)
2.) Natascha Kampusch: Cyberneider ⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (03.02.2020)

3.) Heidi Emfried: Des Träumers Verderben ⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (12.2.2020)

4.) Angelika Hager: Kerls! ⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (23.2.2020)

5.) Simone Hirth: Das Loch Rezensionsexemplar (currently reading)
6.) Lucia Leidenfrost: Wir verlassenen Kinder Rezensionsexemplar (currently reading)

7.) Elisa Tomaselli: Wen kümmert's Rezensionsexemplar (currently reading)

Nerds, Sibille Berg
Was wir voneinander wissen Jessie Greengrass
Happy End für Mrs Robinson, Evelyn Steinthaler

Nothomb, Amélie: Happy End    
Borger, Martina: Wir holen alles nach   
Lappert, Simone: Wurfschatten    
Vine, Barbara: Astas Tagebuch    

 

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review 2020-02-23 17:43
In die männliche Psyche im Kinderschwimmbecken abgetaucht
Kerls!: Eine Safari durch die männliche Psyche - Angelika Hager

Versteht mich nicht falsch, ich habe es durchaus genossen, dieses Buch zu lesen, es behandelt das Thema Mann ein bisschen an der Oberfläche, locker und flockig, aber es scheitert meiner Meinung nach an den hohen Ansprüchen, die es sich selbst und den Leser*innen-Erwartungen im Untertitel gesetzt hat. An der auf dem Cover angekündigten Safari durch die männliche Psyche habe zumindest ich nicht teilgenommen, beziehungsweise wurden mir nur ein paar seichte Tümpel mit ein paar Erdhörnchen gezeigt, die big five der männlichen Probleme blieben mir aber weitgehend verborgen.

 

Dabei fand ich das Konzept, eine Frau tiefer in die männliche Psyche eintauchen zu lassen, und uns dieses fremde Wesen dann empathisch möglichst aus Männerpositionen zu erklären, ursprünglich gar nicht so dumm, denn mit Gefühlsdingen und Selbstanalyse sind unsere maskulinen Vertreter ja nicht ganz so familiär und reagieren oft außerordentlich wortkarg verschwiegen. Da schien Angelika Hager, die unter dem Pseudonym Polly Adler schon sehr viele witzige Kolumnen bezüglich menschlicher Schwächen geschrieben hat, durchaus eine Person zu sein, die diesen Spagat schaffen könnte.

 

Leider funktionierte das nicht, denn Angelika Hager konnte sich nie von der weiblichen Sicht von außen auf den Mann lösen. Eine Frau ist ausgezogen, uns den Mann in seiner ganzen Tiefe inwendig zu erklären und beschrieb dennoch nur eine oberflächliche Sicht wie sich Frau ungefähr den Mann vorstellt. Da kann ich dann auch gleich selbst herum dilettieren – als langjährige Ehefrau und Hobbypsychologin.

 

Die inhaltliche Auseinandersetzung beginnt ausgerechnet mit #metoo und einer doch sehr feministischen Sicht des Problems, in dem über Männer nur am Spielfeldrand geurteilt wird. Dann wird viel über männliche Teenager und ihre durchaus nicht uninteressanten Schwierigkeiten bezüglich Sexualerziehung in der heutigen Welt wie Pornos, Tinder etc. geschrieben, aber eben über keine Typologie oder tiefere psychologische Einblicke in das Wesen der modernen Männer. Im lockeren Plauderton wird dann auch noch über Erektionsstörungen und Paarprobleme parliert, gemixt schon wieder mit viel zu vielen Frauensichten und –positionen.

 

Da bin ich schon bei einer weiteren Schwierigkeit, die ich mit der generellen Tonalität des Sachbuchs hatte. In ihren wöchentlichen Kolumnen kommt die locker-flockige amüsante Plauderei, die die Autorin gezielt einsetzt, immer außerordentlich gut rüber, sie macht die kurzen Artikel witzig und spannend. Wenn wir aber in einem Sachbuch über das ernste Problem der toxischen Männlichkeit reden müssen und auch darüber, was solche eingelernten Verhaltensmuster der Kindheit – wie niemals um Hilfe bitten zu dürfen, weil ein Mann das nicht macht – in den männlichen Seelen anrichtet, dann ist diese leichte Auseinandersetzung richtiggehend kontraproduktiv.

 

Strukturell fehlt mir auch eine logisch aufgebaute umfassende Männertypologisierung, denn DEN MANN als einzigen Prototyp gibt es ja auch nicht. Zum Beispiel wäre schon schön gewesen, mal zu lesen, wie sich der moderne Hipster und Frauenversteher eigentlich an die Anforderungen der neuen Zeit angepasst hat, beziehungsweise in welchen Bereichen noch immer sein Steinzeitprogramm abläuft. Das hätte ich unbedingt einmal wissen wollen.

 

Am Ende des Sachbuchs kommen dann doch noch ein paar sinnvolle ernsthafte tiefere Auseinandersetzungen mit Depression, Gewalt und deren Zusammenhänge gerade bei Männern, aber leider auch nur ganz wenige und zu wenig konkrete Lösungsansätze dazu. Da ich ja sehr oft ein Thema gleichzeitig mit mehreren Büchern abdecke, habe ich einen ganz kurzen extrem konstruktiven Artikel über Bubenarbeit in der Schule in einem Buch des ÖGB Verlags zum Thema Jugend- und Familienarbeit, das ich wahrscheinlich auch bald auf diesem Blog besprechen werde, weit erhellender als Wegweiser zu langfristigen Lösungsstrategien gefunden.

 

Fazit: Kerls! erklärt uns den Mann nur so mittel, nicht schlecht, aber ohne Tiefgang. Liest sich sehr gut, ist teilweise sogar humorvoll aber oberflächlich, zu wenig Mann inwendig und überhaupt inside the book. Zudem wurde letztendlich zu seicht in die männliche Psyche und die Lösungsstrategien eingetaucht. Da müssen wir raus aus dem Kinderschwimmbecken, brauchen doch unbedingt ein paar Meter mehr Tauchgang und noch drei zusätzliche Sauerstofflaschen

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text 2019-09-13 07:10
Blog Tour - In Over Her Head
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Check out my stop on the In Over Her Head: Lights, Camera, Anxiety (The Cecily Taylor Series #2) blog tour!
 

In Over Head Head: Lights, Camera, Anxiety (The Cecily Taylor Series #2)
by Krysten Lindsay Hager
Genre: YA Contemporary Fiction
Release Date: September 3rd 2019
Clean Reads Publishing

Summary:

Cecily feels like she has it all: great best friends, the beginnings of a career as a model/actress, and she’s dating her favorite singer, Andrew Holiday. Then Cecily’s best friend Lila begins to ditch her every time Lila’s boyfriend calls. Cecily feels lost, but she and Andrew begin connecting more and she’s never been in a relationship where she felt so understood. Andrew even begins to confide in her about his anxiety. Soon Cecily experiences her own anxiety on a magazine photo shoot, but she manages to impress the magazine staff. Just when it seems like all her dreams are coming true, everything comes crashing down when a photo of Andrew with another girl appears online. He swears nothing happened, but Cecily is crushed. She feels like she’s lost two of the people closest to her. Was her perfect relationship real or was she in over her head? 

 
 
Book One:
Can Dreams Come True? (The Cecily Taylor Series #1)


Summary:

Cecily has always had a huge crush on singer Andrew Holiday and she wants to be an actress, so she tags along when her friend auditions for his new video. However, the director isn’t looking for an actress, but rather the girl next door—and so is Andrew. Cecily gets a part in the video and all of Andrew’s attention on the set. Her friend begins to see red and Cecily’s boyfriend is seeing green—as in major jealousy. A misunderstanding leaves Cecily and her boyfriend on the outs and Andrew hopes to pick up the pieces as he’s looking for someone more stable in his life than the models he’s dated. Soon Cecily begins to realize Andrew understands her more than her small-town boyfriend—but can her perfect love match really be her favorite rock star?

  
 
Purchase:
Book Depository: https://bit.ly/2ZuKQun
 
Excerpt:

“Good luck at the photo shoot tomorrow,” he said. “You’ll be great.”
I stared out the window on the ride back to the hotel taking in all the sites. As I walked into the hotel I felt a new air of confidence. Instead of just reading about someone going out with a pop star to some fabulous rooftop hotel restaurant and being in the big city, I was living it. This was my life and not some YA book heroine’s. Tomorrow I was off on a modeling shoot. I was living a dream and proving how I was ready for a big life. This was my destiny. I could do this.
 
 
****
 
My alarm went off and at the same time an alarm went off in my brain saying, no, I could not do this. What was I thinking? Me, model? That’s where people take photos of you for the sole purpose of other people looking at them, which encouraged judgement and evil comments. People don’t just keep those comments to themselves anymore. Oh no, they grab their phone or laptop or whatever device helps them spew out unhelpful and cruel comments on people’s appearances online for all the world to see.
 
 
My stomach felt like spewing all over the nice hotel sheets I was wrapped in.  Why did I ever think I was up for this? Those strangers online would destroy me within seconds. Girls like Harlow who were born with an undeniable beauty could do stuff like this and even then, I had seen strangers criticize her online when she posted selfies.
 
 
Being anxious always made all my senses go nuts. I ate two slices of toast and then my stomach did a weird flipping thing. Oh no, not today. Looking over at the clock I realized it was almost time for us to leave. Come on, stomach. You’re fine. Just relax and…nope, time to hit the bathroom. Why can’t I just be a big girl and go to this stupid shoot which most girls would kill to do without my stomach freaking out?
 
 
 
About the Author:
Krysten Lindsay Hager writes about friendship, self-esteem, fitting in, frenemies, crushes, fame, first loves, and values. She is the author of True Colors, Best Friends...Forever?, Next Door to a Star,  Landry in Like, Competing with the Star, Dating the It Guy, and Can Dreams Come True. True Colors, won the Readers Favorite award for best preteen book and the Dayton Book Expo Bestseller Award for children/teens. Best Friends…Forever won the Readers’ Favorite Silver Medal. Competing with the Star is a Readers' Favorite Book Award Finalist. Landry in Like is a Literary Classics Gold Medal recipient.
 
Krysten's work has been featured in USA Today, The Flint Journal, the Grand Haven Tribune, the Beavercreek Current, the Bellbrook Times, Springfield News-Sun, Grand Blanc View, Dayton Daily News and on Living Dayton. 
 
Author links:
 

GIVEAWAY:
 
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review 2019-03-26 18:58
Zwei Generationen
Fünf Tage im Mai - Elisabeth R. Hager

Illy, die eigentlich Leonore heißt, war schon immer anders. Sie ist ein Wildfang mit einem scharfen Verstand. Auch ihr Urgroßvater Korbinian Hofer, den sie liebevoll Tat'ka nennt, ist ein ungewöhnlicher Mensch. Der Mann im Greisenalter ist der letzte Fassbinder Tirols und der Älteste in seinem Dorf. Obwohl die beiden viele Jahre trennen und sie ein ungleiches Gespann sind, verbringen sie gerne ihre Zeit miteinander. Wenn Illy an ihren freien Nachmittagen bei ihm in der Werkstatt sitzt, erzählt er ihr Geschichten und erklärt ihr sein Handwerk. Die Urenkelin teilt mit ihm wiederum ihre Geheimnisse. Doch eines Tages muss Illy erkennen, dass sie eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen treffen muss…

„Fünf Tage im Mai“ ist ein berührender Roman von Elisabeth R. Hager.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus fünf Kapiteln. Jedes ist einem Tag im Mai zugeordnet, aber in unterschiedlichen Jahren: 1986, 1996, 1998 und 2004. Dazwischen gibt es Zeitsprünge. Erzählt wird in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Illy. Dieser Aufbau gefällt mir gut.

Der Schreibstil ist locker, flüssig und anschaulich. Er ist geprägt von einem warmherzigen Blick auf den Urgroßvater. Gestört hat mich, dass so viel Dialekt im Text eingebaut ist. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir jedoch leicht.

Uropa und Urenkelin stehen im Mittelpunkt des Romans. Mit seiner eigenwilligen, aber liebevollen Art ist mir Tat'ka schnell ans Herz gewachsen. Auch Illy war mir schon nach wenigen Seiten sympathisch. Ihre Gedanken- und Gefühlswelt wird sehr gut deutlich. Beide Charaktere wirken absolut authentisch.  

Die Geschichte setzt weniger auf Spannung als auf ruhige Töne. Dennoch ist der Roman nicht langweilig, was nicht nur der eher geringen Seitenzahl geschuldet ist. Mich konnte die Geschichte durchaus emotional berühren, denn es geht um Themen, die viele ansprechen: Liebe, das Erwachsenwerden, Freundschaft, Verlust und einiges mehr.

Das Cover wirkt sehr modern und gleichzeitig nostalgisch. Das gefällt mir gut. Inhaltlich erschließt es sich mir leider nicht. Allerdings ist der Titel des Romans umso passender gewählt.

Mein Fazit:
„Fünf Tage im Mai“ von Elisabeth R. Hager ist eine anrührende Lektüre, die mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat.

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