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review 2015-12-31 14:40
Engelherz #1 - Litlith Chroniken - Die Geschichte der ersten Frau Adams
Engelherz (Die Lilith-Chroniken, #1) - Jennifer Schreiner

 Mein Name ist Lilith und ich bin die erste Frau. Ich bin die erste Frau Adams. Erschaffen von Gott als Individuum, erschaffen als Gefährtin für Adam. Keiner von uns soll alleine sein. Für immer wandeln im Garten Eden. Doch ich liebe Adam nicht! Und keiner kann das verstehen, nicht ich, nicht Adam und auch nicht die Engel die uns ständig beobachten. Ich mag es nicht wie Adam über mich verfügen will. Ich habe meinen eigenen Willen, Gefühle kann man nicht erzwingen und genau dieser Wille bringt eine uralte Geschichte ins rollen. Meine, Adams und dann Evas, denn ohne mein Tun, oder eben nicht tun, wäre sie gar nicht erschaffen worden...

Erster Satz:

    Am Anfang war alles.



Meine Gedanken zum Buch

Das eBook ist mir beim stöbern vor Monaten mal aufgefallen, nicht zuletzt wegen der Beschreibung. Denn eigentlich ist es kein purer Fantasyroman sondern hat mit Religion zu tun. Es geht um die erste Frau Adams. In den christlichen Aufzeichnungen, also der Bibel, wird sie mit keinem Wort erwähnt. Kennt man aber den Talmud weiss man das sie da genannt wird, und nicht nur als erste Frau von Adam sondern auch als Kains Mutter. Und ich find es daher immer spannend wenn Autoren oder Autorinnen solche Mythen aufgreifen. Und darum war ich gespannt was Frau Schreiner aus dieser Geschichte gemacht hat.

Erstmal fällt natürlich das Cover auf, welches, wie ich persönlich finde, sehr hübsch ist. Verführerisch, weiblich und vielleicht auch etwas ätherisch. Also ja, es passt hervorragend zur Geschichte. Der Titel passt ebeso gut. Das einzige verwirrende ist, das die anderen Teile genau gleich heissen. Man hätte die 3 Teile echt eh nur als ein ganzes heraus geben können. Meine Meinung.

Was den Schreibstil von Jennifer Schreiner angeht, der gefällt mir richtig gut, er ist flüssig zu lesen, man kommt gut in die Geschichte rein.

Was die Geschichte betrifft, es ist wirklich eine gelungene Adaption des Mythos von Lilith. Sie wird von Gott geschaffen, als Individuum, mit freiem Willen, mit allem wissen, so wie Gott. Denn als sie erschaffen wurde ist sie sich bewusst. Sie stellt Dinge in Frage, und hadert mit der ihr zugedachten Rolle an Adams Seite. Warum? Weil sie ihn nicht liebt. Weil sie Dinge weiss, wovon Adam nichts zu wissen scheint. Das dies natürlich so nicht wirklich vorgesehen war, war klar, und durch ihr eigenwilliges handeln bringt sie all das, was Gott eigentlich wollte, durcheinander. So das JAHWE beschliesst sie zu bestrafen.

Es hätte so schön sein können, Sie und Adam für immer jung im Garten Eden...  

Mein Fazit
Ich denke das eBook ist für jeden geeignet der gerne Fantasy mag aber auch für alle jene die sich für Religion und Spiritualität interessieren, denn es geht eigentlich auf einige sehr philosophische oder auch spirituelle Fragen ein. Wie, was ist der Freie Wille oder was bringt dieser Freie Wille überhaupt, oder gibt es ihn denn auch wirklich?! Je nach dem wie man das Buch liest nimmt man vielleicht etwas mehr oder weniger mit. Aber spannend ist es und gute Unterhaltung ist es ebenso. Ich werd mir auf alle Fälle die anderen auch noch holen ;)

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review 2015-12-06 12:14
[Rezension] Ella Green - Cupcake Kiss
Cupcake Kiss - Ella Green

Titel: Cupcake Kiss
Autorin: Ella Green
Verlag: Klarant Verlag
Erschienen: November 2015
Genre: Romantik
Seitenzahl: 220 Seiten
Ausgabe: E-Book & Print

ISBN: 9783955732554
Preis: 3,99 Euro [E-Book]
        11,99 Euro [Print]

 

 

 

 

Klappentext: 
 
 
Die Autorin: 
 
 
Ella Green wurde 1983 in Oberbayern geboren. New York  - der „Big Apple“ - ist ihr absoluter Traum,  denn die pulsierende, riesige und atemberaubende Stadt bedeutet für Sie „Lebe Deinen Traum und glaube an Dich selbst“! In 2013 schrieb Ella ihren ersten erotischen Roman, der auf Anhieb die Bestsellerliste bei Amazon stürmte. Glücklich verheiratet lebt sie mit ihrem Mann in Bayern und backt für Ihr Leben gerne, besonders bunte Cupcakes – inspiriert wurde sie bei ihrer New York Traumreise durch die berühmte „Magnolia Bakery“ mit den allerbesten Schoko-Cupcakes der Welt!
 
Meine Meinung: 
Wow, mal etwas ganz anderes von Ella Green. Diesmal ist die Kulisse in Deutschland und ein richtig schöner Liebesroman. Und was soll ich sagen. Sie beherrscht auch dieses Genre. 
Hannah nutzt die Chance ihren eigenes Cupcake-Café zu eröffnen. Dabei lernt sie Valentin kennen. Er ist Schreiner und wird ihr Stühle, Tische und alle Möbel, die sie für ihr Café benötigt bauen. Er ist ein ganz wunderbarer Mann und bringt Hannah mit seiner Art immer wieder in Situationen, dass sie rot anläuft. Daher bekommt sie von ihm den Spitznamen "Redface". 
Sie passen so wundervoll zusammen und kommen sich auch mit der Zeit näher. Doch dann erfährt Hannah etwas aus dem Leben von Valentin, dass sie den Entschluss fast, den Kontakt abzubrechen. Das alles durch sehr viele Missverständnisse entstanden sind, hofft man, dass sie darauf noch kommt. 
 
Ich habe mich sehr wohl in der Geschichte von Ella Green gefühlt. Und auch wenn ich eine Leserin bin, die lieber Bücher liest, die in Amerika spielen, hat sie mich doch voll und ganz überzeugt. 
Ella Green hat wieder mal bewiesen, welch tolle Autorin sie ist. Sie schreibt sehr authentisch. 
Ihr Charaktere sind echt und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. 
Ich habe mit gelitten und mich auch mit Hannah und Valentin gefreut. Tja und die Cupcakes sind wohl der Hammer. 
Ich bekam großen Appetit auf Hannahs Kreationen bekommen. 
 
Mein Fazit: 
Eine Rezensionen, bei der ich nicht viel überlegen musste. Ich hab sie direkt aus dem Bauch heraus geschrieben. Vielen Dank für das Leseerlebnis. 
Ich kann diesen Roman absolut empfehlen und das Taschenbuch ist wirklich ein Hingucker. Endlich ein Buch, dass ich von Ella Green in den Händen halten durfte. 
 
Meine Bewertung: 5/5
Source: beatelovelybooks.blogspot.de/2015/12/rezension-ella-green-cupcake-kiss.html
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text 2014-08-01 14:26
Reading progress update: I've read 61%.
The Story of an African Farm - Olive Schreiner,Dan Jacobson

I'm going to have to set this one aside, at least for a while.

The story is good, but it's interspersed with long philosophical passages that have me skimming.

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review 2013-10-29 00:00
Growing Home
Growing Home - Jane S. Schreiner I can't figure out for whom this book is written, audience-wise. The solitary subject on the CIP page is Women's fiction but this is a story about a 10-year-old girl and her best friend who experience death and guilt, who test the boundaries of their friendship, and who unravel a mystery one summer. Also, there's an element of the supernatural in that Mary, the girl in question, holds seances and calls up ghosts.
It's written in the voice of an adult remembering childhood and trying to simplify the memories in order to recapture the feeling at the time, but it misses its mark. I wonder if kids would feel they were being talked-down-to when reading this? That's what makes me wonder if it's really supposed to be read by adults. I don't think it falls in the YA category, which would actually simplify things for my job because I could place it between JF and adult.

The story, itself, would probably be more enjoyable for the 8-12 set. It's just violent enough, suspenseful enough, and adventurey enough to be appealing but without any real adult situations or overtones. However, like I said before, the writing style could hamper the reading enjoyment; to me, it smacked of "kids aren't smart enough to get or convey the subtle nuances going on, so I am going to spell this out very carefully" writing.
It's a short book, but wordy. There's a lot of needless repetition among paragraphs and the first chapter is really long (24 pages out of a 124-page story with 12 chapters and an epilogue)

The writing is technically sound and the story flows in a forward direction. The main characters, while nothing new, seem to stay true to themselves throughout, though some of the minor characters are a little confusing or oddly-written. I think if this were tidied-up and aimed at a younger audience, it would be quite enjoyable not only for that audience but for their parents, as well. It could be a good read-together-and-discuss book, since it espouses some great values for children (trust yourself and your instincts, be aware of your surroundings, stupid decisions can have horrible consequences, etc)
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review 2009-11-09 00:00
The Story of An African Farm
The Story of an African Farm - Olive Schreiner,Dan Jacobson

The only thing stopping me from giving this book five stars is that it didn't really have a plot. It's more of a portrait than a story, really, but it's a beautiful portrait, full of word treasure. Schreiner writes about feminism before it existed, and what it means to be human, and what it means to spend your life looking for something that doesn't exist.

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