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review 2020-04-17 02:43
Arc of a Scythe series by Neal Shusterman
Scythe - Neal Shusterman
Thunderhead - Neal Shusterman
The Toll - Neal Shusterman

I LOVED this series. The story is so original and each book was filled with twists and turns that I never saw coming. This is one of those series that you can't put down because you want to see what will happen next but at the same time, you never want it to end.

 

Instead of a dystopian world, this world is "perfect" - death has been conquered, there is virtually no crime, and a cloud computer makes sure everything runs perfectly. But, when there is no death, the world will eventually be overcrowded. So, the world needs Scythes. The Scythes deliver random death in quantities designed to keep the population from growing too large. But, even in a perfect world, too much power in one group of people's hands, means someone will eventually use that power for evil.

 

Anyway, I'm a little distracted every time I try to write. This is the best I can do right now. Basically, if you ever liked anything Shusterman wrote, read this. If you like dystopian-ish novels, read this. But, it isn't really for the faint of heart - the main characters deal in death, so there is a great deal of it. I wish I could read the story all over again for the first time. :)

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review 2019-11-15 19:12
The Schwa Was Here
The Schwa Was Here - Neal Shusterman

I literally read this book in a day before our book club meeting on it, so even after I finished reading it, I felt like I couldn't remember parts. I remember it felt like a boy book (reminiscent of Jerry Spinelli) and that I enjoyed it, even though I felt like something bad was coming for about the last quarter of the book. 

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text 2019-08-13 09:37
Pre-party Part 1
Everlost - Neal Shusterman
The Graveyard Book - Dave Mckean (Illustrator),Neil Gaiman
Nights at the Circus - Angela Carter
His Majesty's Dragon - Naomi Novik
Midnight in the Garden of Good and Evil - John Berendt
Murder on the Orient Express - Agatha Christie
The Murder of Roger Ackroyd - Agatha Christie
The Crucible - Arthur Miller,Christopher Bigsby
The Haunting of Hill House - Shirley Jackson,Laura Miller
Joyland - Stephen King

Joining the Halloween Bing pre-party a bit on the late side, but having a blast with all the traffic on my feed. Now, let's see:

 

Mystery or Horror?: Horror all the way

Vampires, Werewolves, Zombies or Other?: I'm partial to Witches, though the hodgepodges where everything simmers on the same pot are mighty fun.

Favourite Ghostly Tales:

The Everlost Series by Neal Shusterman and The Graveyard Book by Neil Gaiman. They are all written for that nebulous gap between children books and adult, and they are the that perfect balance of cruel and kind that often becomes emotional.

 

Favourites from Halloween Bingos Past:

 

Lol! This might get long.

 

It took me 1 page to realize I had a new favourite author with Nights at the Circus, by Angela Carter. Naomi Novik's His Majesty's Dragon (Temeraire #1) amply jumped my expectation's bar. Midnight in the Garden of Good and Evil by John Berendt surprised me by how engrossed I got into a book where there is not exactly something like a plot.

 

The year before last, I was happy to find that Murder on the Orient Express and The Murder of Roger Ackroyd by Agatha Christie are as good as promised. And horrified by how excellent and still current The Crucible by Arthur Miller is. I was also surprised by The Haunting of Hill House, after what I felt was a lackluster experience with Shirley Jackson's We've Always Lived in the Castle, and so very glad that I took the game's reviews to heart. Joyland by Stephen King ended up being a campy and perfectly nostalgic read. I also read The Left Hand of Darkness by Ursula Le Guin, that while polarizing, is still my favourite of hers (well, maybe fighting for top with Four Ways to Forgiveness)

 

Favourite Series with Supernatural Elements:

 

Kate Daniels by Ilona Andrews. Takes a couple of books to find some polish, but they are immensely entertaining. On a darker bent, I quite liked the Darkfever Series by Karen Marie Moning, but they are more of a problematic-elements guilty pleasure.

 

Favourite Seasonal Covers:

 

Favourite Halloween Bingo Authors:

 

Since I always end up picking at least one more book, Stephen King. If I search for number of entries during the game, John Wyndham and Agatha Christie too. And Illona Andrews, because I'm always up for a re-read.

 

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review 2019-08-07 17:48
[Rezension] Neal Shusterman & Jarrod Shusterman - Dry
Dry - Neal Shusterman,Jarrod Shusterman
Beschreibung:
Kein Wasser. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie mehr.
Niemand glaubte, dass es so weit kommen würde. Doch als Alyssa an einem heißen Junitag den Wasserhahn aufdreht, passiert nichts. Es kommt nicht ein Tropfen. Auch nicht bei den Nachbarn. In den Nachrichten heißt es nur, die Bewohner Kaliforniens sollen sich gedulden. Aber als das Problem nicht nur mehrere Stunden, sondern Tage bestehen bleibt, geduldet sich niemand mehr. Die Supermärkte und Tankstellen sind auf der Jagd nach Wasser längst leer gekauft, selbst die letzten Eisvorräte sind aufgebraucht. Jetzt geht es ums Überleben.
 
Neal und Jarrod Shusterman zeigen auf beängstigende Weise, wie schnell jegliche Form von Zivilisation auf der Strecke bleibt, wenn Menschen wie du und ich von heute auf morgen gezwungen werden, um den nächsten Schluck Wasser zu kämpfen.
 
Details:
Format: Broschiert oder E-Book
Broschiert: 448 Seiten
Verlag: FISCHER Sauerländer; Auflage: 2. (22. Mai 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3737356386
ISBN-13: 978-3737356381
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Größe: 13,5 x 3,6 x 21,5 cm
 
Eigene Meinung: 
Das Cover fängt das Thema des Buches eigentlich sehr gut ein, es geht um Wasser und was passiert, wenn das Wasser plötzlich weg sein sollte. Eine erschreckende Vorstellung, die Neal & Jarrod Shusterman in ihrer Dystopie "Dry" verarbeiten. Der Titel samt und auch der Untertitel verraten schon das Grundthema: "Kein Wasser. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie mehr.".
Der Schauplatz des Buches ist eine Kleinstadt in Kalifornien an einem heissen Junitag und schon beginnt man sich als Leser das erste Mal zu fragen, was würde ich in einer solchen Situation tun, es ist heiss und es gibt kein Wasser, das Gedankenspiel im Kopf startet schon in den ersten Seiten.
Das Buch beginnt eigentlich mitten in der Situation, wir beginnen mit dem Tag 1 einer Welt ohne Wasser und begleiten Alyssa mit ihrem Bruder von Beginn des Buches an, später kommen noch Kelton, der etwas seltsam wirkende Nachbarsjunge, der sich aber mit seiner Familie immer auf so einen Fall vorbereitet hat und einige weitere Nebenpersonen immer wieder auf den Plan, die Verbindungen zwischen ihnen werden im Buch gut erklärt und bis auf Ausnahme von Alyssas Bruder haben wir immer handelnde Jugendliche zwischen 14 bis 19 Jahren. 
Der Schreibstil ist flüssig und liest sich gut, auch die Spannung verteilt sich über das Buch und wird immer mehr, so liest man dann auch das Buch, weil man natürlich wissen will, wie es weitergeht und was mit den Jugendlichen passiert. 
Interessant war die Erzählperspektive, die Neal & Jarrod Shusterman wählen, den sie lassen die handelnden Charaktere immer wieder zu Wort kommen, so erfährt man immer wieder durch andere Augen wie sich die Situation anfühlt und wie auch jede der Figuren anders leidet und anders mit der gestellten Aufgabe umgeht. Neben den Momentaufnahmen der Charaktere sind auch immer sogenannte Snapshots aus anderen Gegenden der Katastrophe eingebunden, so das man als Leser einen vollen Überblick über das Ausmass der Katastrophe, die im Buch Tap-Out genannt wird, hat. 
Etwas schwierig ist das Ende des Buches, es ist immer noch ein Jugendbuch, das darf man nicht vergessen, trotzdem lässt das Ende einfach zu viele Fragen offen und das hätte mehr Potenzial hergegeben.
 
Fazit:
Dry kann man als beklemmende Zukunftsvision sehen, wenn das Wasser mal ausgeht und man sich um die letzten Tropfen streiten wird, ein Szenario, das auch den Leser voll in Beschlag nimmt. 
Auch nachdem man das Buch zugemacht hat, denkt man an den Moment, wo das Wasser im Buch weg ist und an das Gedankenspiel, was man das ganze Buch über im Kopf hatte und das ein solcher Fall auch nicht so weit von der Realität entfernt sein könnte und so schaffen es Neal & Jarrod Shusterman eine packende Geschichte zu schreiben, wie nachhallt und gleichzeitig begeistern kann.
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review 2019-07-21 17:29
Kein Wasser, vielleicht nie mehr
Dry - Neal Shusterman,Jarrod Shusterman

Als Alyssa den Wasserhahn betätigt, geschieht nichts. In ihrem Haus funktionieren die Wasseranschlüsse nicht. Die Wasserversorgung im gesamten Wohnviertel ist versiegt. Rasch ist klar, dass es nicht nur die Stadt sondern ganz Kalifornien betrifft.

Neal und Jarrod Shusterman thematisieren mit "Dry" die Wasserknappheit in Kalifornien, und was geschieht, wenn der Colorado River kein Wasser mehr in den Bundesstaat bringt.

Dazu hat sich das Autorenduo jugendlicher Figuren bedient, die dem Leser die Ereignisse vor Augen führen.

Alyssa ist eine normale Teenagerin. Sie lebt in einer Wohnsiedlung in Los Angeles, hat nette Eltern, einen jüngeren Bruder namens Garrett und einen nerdigen Nachbarn, der ihr gehörig auf die Nerven geht.

Kelton lebt neben Alyssas Familie. Seine Eltern sind zwar nicht normal, dafür sind sie als Preppers auf das Ende der Welt vorbereitet. Zumindest ist sich Kelton dessen sicher, bis das Ende der Wasserversorgung in Los Angeles kommt.

Anhand von Alyssa steigt man in das Geschehen ein. Der Wasserhahn ist versiegt, wenig Flüssigkeit befindet sich im Kühlschrank, und Alyssa steuert mit ihrem kleinen Bruder den nächstgelegenen Supermarkt an. Nach wenigen Stunden Wasserknappheit gerät das soziale Gefüge bereits aus den Fugen - es wird gerempelt, die Menschen stürzen sich gierig auf die letzten Tropfen, es gibt kein Pardon vor Verlusten, weil jeder nur das eigene Überleben vor Augen hat.

Damit zeigen Neal und Jarrod Shusterman wie rasch Panik um sich greifen kann. Meiner Meinung nach ist es durchaus ein realistisches Bild, dass Menschen in der Gruppe von der ersten Stunde an in Panik geraten. Doch noch während man bei den verstörenden Szenen im Supermarkt ist, ergeben sich im Folgenden ernüchternde Szenen, die meinem Empfinden nach sehr nah an der Realität sind.

Die Politik weiß sich nicht zu helfen. Städten beziehungsweise dem ganzen Staat mangelt es an Vorbereitung. Militär und wütende Mobs treten auf den Plan, während die Dehydration um sich greift, und aus zivilisierten Menschen rohe Tiere macht.

Neben den Perspektiven von Alyssa und Kelton bauen die Shustermans sogenannte Snap Shots ein. Dabei handelt es sich um kurze Episoden aus anderen Bereichen der Stadt. Egal ob Reporter, Piloten oder Personen im Stau - diese Sequenzen ergänzen die Perspektiven der Jugendlichen, um im Endeffekt einen breiteren Blick auf das Umfeld zu ergeben.

Die Handlung an sich ist ziemlich typisch vom Verlauf. Zwar ist Neal Shusterman für seine Schockmomente bekannt, hat sich hier in der Zusammenarbeit mit seinem Sohn wohl zurückgehalten, weil das Autoren-Duo nah am glatten Katastrophen-Szenario mit Endzeit-Flair bleibt.

Mir hat "Dry" richtig gut gefallen. Zwar sind manche Gedankengänge für mich als Europäerin ungewohnt, weil es weder tonnenweise Eiswürfel im hiesigen Supermarkt gibt, noch in meiner Gegend Menschen leben, die auf die Apokalypse vorbereitet sind, dennoch regt dieses Werk zum Nachdenken an, während es gleichzeitig unterhaltsam ist.

Im Endeffekt ist „Dry“ ein packend-realistisches Szenario, das aufgrund der verschiedenen Perspektiven dynamisch und fesselnd zu lesen ist. Wer gern von Katastrophen oder dem nahenden Ende liest, hat hiermit die richtige Lektüre bei der Hand. 

Source: zeit-fuer-neue-genres.blogspot.com
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