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review 2023-04-10 21:50
Titanic Jamesa Camerona
Titanic Jamesa Camerona - James Cameron,Douglas Kirkland,Ed Marsh

Moje przemyślenia w związku z ponowną lekturą tego tytułu nie różnią się wiele od czasu kiedy niecałe jedenaście lat temu po raz pierwszy spotkałam się z książką "James Cameron's Titanic". Jedyne co mogę dodać, to parę przemyśleń jakie nasunęły mi się w trakcie tego ponownego spotkania, tym razem w przetłumaczonej wersji na język polski.

Książka opisuje od podszewki pracę całej ekipy filmowej nad stworzeniem filmowego dzieła. Film ten, genialnie dopracowany, z dbałością w najdrobniejszych szczegółach przedstawia tragedię Titanica, odzwierciedlając klimat ówczesnych czasów i emocje pasażerów.

Za pomocą technologii komputerowej James Cameron stworzył film na miarę wszechczasów, który zachwyca po dziś dzień nie tylko rozmachem i historią romantycznej miłości, ale też efektami specjalnymi, które jak na lata 1996-1997 rok są iście przełomowe.

Dla fana dzieła Camerona, tej filmowej historii oraz historii samego statku, ten tytuł niewątpliwie nie jest zwyczajną książką. Obcowanie z nią jest "arcycudowne" nie tylko przez wzgląd na dobrej jakości, barwne, duże kadry z filmu, ale też fotosy spoza planu i tekst, który jest dopełnieniem całości sprawiając, iż czytelnik może raz jeszcze powrócić na Titanica i ponownie przeżyć tę opowieść.

Jeśli więc chcecie przeczytać o tym jak wyglądała budowa planu zdjęciowego, współpraca z reżyserem, praca z aktorami i masą statystów; jak wyglądały przygotowania do tego przedsięwzięcia na wielką skalę - to to jest książka dla Was.
Natomiast jeśli po prostu kochacie film w reżyserii Jamesa Camerona - to to jest wręcz absolutny must have!

 

Opinia opublikowana na moim blogu:

https://literackiepodrozebooki.blogspot.com/2023/04/titanic-jamesa-camerona.html

Opinia do wydania anglojęzycznego (na moim blogu):
https://literackiepodrozebooki.blogspot.com/2022/02/james-camerons-titanic.html

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review 2023-03-22 20:17
Gefährliche Männlichkeit
Young Mungo - Douglas Stuart

Die Stadt Glasgow in den 1990er-Jahren: Der protestantische Mungo Hamilton und der katholische James werden in zwei unterschiedlichen Welten geboren. Beide eint jedoch ein soziales Umfeld, das ihnen übertriebene Männlichkeit abverlangt. Eigentlich sollten sie sich als Feinde fühlen. Doch sie werden Freunde…

 

„Young Mungo“ ist ein Roman von Douglas Stuart.

 

 

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 28 Kapiteln und zwei Teilen, wobei der erste davon recht kurz ist. Erzählt wird auf zwei Ebenen.

 

Der Schreibstil ist atmosphärisch, eindringlich und bildstark. In sprachlicher Hinsicht fällt auf, dass es immer wieder dialektale Einschübe aus dem Schottischen gibt. Das trägt nicht zur besseren Lesbarkeit bei, macht die Geschichte aber authentisch.

 

Die Figuren sind mit psychologischer Tiefe ausgestattet. Sie wirken realitätsnah. Im Mittelpunkt steht Mungo, ein vielschichtiger und sympathischer Charakter.

 

Mit seinem Debüt „Shuggie Bain“ hat der neue Roman von Douglas Stuart eine Gemeinsamkeit: Er liefert eine umfassende und anschauliche Sozialstudie und schafft es, über einzelne Schicksale hinweg, gesellschaftliche und politische Umstände aufzuzeigen. Die Probleme, die in der Geschichte auftauchen, wiederholen sich zum Teil: beispielsweise Armut und Alkoholismus. Die wiederkehrenden Motive haben mich jedoch keineswegs gelangweilt. Sie werden durch weitere Themen ergänzt, allen voran der Schwerpunkt Homophobie.

 

Trotz der knapp 400 Seiten bleibt die Lektüre kurzweilig und fesselnd. Dramatische Sequenzen werden gut dosiert eingefügt. Anders als bei Stuarts Debüt hat mich die Geschichte um Mungo zwar ebenfalls bewegt, allerdings emotional weniger stark mitgenommen.

 

Die Ästhetik des deutschen Covers, insbesondere die Farbwahl, sagt mir leider nicht zu. Das Motiv ist dennoch sehr passend. Der Titel wurde wörtlich aus dem englischsprachigen Original übernommen. Er könnte allerdings falsche Assoziationen wecken.

 

Mein Fazit:
Auch mit „Young Mungo“ ist Douglas Stuart ein lesenswerter und beeindruckender Roman gelungen.

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review 2021-12-20 14:05
W tym szaleństwie jest metoda
The Restaurant at the End of the Universe - Douglas Adams

No, szalone to było. Wariackie. Ale jakoś, dziwnym trafem, wszystko się ładnie zazębia i tworzy zaskakująco konsekwentną historię w tym odjechanym (wszech)świecie.

 

A wyjaśnienie pochodzenia ludzkości na Ziemi wydaje się całkiem prawdopodobne.

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review 2021-09-12 19:24
Shuggies Mission
Shuggie Bain - Douglas Stuart

Glasgow in den 1980er-Jahren: Seine Mutter Agnes ist Alkoholikerin, sein Vater Shug geht erst fremd und verlässt dann die Familie. Als schmächtiger, schüchterner und feminin anmutender Junge hat es Hugh Bain, genannt Shuggie, schwer. Das Leben in der Arbeitersiedlung ist hart, der Absturz der Mutter nicht leicht zu verkraften. Trotzdem versucht Shuggie alles, um Agnes zu retten. Das macht er zu seiner Mission…

 

„Shuggie Bain“ ist der mit dem Booker-Preis 2020 ausgezeichnete Debütroman von Douglas Stuart.

 

Meine Meinung:
Sprachlich ist der Roman sehr eindrucksvoll. Wortgewaltig, atmosphärisch, intensiv, eindringlich und - dank vieler gelungener Metaphern - bildstark, das zeichnet den besonderen Schreibstil aus. Anzumerken ist, dass im Original viel schottischer Dialekt und Slang vertreten ist. Dies macht die Übersetzung nicht einfach und an einigen wenigen Stellen etwas unrund. Im Großen und Ganzen hat Sophie Zeitz beim Übertragen ins Deutsche jedoch hervorragende Arbeit geleistet.

 

Die Handlung umfasst die Jahre 1981 bis 1992, wobei es immer wieder größere Zeitsprünge gibt. Die Jahre 1981, 1982, 1989 und 1992 stehen im Fokus und gliedern den Roman. Dabei geht es 1992 los, bevor der Roman an den Beginn der 1980er-Jahre wechselt und ab dann chronologisch erzählt. Des Weiteren besteht das Buch aus 32 Kapiteln. Dieser Aufbau funktioniert gut.

 

Anders als der Titel vermuten lässt, konzentriert sich der Roman nicht nur auf die Sicht von Shuggie, sondern nimmt auch die Perspektive seiner Mutter und weiterer Personen ein. Die Protagonisten wirken authentisch. Man kommt nicht nur Agnes Bain und ihren Kindern nahe, sondern lernt das Arbeitermilieu Glasgows in der Thatcher-Ära kennen.

 

Inhaltlich ist der Roman recht düster und deprimierend. Armut, Alkoholsucht, Vernachlässigung, Perspektivlosigkeit und weitere tragische Themen, die ich hier nicht vorwegnehmen möchte, haben es mir zunächst schwer gemacht, mich auf die Lektüre komplett einzulassen. Immer wieder aufs Neue zu lesen, mit welchen Schwierigkeiten Shuggie in dem tristen Milieu zu kämpfen hat, ist nicht einfach zu ertragen. Trotzdem hat es der Autor geschafft, mich immer stärker zu fesseln und für die emotional herausfordernde Geschichte einzunehmen.

 

Wie aus den Danksagungen am Ende des Buches zu entnehmen ist, beinhaltet der Roman autobiografische Züge. Der Schriftsteller verweist auf die Erinnerungen an seine Mutter, deren Kampf gegen die Sucht und seine Verbindung zu den Geschwistern. Das Wissen um die tatsächlichen Hintergründe des Romans hat die Geschichte für mich ganz besonders bewegend gemacht. Ich bin mir sicher, dass die Lektüre noch länger nachhallen wird.

 

Erfreulicherweise hat der Verlag den Originaltitel 1:1 übernommen. Das deutsche Cover gefällt mir ausgesprochen gut und weist einen inhaltlichen Bezug auf.

 

Mein Fazit:
Mit seinem berührenden und sprachlich herausragenden Roman „Shuggie Bain“ hat mich Douglas Stuart gefordert, aber auch begeistert. Die Auszeichnung mit dem renommierten Literaturpreis ist mehr als verdient. Ein sehr empfehlenswertes Lesehighlight 2021.

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review 2020-06-28 13:57
Paul Temple: East of Algiers
Paul Temple: East of Algiers - Douglas Rutherford,Francis Durbridge,Anthony Head

Paul Temple and Steve are asked to perform a favour for a friend and deliver a pair of glasses that were left behind to their rightful owner in Tunis. Somehow this leads to murder and other crimes that Paul and Steve get to investigate.

 

To cut it short, this story was not great. It was really slow-moving and much of it just made no sense. 

 

Part of the charm of the Paul Temple stories is that they are all rather similar and all follow the same formula. So, in East of Algiers we get the usual plot, too. Paul Temple stories always require the suspension of disbelief. 

 

What I found absolutely ludicrous in this story was the way Durbridge wrote about the investigations in Paris and Tunis. 

While in Paris, they collaborate with the local police in the investigation.

However, when they get to Tunis, they somehow seem to bypass the local police and the investigation seems to be led by their friend Sir Graham Forbes of Scotland Yard.

While Sir Graham does make mention of his being asked to work on the case by Interpol, the lack of local police involvement made it look like it was perfectly fine for foreign authorities to take control of matters that really would be outside of their jurisdiction. 

The sense of Imperialism at work here spoiled some of the book for me.

 

To be fair, tho, the story was not exactly interesting otherwise either, but Anthony Head's narration saved the book for me. 

 

Oh, and why call the story East of Algiers, when the story is set in Tunis? Algeria or any other part of Algeria don't feature. I mean, sure, Tunisia is east of Algiers. That is true. But why not make reference in the title to something that actually has some relevance to the story?

These questions are entirely rhetorical, of course. I'm moving on to the next book.

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