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review 2022-03-14 20:17
Kindheit vor aller Augen
Die Kinder sind Könige - Delphine de Vigan

Schon als junges Mädchen hat Mélanie Diore davon geträumt, bekannt zu sein. Nun ist sie die Mutter zweier Kinder und in den sozialen Medien erfolgreich. Tausende verfolgen ihr Leben und das ihres Nachwuchses. Auch ihre Tochter zeigt sie in den Videos und Fotos. Eines Tages verschwindet Kimmy jedoch nach einem Versteckspiel spurlos. Polizistin Clara Roussel nimmt die Ermittlungen auf…

 

„Die Kinder sind Könige“ ist ein Roman von Delphine de Vigan.

 

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus zwei Teilen, die sich wiederum in etliche umnummerierte Kapitel gliedern. Der erste Teil spielt vorwiegend im Jahr 2019, deckt aber auch die Zeit ab 2001 ab. Der zweite Teil spielt in der Zukunft, konkret im Jahr 2031.

 

Der Schreibstil macht zunächst einen nüchternen, recht berichtenden Eindruck. Zugleich ist er aber intensiv und einfühlsam.

 

Die Charaktere werden mit psychologischer Tiefe dargestellt. Sie wirken daher realitätsnah und glaubhaft.

 

Das Thema des Romans ist brandaktuell und zugleich sehr bedeutsam. Wieder einmal greift die Autorin ein aufwühlendes, kontroverses Sujet auf, das zum Nachdenken und Diskutieren anregt: die ausbeuterische Vermarktung von Kindern in den sozialen Medien und das Verletzen der Rechte und Gefühle von Kindern. All die skurrilen bis gefährlichen Auswüchse und Trends in der Sphäre der Influencer kommen aufs Tableau.

 

 

Zugegebenermaßen sind die Schilderungen der Folgen im Roman ein eher extremes Beispiel. Ich finde es allerdings toll, dass die Autorin auf diesem Weg für die Problematik sensibilisiert. Darüber hinaus gelingt es ihr, die Vielschichtigkeit und Komplexität des Phänomens abzubilden, ohne die Zwischentöne zu vergessen.

 

Auf rund 300 Seiten behält der Roman seine soghafte Wirkung bei. Das liegt einerseits an den rätselhaften Umständen des Verschwinden Kimmys und deren unbekannten Gründen. Andererseits versteht es die Autorin, auch in den weniger dramatischen Passagen zu fesseln.

 

Der deutsche Titel ist erfreulich wortgetreu aus dem französischen Original („Les Enfants Sont Rois“) übersetzt. Das Cover ist hübsch, aber erschließt sich mir nur in Teilen.

 

Mein Fazit:
Auch mit „Die Kinder sind Könige“ hat mich Delphine de Vigan begeistert. Wieder einmal hat es die Autorin geschafft, eine wichtige Thematik auf gelungene Weise in einen aufrüttelnden Roman zu packen. Uneingeschränkt empfehlenswert!

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text 2020-03-27 09:59
Meine Autorinnen Challenge 2020 - Stand Ende März
Wir verlassenen Kinder - Lucia Leidenfrost
Das Loch - Simone Hirth
Wen kümmert's - Elisa Tomaselli
Das Muschelessen - Birgit Vanderbeke
Glücklich die Glücklichen - Yasmina Reza

Hallo meine Lieben!

 

Bei mir hat sich im Rahmen der Autorinnenchallenge sehr viel getan. Ich habe zusätzlich ganz schön viele neue Bücher auf meine 2020-Leseliste gesetzt und auch beim Lesen und Rezensieren hat sich sehr viel getan. Ich bin ganz schön weitergekommen und habe die ersten 3 Monate schon 13 Bücher gelesen, 11 davon schon rezensiert. Auch mit der Qualität ging es wieder bergauf, die meisten Bücher waren wirklich richtig gut, haben mich überrascht und sehr glücklich gemacht. Ach ja ich habe meine 2 Listen SUB und Rezensionsexemplare jetzt in der Reihenfolge umgedreht, damit Ihr ganz oben meine neuesten Bücher habt.

 

Meine Wunschliste und der grobe Leseplan das meiste von meinem SUB

4.) Birgit Vanderbeke: Muschelessen ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne (11.03.2020)

3.) Yazmin Reza: Glücklich die Glücklichen ⭐️⭐️ Sterne (08.03.2020)

2.) Amelie Nothomb: Der japanische Verlobte ⭐️⭐️⭐️,5 Sterne (25.2.2020)

1.) Natascha Kampusch: 3096 Tage ⭐️⭐️⭐️⭐️  (09.01.2020)

 

Lust oder die Liebhaberinnen, Elfriede Jelinek

Lady Orakel, Margaret Atwood
Vernon Subutex 3, Virgenie Despentes
Zehn, Franka Potente
Landgericht, Ursula Krechel
Erebos, Ursula Poznanski
Macht, Karen Duve
Delphine de Vigan, nach einer wahren Geschichte
Christine Nöstlinger, Maikäfer flieg
Jessica Durlacher, Die Tochter
Lilian Faschinger, die neue Schehrazade

Raphaela Edelbauer, Das flüssige Land

Bestellte Rezensionsexemplare

9.) Marketa Pilatova: Mit Bat'a im Dschungel Rezensionsexemplar (currently reading)

8.) Sibylle Berg: Nerds Rezensionsexemplar (currently reading)

7.) Lucia Leidenfrost: Wir verlassenen Kinder ⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (24.3.2020)

6.) Simone Hirth: Das Loch ⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (19.3.2020)

5.) Elisa Tomaselli: Wen kümmert's ⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (15.03.2020)

4.) Angelika Hager: Kerls! ⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (23.2.2020)

3.) Heidi Emfried: Des Träumers Verderben ⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (12.2.2020)

2.) Natascha Kampusch: Cyberneider ⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (03.02.2020)

1.) Dora Cechova: Ich wollte kein Lenin werden ⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (09.01.2020)

Lappert, Simone: Wurfschatten

Borger, Martina: Wir holen alles nach

Lydia Haider: und wie wir hassen

Verena Stauffer: Ousia Gedichte

Was wir voneinander wissen Jessie Greengrass
Happy End für Mrs Robinson, Evelyn Steinthaler

Nothomb, Amélie: Happy End      
Vine, Barbara: Astas Tagebuch 

 

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review 2020-03-24 16:00
Der Krieg als Vater aller Dinge produziert verwahrloste, verlorene Kinder
Wir verlassenen Kinder - Lucia Leidenfrost

Dieses beachtliche Roman Debüt von Lucia Leidenfrost erinnert vom Setting und von den moralischen Implikationen her an den Roman Der Herr der Fliegen, wurde aber ein bisschen entstaubt, modernisiert, uns von der Kultur her näher gerückt und auch geografisch an unsere Breitengrade angepasst.

 

In einem verlassenen Dorf sind fast alle Erwachsenen infolge eines Krieges weggezogen, nur die Kinder und ein paar der Großeltern bleiben übrig. Die Kids haben sich zu einer Gang zusammengerottet und autonom irgendwelche völlig neuen Regeln etabliert, die zu Beginn nur sehr kindlich grausam, aber doch recht harmlos anmuten.

Die Ausgangssituation erinnert mich ein bisschen an die Dörfer am Land in Bosnien und im Kosovo während des Jugoslawienkrieges, damals, als mein Lieblingsonkel, der bei den KFOR-Truppen angestellt war und die Aufgabe hatte, die Infrastruktur wie Krankenhäuser, Wasserversorgung und Schulen wiederaufzubauen, mir von seinem Alltag und seiner Arbeit erzählte.

 

Nach und nach mit fortschreitender Handlung kann die Leser*in in dieser Geschichte nicht mehr punktgenau festmachen, was wirklich los ist, aus der Sicht der Außenseiterin Mila gibt es vage Andeutungen, dass hier etwas am Eskalieren ist. Auf jeden Fall steigert sich die Bedrohlichkeit der Situation Schritt für Schritt, wie so ein wabernder Ton in einem Thriller von Zeile zu Zeile  – das ist dramaturgisch ganz großes Kino.

„Wie kann man nur so sein“, will Mila rufen. Stattdessen starrt sie die kleinen Kinder an, deren Gesichter anschwellen. „Roh werden wir aus Langeweile“, flüstert Mila.“

Dann liegen das Drama und der Sündenfall auf dem Tisch: diese Langeweile, dieser Mangel an Beschäftigung, diese Verwahrlosung steigert die Grausamkeit der Kindergang enorm, die älteren Teenager quälen die Kleinen, die Gang verletzt und nötigt die Außenseiterin Mila, die nicht mitmachen will, sexuell, brandmarkt sie nachhaltig und vergreift sich sogar an den Großeltern und Erwachsenen, indem sie sie tötet. Die Situation eskaliert total, indem die ganz kleinen Kinder nun auch noch den Fleischhauer irrtümlich oder auch nur aus Neugierde erschossen haben. Die Spirale der Gewalt ist nicht mehr aufzuhalten. Demgegenüber steht das kooperative konstruktive Konzept von Mila, die ihre Geschwister trotz all der Anfeindungen und Übergriffe versorgt und sich selbst in der abgesperrten Schule mit anderen Dingen als Gewaltspielen beschäftigt.

 

Spannend ist stilistisch auch der Einsatz von unterschiedlichen Blickwinkeln, aus denen der Plot erzählt wird. Da gibt es zuerst das WIR des Kinderkollektivs, das sehr viele neue grausame Regeln aufstellt, schlimme Taten begeht und diese auch aus einer kindlichen Sicht rechtfertigt. Dann gibt es auch die Position von Mila, die die Gewalteskalation der Kinder von außen betrachtet, selbst nur kooperative Gedanken hat und Handlungen setzt, natürlich nicht, ohne sich selbst zu schützen. Und dann gibt es auch noch die Sicht der einzelnen Erwachsenen, die die Situation eigentlich gut gemeint haben, ihre Kinder nur schützen wollten, aber somit die Eskalation durch die Verwahrlosung vorangetrieben haben. Zuerst sind die Eltern in die Stadt und in den Krieg gezogen, weil die Großeltern noch da waren, dann sind die Großeltern einberufen worden und haben bezüglich Versorgung nichts unternommen, um die Kinder vor einer Wehrpflicht zu schützen, in der Hoffnung, dass der Staat die Kinder auf dem Land total vergisst. Leider sind solche gut gemeinten Verhaltensweisen nicht zwangsläufig gut. Die Kinder fühlen sich zuerst im Stich gelassen, dann ungeliebt und flippen anschließend als Folge dieser falschen Rücksichtnahme total aus.

 

Fragt mich nicht, was konkret, aber am Ende hat mich plottechnisch irgendetwas gestört, ich kann es aber nicht genau festmachen, was es war, denn ein kleiner Showdown findet durchaus statt. Aber mir war das Finale einfach ein bisschen zu unbestimmt und etwas zu offen für unterschiedliche Interpretationen. Möchte aber darauf hinweisen, dass dies wieder mal Nörgelei von mir auf allerhöchstem Niveau ist, irgendwie bin ich da immer ein bisschen zu monkhaft, wenn noch Fäden der Geschichte lose sind.

 

Fazit: Absolute Leseempfehlung. Diese Geschichte ist spannend, subtil gruselig, lapidar grausam und sprachlich sehr ansprechend. Die Handlung ist zwar ein bisschen dystopisch fiktional, aber dennoch so authentisch nahe einer tatsächlichen Wahrscheinlichkeit, dass sie Gänsehaut verursacht – sehr grandios!

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review 2020-03-22 16:02
Die Kinder des Dschinn(Sehr gut)
Die Kinder des Dschinn Der Spion im Hima... Die Kinder des Dschinn Der Spion im Himalaya - P. B. Kerr
  1. B. Kerr

Die Kinder des Dschinn: Der Spion im Himalaya

Rowohlt

 

Autor: P. B. Kerr wurde 1956 in Edinburgh/Schottland geboren. Er studierte Jura an der Universität Birmingham und arbeitete zunächst als Werbetexter, bis er sich einen Namen als Autor von Krimis und Thrillern für Erwachsene machte. Viele seiner Bücher wurden internationale Bestseller, etliche mit großem Erfolg verfilmt. Für seine Arbeit wurde er u. a. zweimal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Mit der Abenteuer- und Fantasy-Serie «Die Kinder des Dschinn» gelang ihm auch als Kinderbuchautor auf Anhieb ein internationaler Erfolg.

Die Filmrechte daran hat sich Hollywoods Star-Regisseur Steven Spielberg gesichert. (Quelle: Rowohlt)

 

Die Zwillinge John und Phillipa sind junge Dschinn und bekommen von ihrem Onkel mitgeteilt, dass sie nun bereit für die Taranuschi sind. Dabei geht es darum, dass sie sich jemanden suchen, der drei Wünsche verdient hat. Sind die Wünsche erfüllt, entscheidet ein Gremium, ob die Aufgabe bestanden ist. Während John und Phillipa dabei sind ihre Aufgabe zu erfüllen, taucht bei ihrem Onkel Nimrod, eine Frau namens My auf. Diese möchte mit Nimrod über das Gleichgewicht von Glück und Unglück reden.

 

Die Handlung des Jugendbuches “Der Spion im Himalaya” umfasst insgesamt 44 Kapitel, von denen jedes mit einem kleinen Bild anfängt. Die gewählte Überschrift für das jeweilige Kapitel, ist immer passend. Am Ende eines jeden Kapitels gibt es ebenfalls eine kleine Abbildung, welche allerdings immer gleich bleibt. Gestalterisch setzt das Buch also kleine, passende Akzente.

Der Spion im Himalaya” ist der 6. Band der Reihe “Die Kinder des Dschinn”. Lesen lässt er sich allerdings auch recht gut, wenn man die Vorgänger selbst nicht kennt (für mich selbst, war dieses Buch auch der Einstieg in die Reihe). Natürlich versteht man, trotz Andeutungen und Rückblicke auf vergangene Abenteuer, nicht jede Einzelheit des Buches, allerdings lässt sich die Hauptstory von Band 6, auch ohne weitere Kenntnisse gut verstehen.

Autor P. B. Kerr hat ein tolles Abenteuer geschrieben, welches eigentlich aus vielen verschiedenen kleinen Abenteuern besteht. Hierbei kann es passieren (gerade bei jüngeren Lesern), dass man im Laufe der 448 Seiten, dass eigentliche Ziel vergessen hat. Am Ende treffen aber alle Handlungsstränge und Abenteuer wieder zusammen. Für einen kleinen Moment des Nachdenkens sorgte bei mir allerdings eine Stelle des Buches, bei der man auf Nazis trifft. Eigentlich nichts für ein Kinderbuch, hat Autor P. B. Kerr diese aber wirklich gut und humorvoll ins Geschehen integriert, weshalb der Auftritt auch nicht negativ ausfällt. 

Ist man am Ende des Buches angekommen, wird einem auffallen, das man sich eigentlich wieder am Beginn des Buches befindet. Hier hat die Story sich also im Kreis gedreht und man könnte sofort wieder bei Kapitel 1 anfangen zu lesen.

Die gewählten Charaktere passen gut zueinander und haben auch jeder seine eigenen Züge und Eigenschaften (z. B. John ist etwas trotteliger als seine Schwester), die immer mal wieder zum Vorschein kommen.

Wie es sich für ein Kinder-/Jugendbuch gehört, lässt sich “Der Spion im Himalaya” gut lesen, was am tollen Schreibstil des Autoren liegt. Dadurch sind die, für ein Kinder-/Jugendbuch doch recht lang wirkenden 448 Seiten, schnell gelesen.

 

Cover: Das Cover von “Die Kinder des Dschinn: Der Spion im Himalaya” ist in einem Cyan-Ton gehalten, der ein wenig verraucht wirkt. Der Titel der Buchreihe (Die Kinder des Dschinn), steht in gelber Farbe, recht groß, auf der oberen Hälfte des Covers. Den Titel des Buches (Der Spion im Himalaya), hat dieselbe Farbe, steht allerdings deutlich kleiner, unter einer Abbildung, eines Wolfes. Hier hat man ein Element gewählt, welches einem im Buch, ebenfalls begegnen wird.

Das Cover ist, besonders für ein Kinder-/Jugendbuch, recht einfach gehalten, was allerdings nicht sonderlich schlimm ist, besonders weil man es als eBook bekommt. Wer allerdings noch die Chance hat, das gebundene Buch zu bekommen, wird mit einem tollen Glanzeffekt des Covers belohnt.

 

Fazit: Der Spion im Himalaya war mein erstes Buch der Reihe “Die Kinder des Dschinn” und von Autor P. B. Kerr, wird aber sicherlich nicht mein letztes Buch der Reihe geblieben sein. Auch ohne Kenntnisse der Vorgänger, habe ich mich zurechtgefunden und konnte der durchaus humorvollen und abenteuerlichen Story des Buches folgen. Was aber auch mit Sicherheit, an dem wirklich tollen Schreibstil des Autoren gelegen hat.

Von mir bekommt “Der Spion im Himalaya” eine Leseempfehlung und 5/5 Sternen.

 

Klappentext: John und Philippa sind ratlos: Jemand hat das irdische Gleichgewicht zwischen Glück und Unglück zerstört. Überall auf der Welt häufen sich die Unglücksfälle. Die Suche nach dem Übeltäter führt die Dschinn-Zwillinge auf die Spur einer Gruppe tibetischer Bettelmönche. Doch wer ist der Kopf der Organisation? Gemeinsam mit ihrem Onkel Nimrod und dem weisen Mr Rakshasas folgen John und Philippa den Hinweisen quer durch den Himalaya. Ziel ihrer gefährlichen Bergtour ist Shamba-La, das bedeutendste Kloster Tibets. Doch dann müssen sie feststellen: Die böse Macht weilt mitten unter ihnen!

Das sechste atemberaubende Abenteuer der «Kinder des Dschinn». (Quelle: Rowohlt)

 

Autor: P. B. Kerr

Titel: Die Kinder des Dschinn: Der Spion im Himalaya

Verlag: Rowohlt

Genre: Fantasy

Seiten: 448

Preis: eBook: 8,99

Erstveröffentlichung: 2010

ISBN: 978-3644472914

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text 2020-01-01 19:27
My December 2019
Becoming - Michelle Obama
Still: Die Bedeutung von Introvertierten in einer lauten Welt - Susan Cain
They Called Us Enemy - Steven Scott,Justin Eisinger,George Takei,Harmony Becker
Just One of the Royals (The Chicago Falcons #2) - Kate Rooper,Leah Rooper
the princess saves herself in this one - ladybookmad,Amanda Lovelace
Der Atlas der Besonderen Kinder - Ransom Riggs
 Der Mensch ist böse: Wahre Kriminalgeschichten-wahre Abgründe - Julian Hannes
Becoming - 5 stars
Still: Die Bedeutung von Introvertierten in einer lauten Welt - dnf
They Called Us Enemy - 5 stars
Just One of the Royals (The Chicago Falcons #2) - 4 stars
the princess saves herself in this one - 4 stars
Der Atlas der Besonderen Kinder - 3 stars
Der Mensch ist böse: Wahre Kriminalgeschichten-wahre Abgründe - 4 stars

 

Favorite book(s) of the month:

Becoming, They Called Us Enemy

 

Books started this month but haven't finished yet:

These Broken Stars, Solitaire

 

Random ramblings:

What a month. I didn't think I would get that much reading in but damn, I did good!!!!
I dnf'd one book, that has been on my tbr for the whole year that I never actually went back to and so I decided to just put it away. Maybe I will get back to it in the future. Who know LOL 
Also this is my weirdest wrap up ever, what a weird mixture of genres.

 
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