Micki mag Problemsportler, während sich Annabelle eher an muskelbepackte, verschwitzte Männer hält. Sie hat schon einiges mit Footballspielern erlebt, schon in der Highschool, aber auch mit dem Star-Quarterback der Universität von Miami. Nicht unbedingt die besten Erfahrungen sind das gewesen....
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Micki mag Problemsportler, während sich Annabelle eher an muskelbepackte, verschwitzte Männer hält. Sie hat schon einiges mit Footballspielern erlebt, schon in der Highschool, aber auch mit dem Star-Quarterback der Universität von Miami. Nicht unbedingt die besten Erfahrungen sind das gewesen. Aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was Yank Morgan mit Micki und Annabelle durchzustehen hat. Und mit Sophie, um genau zu sein, denn das sind die drei Mädchen, die ihm seine Schwester und ihr Mann nach ihrem tödlichen Flugzeugabsturz in den Anden hinterlassen haben. Und diese drei Früchtchen fordern Onkel Yank schon im zarten Kindesalter ungemein. Es bleibt schwierig im Roman Mach mich nicht an! von Carly Phillips, auch im späteren Leben. Vor allem allerdings für Annabelle, und das hat wiederum und weiterhin mit den Männern im Allgemeinen und den Footballspielern im Besonderen zu tun. Denn die attraktive PR-Beraterin macht Bekanntschaft mit dem verdammt gut aussehenden Ex-Sportler-Star Brandon Vaughn, der den Schwur der selbstbewussten Frau auf eine harte Probe stellt. Annabelle nämlich hatte sich geschworen, streng enthaltsam zu leben, nach all dem Ärger mit den falschen und verkehrten Männern, in die sie sich verliebt hat. Jetzt aber weiß sie: Vaughn wird ihr zum Verhängnis werden. Natürlich wird alles gut in Mach mich nicht an!, auch für Onkel Yank, der in dem Roman noch eine besondere Rolle spielt. So frisch und locker, wie Phillips von allen Verwicklungen und Irrungen und Wirrungen erzählt, macht das Buch unbedingt Lust auf mehr. Mach mich nicht an! ist beste Unterhaltungslektüre für alle Frauen, die sich ständig den falschen Männern an den Hals zu werfen glauben. Und eigentlich sogar für Football-Spieler und Stiefväter wieder Willen sehr empfehlenswert. --Stefan Kellerer
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