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review 2015-03-22 00:42
Janet Evanovich - Kuss mit Soße
Kuss mit Soße: Ein Stephanie-Plum-Roman - Janet Evanovich
Beschreibung auf dem Büchrücken: 
Mord zum Frühstück, Spione zum Dessert - Stephanie Plum lässt nichts anbrennen

Stephanie Plum kennt das Rezept für Desaster nur zu gut: Man nehme einen Mord an einem bekannten Fernsehkoch, dazu ihre exzentrische Kollegin Lula als Zeugin und ein Preisgeld von einer Million Dollar für jeden Hinweis auf den Mörder. Einmal umrühren und fertig ist das Chaos! Aber Stephanie behält einen kühlen Kopf, obwohl sie zusätzlich zu ihrem Job als Verbrecherjägerin noch eine Nebenbeschäftigung in der Sicherheitsfirma ihres attraktiven Kollegen Ranger angenommen hat. Jemand scheint dort vertrauliche Daten zu entwenden, um dann bei Klienten einbrechen zu können. Stephanie soll sich nun unauffällig bei Rangers Mitarbeitern umhören und die Sicherheitslücke finden?
 
Details: 
Broschiert: 320 Seiten
Verlag: Manhattan (13. Juni 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442546680
ISBN-13: 978-3442546688
Originaltitel: Finger Licking Fifteen
Größe: 13,7 x 3,1 x 21,6 cm 
Reihe: Band 15 der Stephanie Plum
 
Eigene Meinung: 
 Stephanie Plum ist Kautionsdetektivin - kein einfacher Job, aber er hält sie über Wasser. 
Diese Mal soll sie den Mord an einerm bekannten Fernsehrkoch aufklären, der sich aber als nicht so leicht herausstellt, wie es zunächst den Anschein hat... 
Zudem kommen die Probleme mit Ranger und dessen Firma immer massiver und Ranger bittet Stephanie um Hilfe, weil die Einbrüche in seine Gebäude immer mehr zunehmen und er den Verdacht hat, dass in seinem Team ein Maulwurf steckt... 
 
Der Schreibstil von Janet Evanovich ist leicht und locker, mit viel Humor. Das Buch sollte man eher als lustigen Krimi sehen oder wie einen Roman, weil ein echter Krimi ist zwar die Grundlage, aber die Geschichte ist so in ein Alltagschaos eingebettet, dass man den Fall eher nur am Rande mitbekommt.
Trotzdem bekommt man als Leser wirklich regelmäßig einen Lachkrampf, weil das Buch so vor Humor schreit, dass man einfach Lachen muss und beim Lesen wirklich immer ein Lächeln auf den Lippen haben.
Zudem spielt sich das Buch vor dem inneren Auge wie ein Hollywoodfilm ab und das fand ich total angenehm, weil man eben so eine genaue Vorstellung hat und das schafft auch nicht jeder Autor.
 
Dieses Buch ist bereits Band 15 der Reihe, aber das merkt man beim Lesen nicht, da die Fälle in sich abgeschlossen sind. Man hat es auch nicht beim Lesen festgestellt, ich habe es erst gemerkt, also ich die Details zum Buch zusammengesucht habe. Man kann das auch Buch also auch ausserhalb der Reihe lesen, wenn man eben nicht die ganze Reihe lesen möchte.
 
Fazit:
Der 15. Band der Stephanie Plum Reihe ist wahnsinnig lustig und man sollte das Buch wirklich mehr als Roman sehen, obwohl es Krimielement enthält. Die Geschichte rund um Stephanie Plum ist eben ziemlich im Alltag eingebettet, aber das ist nicht schlimm, weil es dadurch so komisch wird, dass man sich wirklich wohl in dem Buch fühlt.
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url 2013-09-25 08:51
One for the Money Review
One for the Money (Movie Tie-in) (Stephanie Plum Novels) - Janet Evanovich

This is the first in the Stephanie Plum series about an ex-lingerie saleswoman turned bounty hunter. To be honest the premise did not give me have high hopes for this book.  Many mystery novels that I read tend to feel very similar and the “smart mouth, strong willed armature bounty hunter” did not hold a lot of promise for me. I have to say I was pleasantly surprised by this book.

 

For me the first and most important part of a mystery the quality of the mystery itself.  Is it a good chase with enough clues sprinkled in so you can figure out what is “really” happening but not so many clues that it is simple to guess the ending?  It really is a hard balancing act and in all honesty “One for the Money” does only an ok job at it.  The main reason for that is this book falls into one of the big mystery novel traps.  Evanovich just does not give you enough information to be able to figure out who the real bad guy is and what might happen.  Any conclusions you come up with before the end of the book would just be a guess.  That being said the mystery is interesting on its own and once you know all the reveals it is possible to look back over the story and see that the pieces do indeed fit together.

 

Rather than being a straight up mystery, which in my experience tends to be more procedural in nature, the story in “One for the Money” is more of a narrative about Stephanie’s life and adventures wrapped in a “who done it”.  What really makes this book work is what makes it unique among other mystery novels, the comedy. The story itself and the characters are legitimately funny.  There were sections of the book where I actually laughed out loud, which doesn’t happen often when I am reading most books and less so when it’s a mystery novel.

 

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