„City of Glass“ von Cassandra Clare ist der dritte Band der Chroniken der Unterwelt-Reihe.
Clary hat endlich eine Möglichkeit gefunden ihre Mutter aufzuwecken. Sie muss dazu einen Hexenmeister aus Alicante finden. Eigentlich soll sie mit den Lightwoods und Jace dorthin reisen. Doch Jace denkt, dass die reise zu gefährlich für Clary ist und fädelt es so ein, dass sie die genauen Zeitpunkt der Reise nicht erfährt. Simon soll ihm helfen. Doch es kommt anders, denn sie werden von Dämonen angegriffen.
Clary hat den Wunsch endlich ihre Mutter aufwecken zu können, dass sie dabei an nichts anderes denkt. Sie hat aber auch damit zu kämpfen, dass das Verhältnis zwischen ihr und Simon noch nicht rund läuft. Hinzu kommt auch noch, dass sie nicht mit der Liebe zwischen ihr und Jace klar kommt.
Jace muss auch erstmal lernen mit dieser Liebe klarzukommen und auch mit Clarys rebellischer Art. Doch muss er auch verdauen, dass er durch die Experimente von Valentin anders ist, als die anderen Schattenjägern.
Am Anfang klang es einfach Clarys Mutter wieder auf zu wecken. Es musste nur der Hexenmeister gefunden werden. Doch Valentin hat seine Spione überall und versucht es zu verhindern. Es gibt wieder viele spannende Wendungen in der Geschichte und viel in Alicante zu entdecken. So ist es von der ersten Seite spannend.
Der Schluss könnte auch ein Abschluss sein, auch wenn ein Fenster für Fortsetzungen offen gelassen wurde.
Auch diesen Band konnte ich nicht aus der Hand legen und habe ihn verschlungen. Gerade die Beziehung zwischen Jace und Clary hat mich fasziniert.
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