Jack was found, surprised by the FBI.
He is not wanted. He was on a hit list and the FBI didn't realized it was a hit-list until the men on the list died within a short period of time with each other.
Jack Reacher was on that list. The hit-list was found somewhere in Australia. So instead of running through the usual and slow diplomatic channel, Jack got on a plane and fly to Australia.
He is going to take care of this. And whole on the record, he was in Australia many years ago having a low level job duty of directing traffic, that's not what happened.
What's happened was classified. And without clearance, he is not going to tell the authority about it.
So Jack took the more direct approach. Interesting enough, many of the Reacher story usual elements were there. Jack was minding his own business. He was in some kind of danger because of his past work for the government. Some kind of official was involved, and being ignored by Jack. Jack taking care of things. End of story.
Usual goodness.
I got the book done for in real life book club and another one I was reading when OverDrive gods took the book from me (back on the waiting list #8 on 3 copies). I just need my life to calm down into somewhat a normal schedule so I can carve out some reading time. This week: first up is to finish One Haunted Evening anthology (Poe the Raven square), followed by getting into Jane Doe (pysch square). Then it is on to The Tuesday Night Club (international woman of mystery square). I have a bunch of called squares on my card, no reading done yet....the slump is forming I think.
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In Chicago sind die Winter kalt. Daher herrschen hier seit Monaten arge Minustemperaturen, die selbst umliegende Gewässer zufrieren lassen. Eine eingefrorene Mädchenleiche wird in einem See entdeckt. Doch wie kann es sein, wenn das Mädchen erst wenige Wochen verschwunden ist? Ist The-Fourth-Monkey-Killer wieder am Werk?
"Das Mädchen im Eis" ist der zweite Teil der Reihe um den Four Monkey Killer oder 4MK genannt, der mit seinen Opfern knallharte Spielchen spielt.
Ich habe zu diesem Buch gegriffen, weil mich der erste Band absolut begeistert hat. Darin gibt 4MK sein Debüt als Serienkiller, der Leser lernt den Hauptermittler Porter kennen, und J. D. Barker weiß mit gekonntem Erzählstil, geschickten Perspektiven und ungewöhnlicher Dynamik durch das Tagebuch des Killers zu überzeugen.
Diesmal wird eine Mädchenleiche in einem zugefrorenen See gefunden. Was auf den ersten Blick - bis auf den abscheulichen Tatbestand - nicht ungewöhnlich wirkt, wird bei genauerer Betrachtung äußerst mysteriös. Ella Reynolds - die Leiche - ist erst wenige Wochen vermisst, während der See bereits monatelang zugefrorenen ist.
Allein schon dieses Rätsel gemeinsam mit der Polizei zu lösen hat mir großen Spaß gemacht. Es wird eifrig analysiert, Theorien werden aufgestellt, neue Indizien kommen hinzu, bis sich ein Steinchen ins andere fügt, und ein überzeugendes Mosaik ergibt.
Im Gegensatz zum ersten Fall kommt 4MK kaum zu Wort. Mir haben bei "The Fourth Monkey. Geboren, um zu töten" im Besonderen die Tagebucheinträge gefallen. Sie hatten ein bisschen Coming-of-Age-Charakter auf düsterem Niveau. Darauf muss man diesmal verzichten, obwohl es relativ spät in der Story zu einer ähnlichen Herangehensweise des Autors kommt.
Ermittler Sam Porter rückt in den Mittelpunkt. Diesmal zieht er sein eigenes Ding durch, wobei er zum Glück weitab von den gängigen Klischees unterwegs ist. Man erfährt mehr über seine Motivation, seine Geschichte und wie es ihn zur Polizei von Chicago getrieben hat. Diese Zwischentöne sind exzellent eingebaut, ohne den Schwung aus der eigentlichen Handlung zu nehmen.
Die Handlung entspricht einem großartigen Thriller, der von der Serienmörderjagd, interessanten - wenn auch grausigen - Ereignissen und mysteriösen Fragen lebt. Mir hat's etwas an spannenden Wendungen gefehlt, die mir am ersten Teil imponiert haben. Der Autor hat sich zwar redlich Mühe gegeben und einen soliden Thriller geschrieben, kann aber mit seiner Steilvorlage am Reihenbeginn nicht ganz mithalten.
Wen dieses Buch interessiert, muss unbedingt wissen, dass 4MK nichts für empfindliche Leser ist. Es gibt abstoßende Verstümmelungen, Grauen erregende Leichenfunde und abscheulich-ausweglose Situationen, die man aus der Opfer-Perspektive erlebt.
Schlussendlich ist „Das Mädchen im Eis“ eine achtbare Fortsetzung, die durch den Rätsel-Charakter und die Zwischentöne der Figuren zu überzeugen weiß. Wer 4MK bereits kennt, sollte sich seinen weiteren Werdegang nicht entgehen lassen.