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review 2015-10-16 19:55
Geniale Geschichte, die einen mitnimmt
Der Name des Windes (The Kingkiller Chronicle #1) - Patrick Rothfuss,Stefan Kaminski

„Der Name des Windes – Die Königsmörder-Chronik – 1. Tag“ von Patrick Rothfuss gelesen von Stefan  Kaminski ist der erste Teil einer Fantasy-Trilogie.

 

In einem kleinen Dorf lebt ganz unscheinbar ein Wirt. Ein Chronist sucht ihn auf um über sein Leben zu schreiben. Dabei handelt es sich um Kvothe, den Blutleeren. Seine Eltern wurden von mythischen Wesen ermordet und er hat sich auf den Weg gemacht um sie zu finden.

 

Kvothe lernt man in der Rahmengeschichte als erwachsenen Mann kennen.  Auf den ersten Blick scheint er ganz unscheinbar zu sein. Er ist Wirt in einem kleinen abgelegenen Dorf. Doch mit der Zeit merkt man, dass da mehr hinter steckt.

In der Geschichte im Innern lernt man Kvothe als kleinen Jungen kennen. Er ist wissbegierig, lernt schnell und ist in einer Schaustellergruppe zu Hause. Dort lernt er auch zum ersten Mal die Magie kennen. Der tragische Tod seiner Eltern ändert viel.

 

Im Laufe der Geschichte begegnet man vielen weiteren Charakteren. Sie alle tragen ihren Teil zur Geschichte bei und sind mal mehr und mal weniger präsent.  So kann man den ein oder anderen richtig ins Herz schließen und über manche hört man nur kurz etwas. Dennoch sind alle gut gestaltet.

 

Patrick Rothfuss hat sich seine eigene Fantasywelt aufgebaut. Sie ist feudal aufgebaut und kommt ohne die bekannten Wesen wie Elfen, Zwerge etc. aus. Seine Magie kann man lernen ähnlich wie Physik, es gibt Sagengestalten und die ein oder anderen gefährlichen Wesen.

 

Wie schon gesagt besteht die Geschichte aus zwei Teilen. Einer Rahmenhandlung und einer inneren Handlung. Die Rahmenhandlung zieht sich zu Anfang etwas. Doch durch einen Angriff mysteriöser Wesen kommt Spannung rein.

Die innere Handlung ist eigentlich nur die Biographie von Kvothe. Man könnte schon meinen, dass sich das zieht und mit der Zeit langweilig wird. Doch das Gegenteil ist der Fall. Man lernt mit ihm die verschiedenen Legenden kennen, bekommt einen Einblick in die Magie und erlebt seine Schicksalsschläge mit. Es gibt viele Wendungen. Sie machen es spannend, aber schließen auch oft einen Lebensabschnitt ab. So beginnt etwas Neues.

 

Ca. 1689 Minuten lang geht dieses ungekürzte Hörbuch. Dies ist schon eine Menge, aber Stefan Kaminski lässt sie einen locker leicht erleben.  Durch Betonung, Pausen und das richtige Tempo begleitet er den Zuhörer. Auch schafft er es die jeweilige Stimmung an den Hörer zu transportieren und leitet ihn so durch Kvothes Geschichte.

 

Das Cover zeigt einen Jungen  mit Stab und Schwert, der vor einer Stadt steht. Der Titel ist zentral und nimmt den meisten Platz ein. Die Farben sind Rot/Orange.  Der Junge kann gut Kvothe sein auf seiner Reise.

 

Vor der Buchausgabe stand ich schon öfters Mal, habe es mir aber nie geholt. Als ich auf der Suche nach einem neuen Hörbuch war, viel es mir direkt ins Auge. Ich wusste nicht wirklich was mich erwartet, nur das gute 28 Stunden lang sind. Dennoch war ich schnell gefesselt und möchte Kvothe. Er ist nicht der typische Held, aber total menschlich. 

Stefan Kaminski hat mich mit seiner Stimme und Performance richtig gut abgeholt. Die Geschichte ist genial und auch sehr gut vertont. Also eine runde und angenehme Zusammenstellung.

 

Deswegen gibt 5 von 5 Wölfen.

 

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review 2014-07-03 17:03
The Wise Man's Fear (Die Furcht des Weisen)
Kingkiller Chronicle: The Wise Man's Fear - Patrick Rothfuss

Ein Königsmörder erkundet die Welt.

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url 2013-09-01 12:39
lesemanie.blogspot.com/2013/09/nameofthewind.html
(The Name of the Wind) By Rothfuss, Patrick (Author) Mass market paperback on 01-Apr-2008 - Patrick Rothfuss

Belohnt den geduldigen Leser mit vegetarischen Drachen, Feindschaften, Liebesgeschichten und einer interessanten Art der Magie

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url 2013-07-18 19:51
Patrick Rothfuss's review of The Ocean at the End of the Lane by Neil Gaiman
The Ocean at the End of the Lane: A Novel - Neil Gaiman,Neil Gaiman

"Sitting down to write a review of this book, I don't quite know where to start. 

I was going to quote a passage that I particularly loved. But no good can come of that. Once I opened that door, where would I stop quoting? 

So let me say this. I genuinely loved this book. I look forward to reading it again. I will buy copies for my family as gifts. I will listen to the audio and lament my own lack of narrative skill. I will gush about it to strangers. 

In short, it is a Neil Gaiman novel. 

There is truth here, and beauty, and joy, and a sad, sweet melancholy that moves through my chest like distant thunder. 

I realize that what I am writing here is not really a review in any conventional sense. It is a paen. A panegyric. It is the textual equivalent of a huge, happy, gormless grin. 

And you know what? I'm fine with that. Let the professionals write their reviews. Let them get all jargony about it. Let them try to pin this book to the page, not realizing that a pinned butterfly holds no delight. A pinned butterfly is nothing like a butterfly at all. 

I make no claims to impartiality in regard to Gaiman's work. Sandman changed how I thought about stories. Neverwhere was a talisman for me. Stardust is a golden bell hung in my heart. And American Gods taught me that there was a *name* for the sort of book I was struggling to write. It was a picaresque. 

So if you're looking for impartiality, this is not the review for you. Look elsewhere. 

Me? I will enjoy The Ocean at the End of the Lane without dissection. It made me happy. It made me feel less alone. It made me love Neil Gaiman a little more than I already did, and that's something I didn't think was possible.

Do I hope to someday write a book like this? No. I never could. He's done something odd and strange and lovely here. I couldn't hope to replicate it. 

Instead, this is what I hope. 

In the future, when Joss Whedon and I are best friends and hanging out together in my tree fort, I hope Neil Gaiman comes over too. Because then the three of us will all play Settlers of Catan together. And I will win, because I'm really great at Settlers of Catan. But I will also be very gracious about it, and apologize for putting the bandit on Gaiman's wheat twice in a row. 

Then we will make smores, and I will toast a marshmallow with such deftness and perfection that they will be amazed and realize I am kinda cool. Then we will talk about Battlestar Galactica, and which Doctor is our favorite, and we will tell ghost stories late into the night. 

God I'm tired. I should really go to sleep. I have no idea what I'm saying anymore. 

I hope I don't regret this in the morning."~Patrick Rothfuss

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