Nachtschwärmer – Klappentext

Sam und Leon sind Sergej endgültig losgeworden und könnten ein bisschen ungestörte Zweisamkeit gut gebrauchen. Leider wird daraus vorerst nichts, denn Lucy, das Alter Ego ihres Mitbewohners Lukas, verhält sich plötzlich noch merkwürdiger als sonst, ohne dass er eine Erklärung dafür hätte.
Als die beiden daraufhin anfangen, sich mit Lukas’ Vergangenheit zu beschäftigen, stoßen sie auf einige äußerst beunruhigende Details.
So finden sie heraus, dass sich Lucys Entstehung bis auf eine Halloween-Party zurückverfolgen lässt, wo eine Handvoll junger Leute die verhängnisvolle Idee hatte, ein Ouija-Brett ausprobieren zu wollen. In derselben Nacht verursachte Lukas, der sich ebenfalls unter den Partygästen befand, unter Drogeneinfluss einen schweren Autounfall, bei dem sein Stiefbruder ums Leben kam.
Doch nicht bloß Lukas schwebt in großer Gefahr, sondern auch sie selbst. Sie müssen rasch handeln, um ihren Freund zu retten, stoßen aber bald an die Grenzen ihrer Möglichkeiten und ihres Wissens.
Hilfe erhoffen sie sich daraufhin vom ehemaligen Kommissar Benno Hagemann, aber vor allem von Dr. Marlec Ababio, einem Altertumswissenschaftler, der sich ausgiebig mit den Themen Aberglauben, Geister und Dämonen beschäftigt hat.
Der Mann lehnt ihre Bitte um Hilfe allerdings ab und daraufhin beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit.

99.000 Worte, entsprechen ca. 320 Romanseiten.