Mit eigenen Worten
Es geht um Pat, der psychisch krank ist und von seiner Mutter aus der Psychiatrie abgeholt wird. Pats einziger Lebensinhalt ist, die Auszeit mit seiner Frau Nikki zu beenden, doch irgendwie hat Pat eine falsche Sicht auf die Dinge. Außerdem lernt er Tiffany kennen, die mindestens genau abgedreht ist wie er und irgendwie helfen sie sich dann gegenseitig.

 

Wirkung
Das Buch erinnert mich äußerlich ein wenig an das Cover von "the fault in our stars", ich mag mich täuschen. Ich finde es zumindest sehr ansprechend, ich mag die Farben und auch Gestaltung mit den Wolken hat durchaus Sinn und Verstand. Der Titel gefällt mir auch ganz gut vor allem, weil ich die Übersetzung "Silberstreifen" nicht so bombastisch finde.

 

Positives

Den Einstieg in das Buch habe ich als sehr positiv empfunden, weil es den Leser genau in Pats jetztiger Situation abholt. Er beschreibt, dass er in der Psychiatrie ist und dass seine Ma ihn da jetzt herausholt. Man kann sich einen ersten Überblick über die Situation und auch über Pat und seine Ma verschaffen. Das Buch ist aus Pats Sicht geschrieben, also als Ich-Erzähler, was mir natürlich wieder sehr gut passt, gerade bei psychischen Erkrankungen finde ich die Wahl gut, weil man so Handlungen des Kranken besser nachvollziehen kann, schließlich kann man in seinen Kopf gucken. Die andere Charaktere wie Mom, Tiffany, Dad konnte man sich gut vorstellen, wenn ich es auch ein bisschen schade fand, dass Tiffany und Dad im Film zu ganz anders dargestellt wurden. Im Buch konnte ich beide irgendwie nicht leiden.
Dann hat mir leider erst wieder das Ende gefallen, auch wenn ich es ein bisschen als Notlösung empfunden habe.

 

Negatives
Als erstes muss ich mit dem Verlauf anfangen, der mich leider gar nicht von sich überzeugen konnte, genauso wie das Tempo. Es ging mir alles viel zu sehr und viel zu detailliert um die Football Spiele, ich habe wirklich gedacht ich werde verrückt. Am liebsten hätte ich die ganzen Football Seiten überblättert, aber dann wäre wahrscheinlich nicht mehr viel übrig geblieben. Ehrlich gesagt habe ich im Mittelteil des Buches gar keinen Verlauf bemerkt. Auch die Gefühlvermittlung kam mir bei dem Ganzen viel zu kurz, ich konnte kaum Emotionen spüren oder nachvollziehen, außer während der Auftritt Szene.

 

Zitat
Ich werde ihr sagen, sie sollte ruhig ein paar Pfunde zulegen, weil ich Frauen mag, die wirklich wie Frauen aussehen und nicht wie "Miss six o'clock - schnurgerade von oben bis unten", was noch so ein Ausdruck ist, den ich von Danny gelernt habe.

 

Bewertung
Note 4 {ausreichend}
Ich vergebe hier mal noch eine vier, auch wenn es wahrscheinlich eigentlich eher eine 5 sein sollte, aber ich habe das Buch ja gelesen, nachdem ich den Film gesehen hatte und hatte durch den tollen Film wahrscheinlich einfach auch zu hohe Erwartungen an das Buch. Es konnte mich im Ganzen einfach nicht von sich überzeugen, dafür waren mir zu wenig Emotionen und zu viel Football. Wer sich für die Geschichte interessiert kriegt von mir diesmal -Schande über mich- wirklich den einfachen Tipp: Guckt den Film. Der ist meiner Meinung nach besser gestaltet. Nicht so langatmig und natürlich mit tollen Schauspielern.
 Ansonsten würde ich dieses Buch Lesern empfehlen, die sich für Football interessieren und kein Problem damit haben längere Abhandlungen davon zu lesen.

Dzień 19 - Favorite book turned into movie

 

Ulubiona ekranizacja :-) Jak już wspominałem, rzadko oglądam filmy, więc zwykle nie mam okazji porównać książkę z jej filmową adaptacją. Jednak ekranizacja "Poradnika pozytywnego myślenia" wybitnie przypadła mi do gustu - na tyle, że już po obejrzeniu wersji na wielki ekran zdecydowałem się przeczytać książkę.
Lektura - baaaardzo przyjemna, definitywnie w moim stylu.
Film - zupełnie inny, jednak również genialny.

Uwielbiam "Poradnik" nie tylko za super kreację Jennifer Lawrence(Oskarowa rola ^^), ale za całokształt opowiedzianej historii. By nie wspomnieć o Bradley Cooperze, który może nie powalił mnie na kolana, jednak zaliczył również bardzo udany występ.

Ekranizacja w znaczny sposób różni się od książki. Poza ogólnym zarysem przewodzącym obu, zaryzykowałbym stwierdzenie, że to dwie, zupełnie inne historie. Lecz w tym przypadku, uproszczenie fabuły i dodanie trochę bardziej pozytywnego zakończenia wyszło twórcom filmu na plus. Tytuł, który w książce był bardziej rozumiany jako przenośnia stylu życia Pata, w ekranizacji staje się podsumowaniem całego dzieła. Wyszło to wszystko bardzo zgrabnie :-)

The Bradley Cooper Handbook - Everything... A conversation I had earlier today with notgettingenough:

ME: So shall we watch Silver Linings Playbook?

NOT: What?

ME: You know, we saw the trailer the other day. It's got Jennifer Lawrence and Bradley Cooper.

NOT: Who?

ME: You were just telling me about him. Apparently he's been voted Sexiest Man Alive.

NOT: Has he?

ME: You quoted this rhyme. I can even remember it. "One, two, three, four, Bradley Cooper is a bore. Six, seven, eight, nine, Ryan Gosling is divine."

NOT: You so didn't get the point of that story. He's just some guy who isn't Ryan Gosling.

"Michael Field" was a pseudonym of Katherine Bradley and Edith Cooper, aunt and niece lovers who wrote poetry and drama together for 40 years. They also wrote separately, and more briefly, under the names Arran Leigh and Isla Leigh.

This is a review only of The American Democrat. I read a different edition, but can't find it on Goodreads.

I read The American Democrat mostly because I had just read an excellent book on the long-dead American Whig Party--which, in James Fenimore Cooper's time, was one of the two major political parties in America and the Democrat Party's chief opponent--and hoped that The American Democrat would prove similarly helpful in explaining the 19th-century Democrats.

I was wrong. The fact that "Democrat" is capitalized in the title prevented me from realizing that Cooper meant "democrat," not "Democrat," and by "democrat," he meant nothing more than a supporter of democracy. The book has nothing at all to say about any specific party, and only occasionally discusses political parties in general (negatively).

The American Democrat is two things: an attempt to explain the American political system as it was originally designed, with comparisons of representative democracy to monarchy, aristocracy and mob rule (which, at the time of the book's writing, American democracy was degenerating into); and a relatively scattershot collection of Cooper's observations on American society at that point. I understand that the book was meant to be a primer on American democracy.

The first half of the book, being the analysis of democracy in America, is interesting but unnecessarily long-winded and somewhat boring at times; Cooper does not write with great focus or succinctness, at least in this book. If the book was indeed meant as a primer, the first half does sound like one.

The second half, being Cooper's critique of Americans and the shortcomings of how they practice(d) democracy, is far more interesting; it alone is why you should want to own the book. American democracy was degenerating into mob rule (exactly what the Founding Fathers feared), with insufficient regard for the virtue and wisdom necessary to make democracy successful, and with demagogues manipulating the passions of the common man in order to gain power and prestige. (Cooper does not name any names.)

The edition of The American Democrat that I read--and this edition, according to other reviewers, contains two introductions, one by H.L. Mencken. Mencken's introduction is arguably as valuable as the book itself and is written more succinctly to boot. Mencken bluntly and cynically makes some of the same points Fenimore makes, as well as offering some thoughts of his own, such as the haunting "The Civil War blew the Old Republic to pieces."