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review 2015-04-08 20:20
Am Ende habe ich tatsächlich geweint!
Die Weisheit des Feuers (Eragon, #3) - Christopher Paolini,Joannis Stefanidis

Meine Meinung: Wow, nach einem halben Jahrhundert, habe ich das Buch tatsächlich beendet. :D Und damit den ersten Vorsatz des Monats erfüllt. Jippieh.

Ich muss gestehen, ich hatte nicht viel Freude an der Lektüre, besonders anfangs musste ich so manches Mal über Paolinis Schreibstil und Erzählweise den Kopf schütteln. Aber okay, er hat früh angefangen und nicht jeder ist ein Tolkien oder Martin. Allerdings hat er es geschafft mich auf den letzten Seiten (wieder - denn beim ersten Mal lesen war es genauso) zum Weinen zu bringen. Und wenn ein Buch das schafft, dann kann ich ihm keine schlechte Bewertung geben. Allerdings möchte ich ihm auch keinen "Positiv"-Stempel aufdrücken, deswegen gibt es heute mal gar keine Sterne. Mit 15 hätte mir das Buch bestimmt super gefallen. Jetzt mit 23 und tausenden verschlungenen "Das Lied von Eis und Feuer" Seiten merkt man doch, dass die Eragon-Reihe deutlich ihre Schwächen hat. Nichtsdestotrotz bin ich aber gespannt, wie nun alles im vierten Teil zu einem Ende kommen wird.

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review 2015-03-19 00:00
Die Weisheit des Feuers (Eragon, #3)
Die Weisheit des Feuers (Eragon, #3) - Christopher Paolini,Joannis Stefanidis Im dritten Teil von Eragon spielen die Schlachten, die er und Saphira zu schlagen haben, eine viel größere und bedeutendere Rolle als in den zwei vorhergehenden Bänden. Sowohl Eragon und Saphira, als auch Roran werden in einen Kampf nach dem anderen verwickelt und kommen mehr oder weniger unbeschadet aus jedem hervor. Die beiden retten zusammen Katrina und Eragon belegt Sloan mit einem Fluch, der ihn zu den Elfen bringt.
Auch reisen sie noch einmal zu den Zwergen und Elfen. Dort vor allem zu Oromis und Glaedr. Die beiden haben dem jungen Reiter und seinem Drachen noch einiges zu lehren und Glaedr überreicht Eragon ein wirklich wertvolles Geschenk.

Der dritte Teil von Eragon ist nicht schlecht, allerdings auch nicht besser als die ersten beiden. Er zieht sich etwas in die Länge und man hat das Gefühl immer wieder dieselbe Schlacht zu lesen, auch wenn sie wirklich schön geschrieben sind.

Mir persönlich hat Murtagh immer so leidgetan. Dessen Schicksal hat mir wirklich Kopfschmerzen bereitet und ich war einfach nur traurig deswegen. Er hat so viel mehr verdient, als er bekommt. Mir hat es sehr leid getan, dass er und Eragon sich so hassen.

Mir hat der dritten Teil nicht ganz so gut gefallen wie die ersten beiden. Es hat mir zuvieles gefehlt, obwohl das Buch sehr in die Länge gezogen worden war. Meiner Meinung nach hätte es eine Trilogie absolut getan.
Trotzdem ist “Eragon – Die Weisheit des Feuers” ein lesenswertes Buch und eine guter Folgeband.

Wertung (3/5)
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text SPOILER ALERT! 2013-08-25 02:29

Hallo, ihr Lieben! Ich weiß, ich bin mal wieder sehr spät dran. *seufz* Aber besser spät, als nie, oder? :'D Auf jeden Fall gibt es heute nur einen Eintrag, weil die Frage schlecht mit einer anderen zu kombinieren war.

 

 

Vor einem Jahr ungefähr habe ich begonnen, die Eragon-Reihe noch einmal komplett zu lesen, damit ich mich dann gut informiert dem vierten, neu erschienen Band widmen kann. Tja ... inzwischen habe ich es bis Teil Drei geschafft. Yay! (Und habe sogar schon über die Hälfte durch.)

 

Ich mochte die Romane früher wirklich gerne, aber jetzt, insbesondere nach "A Song of Ice and Fire" und "Der Herr der Ringe", merke ich einfach eindeutig, dass Eragon ... noch einige Mängel aufweist. Es macht mich nostalgisch, das Buch zu lesen, aber ich kann auch nicht anders, als einige Sachen ins Lächerliche zu ziehen. Auf Twitter konnte man unter anderem meine Gedankengänge dazu live miterleben. Es tut mir leid, ich kann einfach niemanden (Roran) ernst nehmen, der einen super erfahrenen Soldaten mitten im Kampf mit 'Buh' erschreckt und damit dann auch Erfolg hat. Mr. Paolini, seriously?

http://24.media.tumblr.com/89f180f6687655b9c6240d44519d6c4a/tumblr_mqp6bzybKd1rcfputo1_500.gif

 

Von den komischen Fleischwülsten, die Eragon sich an seine Hände zaubert, weil er kein Schwert hat, will ich gar nicht erst anfangen. Das Ganze fand ich sowieso selten ... unpassend, sich ultra mächtigen Kreaturen mit nichts als einem Stock (und natürlich seiner Magie) zu stellen, dann später in einen Kampf verwickelt zu werden und herauszufinden, dass keine Waffe zu haben, ziemlich unpraktisch ist. Und sich dann (anstatt sich das Schwert von einem der Toten zu klauen) sich lieber irgendeinen Grind an den Fingern wachsen lässt, um Leute besser schlagen zu können.

http://media.tumblr.com/e594e1b40396d6ca29d09cf8081d3257/tumblr_inline_mmwt2c9NsM1qz4rgp.gif

 

Ich will echt nicht garstig sein und ich habe echt nichts gegen die Bücher und kann auch nachvollziehen, warum ich viele Jahre dafür geschwärmt habe, es sind nur so einige Ungereimtheiten, die ich etwas amüsant finde. Aber wer weiß, vielleicht sehe ich das alles nur aus einem falschen Blickwinkel. Auf jeden Falls entschuldige ich mich, falls ich mit dem Post irgendjemanden beleidigt habe. Das lag nicht in meiner Absicht. :'D

 

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