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review 2019-12-24 09:14
Die sechste Schwester sucht ihre Wurzeln
Die Sonnenschwester - Lucinda Riley

Inhaltsangabe

Reich, berühmt und bildschön: das ist Elektra d’Aplièse, die als Model ein glamouröses Leben in New York führt. Doch der Schein trügt – in Wahrheit ist sie eine verzweifelte junge Frau, die im Begriff ist, ihr Leben zu ruinieren. Da taucht eines Tages ihre Großmutter Stella auf, von deren Existenz Elektra nichts wusste. Sie ist ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht. Als Stella ihr die berührende Lebensgeschichte der jungen Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan erzählt, öffnet sich für Elektra die Tür zu einer neuen Welt. Denn Cecily lebte in den 1940er Jahren auf einer Farm in Afrika – wo einst Elektras Schicksal seinen Anfang nahm… 

 

Meine Meinung 

Die Reihe um die Sieben Schwestern naht sich dem Ende. Elektra ist in den vorhergehenden Bänden immer aufgefallen. Zum einen, weil sie schon immer als wunderschön beschrieben wurde und zum anderen, weil sie die störrische unter den Schwestern ist. Durch ihre motzende und desinteressierte Art, ist sie mir immer wieder aufgefallen. Zu dem erschienen die anderen Schwestern viel familiärer und deutlich mehr interessiert an ihrer Herkunft.

 

Im ersten Teil des Buches bekommt man als Leser einen Einblick in Elektra’s Leben. Band 5 deutete bereits an, dass Elektra von Drogen und Alkohol beherrscht wird.

Das gehört zum Lifestyle eines Promis denken sich nun viele.

Ich habe da immer meine eigene Meinung zu und diese bestätigt sich auch hier.

Elektra hat Probleme.

Man spürt beim Lesen, dass sie noch nicht zu sich gefunden hat.

Ebenso, dass sie sich irgendwie selbst bei ihren Schwestern ausgrenzt.

Die hält alles und jeden auf Abstand, danach sehnt sie sich so sehr nach Nähe und Geborgenheit. Solche Art von Menschen kann einem leidtun, aber ihnen ist meist nur sehr schwer zu helfen. Plötzlich tritt ihre Großmutter in ihr Leben. Vorerst ist es ein Brief, dann steht sie vor ihrer Tür. Dieses Kennenlernen kam mir persönlich zu abrupt und auch mit viel zu wenig Emotionen daher. Aber durch Stella Jackson erfahren wir mehr über die Wurzeln und die Vergangenheit.

Es verschlägt den Leser vorerst nach Manhattan ins Jahr 1938.

Später dann nach Afrika. Um genau zu sein nach Kenia.

 

In Manhattan lernen wir die junge Cecily Huntley-Morgan kennen. Auch hier bekommt der Leser einen Einblick in ihr Leben. Dieses erscheint mir vorerst wenig interessant. Es wird beherrscht durch gesellschaftliche Regeln, welche ich nicht befürworte. Schnell darf Cecily auf eine Reise gehen. Gemeinsam mit ihrer Patentanke Kiki reist sie nach Afrika. Ab hier lädt Lucinda Riley wieder zum Träumen ein. Afrika ist für mich ein unbekanntes Setting, was die Bücherwelt betrifft, ABER ich habe diese Weite und vor allem diese Ruhe unheimlich genossen.

Das Leben auf solch einer Farm, zu wissen, dass man hart für seinen Lebensstandard arbeiten muss, hat mir schon gut gefallen.

Beim Lesen merke ich immer wieder, dass es mich an diese stillen, abgelegenen Orte zieht. Das mag wohl daran liegen, dass ich mir so auch Entspannung vorstelle.

 

In Kenia selbst verschlägt es uns an den Naivasha-See. Hier lebt Kiki in ihrem Mundui House. Für Cecily ist es eine ganz andere Welt, aber ich habe es sehr gerne gelesen, wie sie diese Welt für sich entdeckt. Spätestens als der störrische Bill in ihr Leben trat, habe ich mich auf jeden Abschnitt in Kenia gefreut.

Aber es fielen Entscheidungen, die der Geschichte eine andere Wendung bringen, als man sie sich als Leser vielleicht erhofft.

 

Zu Elektra möchte ich noch kurz hinzufügen, dass mich durchweg der Vergangenheitsstrang in dieser Buchreihe mit sich gerissen hat. Dies war auch hier so. Dennoch war ich immer wieder gespannt, wie sich der Gegenwartsstrang um Elektra entwickelt. Es war nicht mein Lieblingsstrang, aber dies mag Geschmackssache sein.

 

Die letzten Sätze im Buch machen dennoch sofort Lust auf den abschließenden, siebten Band der Reihe. Ich habe dieses Buch in einer Leserunde gelesen und wir haben alle schon mächtig gerätselt, in Bezug auf die Auflösung und die große Frage nach der unbekannten siebten Schwester. Wir sind gespannt und hoffen, dass wir nicht allzu lange auf diesen finalen Teil der Reihe warten müssen.

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In diesem Teil haben mir vor allem die Emotionen gefehlt. Zum Ende konnte mir die Autorin zwar das legendäre Riley-Tränchen entlocken, aber vor allem Elektra war mir durchgängig ein zu kühler Charakter, daran hat sich meiner Meinung nach auch zum Ende nicht wirklich etwas geändert.

Des Weiteren haut mir Riley am Ende zu sehr auf den Putz, was Inhalte in der Geschichte betrifft. Aber lest einfach selbst und lasst euch zum sechsten Mal mitnehmen auf eine Reise…

 

Mein Fazit

Die Autorin nimmt den Leser wieder mit an einen tollen Ort. Wieder ist spürbar, dass Riley einen Bezug zu Kenia aufbauen konnte, wenn sie nicht sogar wieder für Recherchearbeiten direkt vor Ort war. Nach dieser Reihe sollte es unbedingt eine „Sieben Schwestern-Reise“ geben, auf der man alle Orte der Buchreihe besucht.

Ich würde sofort sparen, sparen und buchen!

Es war ein toller Roman, wenn auch nicht mein Lieblingsband der Reihe.

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review 2019-09-04 09:35
Riley kann dieses Mal nicht ganz überzeugen
Das Schmetterlingszimmer - Lucinda Riley

Inhaltsangabe

Posy Montague steht kurz vor ihrem siebzigsten Geburtstag. Sie lebt alleine in ihrem geliebten »Admiral House«, einem herrschaftlichen Anwesen im ländlichen Suffolk. Eines Tages taucht völlig unerwartet ein Gesicht aus der Vergangenheit auf: ihre erste große Liebe Freddie, der sie fünfzig Jahre zuvor ohne ein Wort verlassen hatte. Nie konnte Posy den Verlust überwinden, aber darf sie nun das Wagnis eingehen, ihm noch einmal zu vertrauen? Freddie und das »Admiral House« bewahren indes ein lange gehütetes, düsteres Geheimnis – und Freddie weiß, er muss Posys Herz noch einmal brechen, wenn er es für immer gewinnen will… 

 

Meine Meinung 

Im Juni 1943 lernt man die 7-jährige Posy Montague kennen.

Bereits auf den ersten Seiten konnte ich dieses kleine Mädchen, welches nur so vor Liebe zu ihrem Vater strotzt und ganz im Erkunden der Natur aufgeht, in mein Herz schließen. Am Rande und durch die Figur des Vaters wird man als Leser mit Fakten zum 2. Weltkrieg konfrontiert. Der Vater, welcher nach einer Verletzung wieder als Flieger eingesetzt wird, verabschiedet sich von seiner geliebten Tochter.

Es soll ein Abschied für immer sein.

 

Bei Riley bin ich immer sehr auf den Titel fixiert, denn meist bezieht sich dieser auf das große Geheimnis in den Romanen. Auch hier wird schnell klar, dass das Schmetterlingszimmer, in welchem Posy’s Vater arbeitete, eine entscheidende Rolle spielt.

 

Bevor es aber um das Geheimnis an sich geht, baut die Autorin erst einmal eine Masse an Figuren in die Geschichte ein.

Die Charaktere sind vor allem durch eine Verwandtschaft mit Posy verbunden.

Man lernt ihre zwei sehr unterschiedlichen Söhne kennen.

Von beiden erfährt man auch die Familien- bzw. Liebesangelegenheiten.

Da stach für mich vor allem die unglückliche Liebesgeschichte zwischen Posy’s Sohn Nick und seiner großen Liebe Evie heraus.

Evie war mir auf Anhieb sympathisch und nach fast 10 Jahren kommen beide zurück in ihre Heimat und ihre Geschichte geht weiter…

 

In der Gegenwart bezieht sich Riley dieses Mal hauptsächlich um die verschiedenen Familiengeschichten. Man kann schon sagen, dass es durchgängig einen sehr bedrückenden Unterton gibt, da sie Themen wie unerfüllte Liebe, Sehnsucht, Trauer, Gewalt und Hinterhalt anspricht.

 

Der Schreibstil der Autorin bleibt flüssig und lässt sich einfach super lesen, aber dieses Mal konnte mich Riley nicht ganz für ihre Geschichte um das Schmetterlingszimmer einnehmen.

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Warum auch immer, lässt die Autorin die Personen dieses Mal ständig um den heißen Brei herumreden. Man hat seine bevorzugten Figuren, diese bringen ein Geheimnis oder eine traurige Geschichte mit sich und man wartet als Leser auf dieses dringende Gespräch, in dem es zwischen mehreren Personen offenbart wird oder einfach ans Licht kommt und Riley baut dies dieses Mal folgendermaßen auf.

„X und Y nehmen Platz und X überwindet sich, Y endlich einzuweihen.

Nach dem Y die Geschichte gehört hat, versucht sie diese zu verdauen.“

 

Was ist denn das? Ich möchte gern lesen, wie die Geschichte übermittelt wird. Möchte das Wie herauslesen. Möchte Emotionen spüren, wie der Gegenüber darauf reagiert. Dieser Aufbau gefiel mir leider gar nicht.

 

Und auch mit ihren Figuren konnte Riley mich dieses Mal fast ein wenig abschrecken. Figuren, die nicht wissen, was sie wollen.

Es dann doch wissen und doch wieder einen Rückzieher machen.

Figuren, die ihr Leben einfach überhaupt nicht in den Griff bekommen, in der Familie aber auch niemand wirklich auf den Tisch haut.

Und sie gab Personen in der Geschichte den Vorzug an Auftritten, welche für mich eigentlich gar keinen eigenen Erzählstrang benötigt hätten.

Andere Figuren, welche den Leser am Anfang gleich begeistern, stellt sie nach und nach in den Hintergrund.

 

Mein Fazit

„Das Schmetterlingszimmer“ startete mit viel Potenzial, schnell verlor sich die Autorin leider in dem Geheimnis, der Umsetzung und in den Charakteren.

Für meinen Geschmack baute sie zu viele familiäre Baustellen ein und konzentrierte sich weniger auf die wichtigen, emotionalen Situationen.

Die Auflösung um das Schmetterlingszimmer bleibt sehr lange im Dunkeln, wurde mir dann aber einfach zu schnell abgehandelt.

Fans von Riley sollten dieses Buch dennoch lesen und sich ein eigenes Bild machen.

Da ich alle ihre Romane kenne, habe ich vielleicht bereits zu viele Vergleichsmöglichkeiten.

 

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review 2019-05-06 19:03
Le sette sorelle. la storia di Maia
Le Sette Sorelle - Lucinda Riley

Un bellissimo intreccio tra passato e presente con una ricchezza di  anagrammi per i nomi dei personaggi che rimandano alla costellazione delle sette sorelle. Maia è una traduttrice, vive con la famiglia adottiva, ma tutto cambierà durante la sua prima vacanza dopo secoli. Suo padre è morto e ad ognuna delle sorelle ha lasciato vari indizzi in lettere e sula sfera armillare posta in giardino. Indizi per scavare nel passato e ritrovare le famiglie che  le hanno lasciate, ma anche per avere un meraviglioso futuro indipendente e  pieno di soddisfazioni. Per sfuggire ad una persona molto sgraditra, Maia partirà alla ricerca delle sue origini  site in Rio. Qui scoprirà un mondo di ricchi, nobili decaduti desidderosi di restare sulla cresta dell'onda, arte, artisti di strada e famosi, Parigi e il vero amore.  Si affronta lievemente il tema delle condizioni difficili di una famiglia con un componente affetto da Asperger, cosa che avrei voluto approfondire, il mio interesse è grande per l'argomento perciò avrei voluto più fatti. Alla fine però è un ottimo libro che cità personaggi famosi nell'ambito artistico in senso ampio (mussica, pittura, scultura, letteratura). Il libro mi è piaciuto Consigliato a chi ama gli amori impossibili, i colpi di scena, glianni prima della guerra e  gli artisti.

Come sarà la vita degli antenati di Maia  sarete voi a scoprirlo. Non mi piace raccontare tutto nelle recensioni, mi piace lasciare aloni di mistero che invoglino a leggere il libro. Sono fatta così.

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video 2019-04-27 13:53
L'angelo di Marchmont Hall (Italian Edition) - Lucinda Riley

dopo la mia vecchia intro il video. era uno dei miei primissimi video -video booktrailer quindi siate buoni. il gruuppo italiano  fan l'ha apprezzato. spero piaccia anche a voi

ho scelto i personaggi in base a ruoli interpretati dall'attore in precedenza o a caratteristiche fisiche ho ripostato il video e non ho ora tempo di scrivere cast completo e recensione, per ora godetevi il booktrailer
fair use only

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review 2019-02-09 17:37
Recensione: "Le Sette Sorelle" di Lucinda Riley.
Le Sette Sorelle - Lucinda Riley

L'amore non conosce distanze; non ha continente, i suoi occhi sono come stelle.

L'anno appena concluso - lo so, ormai siamo a febbraio e quindi è già passato un mese - è stato un anno molto difficile per me e le mie letture. Problemi di salute in famiglia, la tesi da scrivere, il lavoro, le mille cose da fare ... insomma, sono riuscita a riprendere il ritmo - e la voglia - solo nell'ultimo periodo, perciò eccomi qui. Lo ammetto, in realtà non è stato tutto merito mio: la gran parte è della mia migliore amica, che finalmente dopo anni, ed una buona dose di rassegnazione da parte mia, ha capito che la lettura è una cosa meravigliosa, ha comprato un Kobo, e ha deciso di accettare la mia proposta di creare una sorta di Club del Libro, in cui le uniche partecipanti siamo, per l'appunto, io e lei.

Quale modo migliore di celebrare questa nuova avventura, se non recensendo il primo - e per ora unico - libro che abbiamo letto in concomitanza?

LE SETTE SORELLE, di Lucinda Riley, è il primo libro di quella che, a mio parere, può essere definita come una saga familiare. La trama di base, da cui poi si diramano i vari libri, è quella della famiglia D'Apliese, composta da sei sorelle, un padre adottivo [Pà Salt] e una governante molto simile ad una mamma. Ogni sorella - tutte adottate a distanza di pochi anni l'una dall'altra - porta il nome di una delle Pleiadi, una costellazione che prende il nome da alcune figure della mitologia greca e che compare in cielo nei momenti più opportuni per i naviganti. 

Questo primo libro, dopo averci introdotte ad una visione generale sulla vita di tutte le sorelle, che si trovano improvvisamente orfane, passa, nello specifico, a raccontare la storia di Maia, la maggiore. 

Maia che, se non ricordo male, all'inizio della narrazione ha 33 anni, è sempre stata la figlia apparentemente più legata a Pà Salt, tanto da decidere di rimanere nel nido famigliare per tutta la vita, al contrario delle sue sorelle. Essendo una traduttrice, parla e comprende molte lingue, tra cui il portoghese, e questo le permetterà di conoscere Floriano, un affascinante scrittore che avrà un ruolo molto importante nella ricerca che intraprenderà qualche giorno dopo la morte dell'adorato padre. Pà Salt infatti, che resterà per tutto il libro una figura amata ma piena di misteri, ha avuto la brillante idea di lasciare in eredità, alle figlie, coordinate di luoghi della loro terra d'origine per stimolarle, e aiutarle, nella scoperta del loro passato. Maia scopre così di essere brasiliana - e ciò spiega la sua sconvolgente bellezza -, conoscerà le avventure turbolente e terribilmente romantiche della sua bisnonna e troverà il coraggio di tornare a fare qualcosa che, per paura, temeva di non poter più fare. 

Ecco, come sinossi probabilmente fa schifo non è delle migliori, ma c'è un motivo se nella vita faccio l'infermiera a tempo pieno ^^'. Il dono della sintesi non è mai stato catalogato tra i miei pregi e quando tento di essere sintetica, il più delle volte, pastrocchio. 

Detto questo, passiamo alla recensione vera è propria. Mi sono tenuta alla larga dai libri di Lucinda Riley - shame on me - per parecchio tempo, pur avendoli scaricati, perchè mi ero illusa che fossero libretti stile Harmony, carini da leggere sotto l'ombrellone e nulla di più. L'ho già detto shame on me? 

No, "Le Sette Sorelle" non è un romanzo filosofico o impegnativo, è vero, ma è bello. Molto. La prosa fluida dell'autrice ti prende in un batter d'occhio e - BOOM - ti attira in un vortice in cui inizi a sembrare un degno partecipante [sarà la parola giusta?] del SERD e diventa tutto un "Okay, solo un'altra pagina e smetto. Vabbè, mancano solo 20 pagine alla fine del capitolo, magari posso terminarlo, no?" ... e così le zucchine bruciano sul fuoco, le lasagne diventano carbonizzate, la cagnolina muore di fame e tu smetti di avere un'identità perchè ormai sei un tutt'uno con le pagine. 

A volte, lo confesso, ho pensato che la storia stesse per diventare banale. Scrivevo alla mia BFF raccontandole quello che per me sarebbe sicuramente successo, le dicevo che in quel caso sarei rimasta delusa e poi ecco che Lucinda mi schiaffeggiava in pieno viso perchè, puntualmente, non era mai come dicevo io. E questa è una cosa meravigliosa! Odio i libri banali, scontati, dove in poche righe comprendi tutta l'evoluzione della storia: perdo il gusto di leggere, mi annoio, lo mollo in qualche angolo recondito del Globo e addio, ciao, probabilmente ti riprenderò in mano quando avrò dimenticato la storia e resterò delusa un'altra volta

Maia non mi ha fatto piangere, ma mi ha tenuta col fiato sospeso. Avrei schiaffeggiato la sua bisnonna più di qualche volta, ma ahimè, il personaggio perfetto non esiste e se esiste si chiama Mary Sue.

Lo consiglio? Si. Diventerete dei Dottori in Filosofia/Storia/Letteratura Italiana dopo la lettura? No. Importa a qualcuno? No. Ne vale la pena? Sì, sì e ancora sì.

[P.s. -> Laurent e Floriano. Diabetici fino al midollo, ma ehi, ci vuole. Soprattutto in SPM.]

 

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