Im zweiten Teil seiner Cicero-Trilogie scheint gleich zu Beginn eigentlich alles geschafft: Cicero ist Konsul und hat sich damit einen großen Traum erfüllt. Doch kurz bevor er sein Amt offiziell antritt, zeichnen sich bereits Probleme ab. Im Vertrauen wird er zum Hafen gerufen. Hier ist die Leiche eines Jungen angespült worden und alles deutet darauf hin, dass es sich um ein Menschenopfer handelt. Manche der abergläubischen Hafenarbeiter raunen, dies sei ein böses Omen und Rom sei in Gefahr. Cicero bemüht sich, sie zu beruhigen und stellt es so dar, als handele es sich bei der Leiche lediglich um das Opfer eines tragischen Unfalls...
Die Rezension in voller Länge gibt es hier.