„Smaragdgrün“ von Kerstin Gier bildet den Abschluss der Edelstein-Trilogie.
Gwendolyns Herz ist zerbrochen. Sie telefoniert die halbe Nacht mit Leslie um sich ihren Liebeskummer von der Seele zu reden. Nach ein bisschen Schlaf zieht sie dann los und versucht das zu finden, was ihr Großvater für sie versteckt hat. Nur darf Charlotte dies nicht mitbekommen.
Gwen hat in diesem Buch mit einigen Sachen zu kämpfen. Den Liebeskummer den Gideon ausgelöst hat, gegen den Grafen und seinen Plan und gegen die Gefühle die aufkommen, als sie den wahren Grund für ihren verschobenen Geburtstag erfährt.
Gideon versucht Gwen vor dem Grafen zu beschützen, denn er möchte nicht das der Graf gewinnt. Dafür stürzt er sich in die Papiere die er von Paul erhalten hat.
In diesem Buch werden alle Fragen gelöst und es ist richtig spannend. Man wird wieder in die Vergangenheit gelockt. Es muss aufgedeckt werden, was der Graf vor hat und wer die undichte Stelle in der Loge ist.
Der Wasserspeier sorgt wieder für tolle und witzige Kommentare, die den Leser zum Lachen bringen
Das war echt ein gelungener Abschluss einer super Trilogie. Ich habe gelacht, geweint und mit Gwen mitgefühlt und war gespannt ob sie dem Grafen einen Strich durch die Rechnung machen.
Es ist eins der Lesehighlights, auch wenn ich mich am Ende gefragt habe, was aus der Loge wird.
Es gibt 5 von 5 Wölfen.