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review 2017-11-01 15:42
Vielversprechender Einstieg in die fantastische Elfenwelt
Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte de... Die Pan-Trilogie: Die magische Pforte der Anderwelt (Pan-Spin-off) - Sandra Regnier
Natürlich ist dieses Buch für mich, die die Pan-Trilogie über alles liebt und meine Einstiegsdroge in das Genre „Romantasy“ war, eine Pflichtlektüre. Ein Spin-off der wunderbaren und fantasievollen Welt von Leander, Cieran und Felicity, das durfte ich mir nicht entgehen lassen.
Meine Empfehlung ist, die Pan-Trilogie zuerst zu lesen. Auch meine Rezension ist leider so geschrieben, dass ich voraussetze, dass die Pan-Bücher vorher gelesen wurden. Wer dies nicht gemacht hat, sollte hier aufhören, um sich selber für die Pan-Trilogie nicht zu spoilern.
 
Coverbild
Ein absolut gelungenes Cover. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Es passt sehr harmonisch zu den Covern der Pan-Trilogie. Im Hintergrund erkennt man ein schottisches Castle, darüber eine Drachenzeichnung, deren Flügel plastisch hervorgehoben sind. 
 
Handlung
Vor nichts hat Allison Murray mehr Angst, als vor dunklen Kellern und Gängen. Aber ausgerechnet bei einen Besuch im Mary King’s Close geht etwas schief. Plötzlich taucht ein unheimlich attraktiver aber sehr bockiger junger Typ auf und zerrt Allison zurück in die geheimen Gänge. Er behauptet, sie hätte eine magische Pforte geöffnet in eine andere Welt. In dem Gang ist etwas passiert, doch können sich Finn und Allison nicht mehr daran erinnern. Finn möchte es aufklären und ist dabei auf Allisons Hilfe angewiesen. 
 
Buchlayout (eBook)
Das eBook ist schlicht gesetzt. Mit seinen knappen 330 Seiten ist das eBook nicht sehr groß. Was mich gestört hat, ist, dass ich mich bei 87% so sehr darauf gefreut, noch knappe 10% lesen zu können, dann war aber bei 88% schon leider Schluß. Sowas nervt mich leider ziemlich. Das Buch ist in 2 Teile unterteilt und die einzelnen Kapitel sind in einer angenehmen Länge, die mit einem Blattsymbol und dem Titel eingeleitet werden. Die kleinen Kapitel von Finn werden in kursivem Schriftschnitt dargestellt. 
 
Idee / Plot
Die Welt aus Elfen und Drachen, die Sandra Regnier mit ihrer Pan-Trilogie geschaffen hat, hatte mich sehr begeistert. In dieser Welt taucht nun 6 Jahre später ein neues Problem auf und Allsion scheint nun der Schlüssel dazu zu sein. Denn es wurde eine magische Pforte geöffnet, die Angst und Tod in die menschliche und auch in die Elfenwelt bringt. Mir gefällt vor allem sehr gut, dass man nach langer Zeit auf bekannte Figuren und Ereignisse trifft. So wie zum Beispiel, dass Elfen eine niedrigere Körpertemperatur haben, oder durch Blickkontakt Gedanken lesen können. So trifft man auf Eamon, der doch ziemlich arrogant als Oberon geworden ist. Natürlich auch auf Lee und Fay, Fynn, Liam und auch Ruby wurde kurz erwähnt. Und auch bei Finn und Allison gibt es seltsame Stromschläge, wenn sie sich berühren. 
 
Emotionen / Protagonisten
Auch hier ist die Protagonistin Allison kein hübsches und beliebtes Mädchen, sondern eher untersetzt, durchschnittlich, nicht perfekt und auch tollpatschig. Aber sie ist doch recht schlagfertig und nicht auf den Mund gefallen. Sie lebt in einem Mädcheninternat als eines der wenigen Schülerinnen, die auch am Wochenende und in der Ferien dort wohnen, da ihre Eltern nur unterwegs sind. Als Leidensgenossen hat sie sich mit dem 4 Jahre jüngeren George aus dem Jungeninternat nebenan angefreundet. Sie tut mir schon leid, sie hatte als Kind einen bösen Unfall und hat seit dem Angst vor Dunkelheit. Ich finde sie ein toughes Mädchen, das sich mit ihrem Schicksal abfindet und das Beste daraus macht. Etwas zu wenig hinterfragen tut sie mir Finn am Anfang, als sie schon recht bald herausfindet, dass er ein Elf ist. Das nimmt sie mir etwas zu leichtgläubig hin.
 
Finn ist ein typisch arroganter und bockiger Elf. Eigentlich so ganz das Gegenteil von Lee. Er hat wohl was ausgefressen und muss nun deswegen den Wachdienst an der Pforte schieben. Das macht ihn schon sehr geheimnisvoll und auch interessant. Aber an Arroganz steht er Eamon in nichts nach und rüttelt gewaltig an Cassians (aus Marah Woolfs FederLeicht Saga) Ruf als bockigsten Elfen in der Romantasy-Szene. Ich mag Finn trotzdem sehr, da er sich nicht nur um die Elfen- und Menschenwelt, sondern doch auch um Allison sorgt, was immer wieder in feinen Momenten durchblitzt.
 
Die Freundinnen Emma und Camilla sind mir nicht so ganz zugänglich, sie scheinen mir eher etwas blass. Aber sie sind für die Handlung auch nicht so wichtig.
 
Besonders gefreut hat mich, dass wir auch Lee und Fay begegnen, so wie auch Fynn, Liam und Eamon. Sie tauchten zwar nur kurz auf, aber auf das Treffen hatte ich mich schon sehr gefreut. Die Frage ist, wie oft sie noch in den Folgebänden auftauchen werden und welche Rolle sie spielen. Cieran tauchte leider nicht auf, obwohl meine Hoffnung noch groß ist, dass er den Kampf vielleicht doch überlebt hat?
 
Handlungsaufbau / Spannungsbogen
Mit der Handlung fällt die Autorin gleich ins Haus, anders als beim ersten Band der Pan-Trilogie. Die Spannung wird dabei aber nur allmählich aufgebaut und gegen Ende immer höher, bis sie in einen sehr fiesen Cliffhanger mündet. Die über das Buch aufgetauchten Fragen werden nur spärlich beantwortet, vieles ist noch offen und wird erst wohl in den nächsten Bänden geklärt. Trotzdem hat mich das Buch schon von Anfang an mitgenommen.
 
Es gibt jedoch so ein oder zwei kleinere Stellen, die mich etwas stutzig gemacht haben. Zum Beispiel war ich zeitlich im Herbst und eigentlich ist es zu dieser Jahreszeit nicht üblich, dass Vögel noch brüten und Küken im Nest haben. Die ganze Szene mit George und dem Küken fand ich etwas merkwürdig und hat nicht so ganz gepasst.
 
Szenerie / Setting
Diesmal sind wir in Schottland, in Edinburg. Sandra Regnier hat es sehr gut geschafft mir die Mary King's Close bildhaft darzugestellen. Auch allgemein konnte ich mich in die Umgebung gut einfühlen und das Mystische an Schottland vorstellen.
 
Sprache / Schreibstil
Sprachlich ist es wie von Sandra Regnier gewohnt sehr flüssig, spritzig und frech. Sie geht straff durch die Geschichte, ohne abgehackt zu wirken. Trotzdem hätte ich mir hier etwas mehr Beschreibungen und Details gewünscht. Und was ich ganz ungewohnt fand, sind die vielen Vergleiche mit berühmten Persönlichkeiten, anstatt die Personen direkt zu beschreiben. Da ich bestimmt 80% der Leute nicht kenne, hat mich das doch dann allmählich gestört, da ich keine Lust hatte nach diesen Namen zu googlen. Aber es lässt sich dennoch schnell lesen und ich musste immer wieder schmunzeln.
 
 
FAZIT
Toller Einstieg in eine vielversprechende Trilogie im gewohnt frechen Stil, aber mit neuen Charakteren. Ich hätte mir etwas mehr Spannung und Tiefe gewünscht, aber ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil. Es ist am Schluss sehr spannend und ich will die vielen Fragen geklärt haben.
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review 2017-02-08 15:06
Herrlich erfrischend und liebevolle Charaktere mit greifbarer Tiefe in romantischer Kulisse
Die Lilien-Reihe, Band 1: Die Stunde der Lilie - Sandra Regnier

Zunächst war ich etwas skeptisch, ein Buch über den französischen Adel und Königshaus im 17. Jahrhundert zu lesen. Aber ich war schon ab der 1. Seite des Buches total gefesselt.

 

Julia landet durch einen unglücklichen Unfall beim Ausreiten im 17. Jahrhundert in Frankreich. Sie trifft auf Etienne, der ihr als Mentor und Aufpasser zugeteilt wird. Julia ist zunächst sehr verpeilt, muss sie erst mal ihren Zeitsprung verarbeiten. Ständig passieren ihr Fauxpas und sie muss erst mal lernen, im 17. Jahrhundert nicht aufzufallen.
 

Meine Meinung:

Nicht nur, dass ich Sandra Regniers Schreibstil wirklich fantastisch finde, jung und erfrischend. Sie beschreibt unheimlich liebevoll ihre Charaktere und die Umgebung, in der die Handlungen spielen. Auch ich habe mit Julia mitgefiebert und auch mitgeweint.

Und dazu ist sie auch noch genauso schlecht in Französisch wie ich! Dadurch ergeben sich auch immer wieder herrlich amüsante Szenen. Etienne ist großartig. Ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen.

 

Auch liebe ich die Seitenhiebe in das 21. Jahrhundert und der unser zeitgenössische Lebensweise (Samu Haber, Harry Potter etc.), die Sandra Regnier immer wieder einflechtet.

 

Ja, es gibt sie, die Tippfehler (oder Lektorats-Fehler), oder die kleinen Ungereimtheiten (z.B.: das Handy, dass einmal bei Nina im 21. Jahrhundert geblieben ist, im nächsten Absatz aber nur der Akku leer ist). Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch, daran darf man sich beim Lesen nicht stören.

 

Sandra Regnier gehört neben Kerstin Gier und Marah Woolf inzwischen zu einer meiner Lieblingsautorinnen (PAN hat mich total geflasht), da sie es wirklich schafft, mit einer frischen Sprache die Geschehnisse bildlich darzustellen. Auch die Gefühle können jederzeit nachempfunden werden und sind realistisch dargestellt. Die Personen sind greifbar, die Geschichte und die Beziehungen haben eine greifbare Tiefe. Toll!
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review 2016-05-30 14:38
Kein Weltbesteller, aber lohnt sich dennoch für schöne Lesestunden.
Das geheime Vermächtnis des Pan (Pan-Trilogie #1) - Sandra Regnier

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll. Einerseits hat es mir echt mega viel Spaß gemacht es zu lesen und meine kleine romantische Teenie-Seele fand es super, hat sich auch nicht daran gestört, dass es wieder einmal einen neuen an der Schule gab, der natürlich der schönste Schönling aller Schönlinge war, aber der andere Teil meiner Leser-Seele ... Die war gar nicht so davon begeistert, dass es so oberflächlich war und es selbst der Protagonistin nur darum ging, dass sie abnehmen muss, um anderen zu gefallen und immer wieder darauf rumritt, dass sie eben ein paar Kilos zu viel hatte. Okay, einerseits hat es sie mir auch etwas sympathisch gemacht, weil ich mich gut identifizieren konnte und ich selbst in der Schule damals auch so war, wenn nicht sogar heute noch, aber es so in den Fokus zu stellen? Das mache ich echt nur, wenn ich nervös bin in der Gegenwart eines Menschen mit dem ich noch nicht so vertraut bin oder ihn nicht mag. Aber bei Felicity und Lee? Okay, ja, ich kann es auch da im nach hinein gut nachvollziehen, dass sie sich da auch eben diese Gedanken macht, aber es gab eine Szene in diesem Buch, die so fiktiv und gestellt rüberkam, dass ich darüber nur lachen konnte. Ernsthaft. Und irgendwie ist das auch total unpassend gewesen? Nach dem beenden des Buches wirkt es auf mich, als hätte das unbedingt sein müssen, damit man als Leser merkt, dass wirklich jeder auf Felicity steht und nicht nur auf den Schönling Lee.

Und weil ich beim Schreiben gerade den roten Faden verloren habe, ähm ... merke ich noch zwei Sachen an: der Schreibstil war wirklich flüssig zu lesen und man kam immer wieder schnell rein in die Szene, wenn man 'mal aufgehört hatte mit dem Buch. Zweitens: Lee kann super schnell laufen. So schnell, dass bei Felicity alles verschwommen ist. Woran erinnert das einen? Genau, an Twilight. Bei einigen Szenen musste ich sehr stark daran denken und ja, vielleicht hat das auch eben meiner Teenie-Seele gefallen, weil ich damals ein großer, großer Liebhaber der Bücher war, aber hier ... Okay, darüber sehe ich hinweg, denn man kann das Rad einfach nicht komplett neu erfinden und eigentlich habe ich es auch nicht von dem Buch erwartet.

Ich gebe dem Buch, obwohl ich es manchmal wirklich gehasst habe, drei Sterne. Es war einfach sehr unterhaltsam, ich habe mich mit Felicity identifizieren können und ja ... es hat wohl einfach einen Nerv bei meiner Leselaune getroffen, dass ich es sogar verschmerzen kann, dass wir hier wieder "graue Maus + Schönling" haben. (Die beiden Hauptcharaktere sind aber zusammen aber auch echt witzig manchmal.) Ja, ja, ich merke schon, wie ich wieder ein bisschen fangirle über dieses Ship. Ich höre ja schon auf. :D

Leseempfehlung ... Hm. Wie immer würde ich sagen, einfach mal die Leseprobe anschauen, aber sonst so ... wer wirklich Jugendbücher nicht zu ernst nimmt und auch mit dieser Einstellung hier rangeht, kriegt ein gutes 3-Sterne Buch. Kein Weltbestseller, aber es lohnt sich trotzdem für ein paar schöne Lesestunden. (Und es hat so viele Emotionen bei mir geweckt, wenn man Felicitys Familie kennenlernt, dass ich am liebsten ins Buch gekrochen wäre, um diese Familie ... Wie heißt es so schön? Lächel, du kannst sie nicht alle töten. :D)

P.S.: Erst habe ich mich geärgert, dass ich mir den Schuber bestellt habe und jetzt bin ich happy darüber, denn ich kann sofort den zweiten Band anfangen xDD <3

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text 2016-05-28 09:17
Reading progress update: I've read 261 out of 416 pages.
Das geheime Vermächtnis des Pan (Pan-Trilogie #1) - Sandra Regnier

Seite 213 - Das letzte Kapitel war so was von unnötig und total fiktiv, dass es, außer mir Lee gruselig angsteinflößend zu machen, nicht wirklich viel gebracht hat für die Story. Arghs. Dieses Buch hat echt immer wieder Ansätze das ich es wirklich lieben könnte und dann kommt es mit so einer oberflächlichen Kacke vorbei. Ischrasteauseh.

 

Seite 239 - Ich weiß nicht, was ich bei diesem Buch fühlen soll. Es ist kein richtiger Hass, aber begeisterte Glückseligkeit ist es auch nicht. Ich hoffe, dass es endlich mal an Handlung zu nimmt und es in Band 2+3 besser wird :D

 

Seite 261 - Was möchte mir das Buch sagen? Nimm an Kilos ab, damit die Männer auf dich fliegen wie die Schmalzfliegen? Und warum stellen sich alle gleich samt Nachnamen vor? (Die zusätzliche Kleinigkeit mit den Namen würde mich nicht stören, wenn das Buch wirklich richtig gut wäre, was es aber leider nicht ist!)

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review 2015-11-28 14:38
Wellen der Langeweile!
Die Zeitlos-Trilogie, Band 2: Die Wellen der Zeit - Sandra Regnier

 

 

 

 

 

Enttäuscht vom ersten Band aber hoffnungsvoll, dass es in diesem zweiten Teil besser werden würde, bin ich an dieses Buch gegangen... Danke lieber Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar! ♥


 

 

 

 

 


Titel: Die Wellen der Zeit
Autor: Sandra Regnier
Verlag: Carlsen
Genre: Jugendbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 464
Reihe: 2/3

 

 

 

 

Das Sternbild des Großen Hundes verheißt seit jeher nichts Gutes. Jetzt funkelt es über dem Steinkreis von Lansbury und das bedeutet höchste Gefahr. Die Erde dreht sich immer langsamer und ausgerechnet Meredith soll verhindern, dass sie gänzlich stehenbleibt. Eindeutig zu viel für eine normalsterbliche Schülerin. Zum Glück kann ihr der attraktive Brandon dabei helfen, Zeit und Raum wieder ins Gleichgewicht zu bringen, wie es sich für einen ehemaligen Ritter gehört. Doch Meredith kann in seiner Gegenwart einfach keinen klaren Gedanken fassen …

 

 

... und wurde tatsächlich positiv überrascht, denn dieses Mal hat mir das Lesen dann doch mehr Spaß gemacht, da die Sätze weniger konstruiert wirkten und die Geschichte flüssiger verlief. Doch was genau meine ich mit "die Geschichte verlief flüssiger"? Dass es weniger auf-und-ab gab, sondern kontinuierlich... langweilig blieb! Denn bis auf Meredriths Schwärmerei für Brandon passiert einfach mal gar nichts. Der Clifhanger vom letzten Band wird vollkommen unspektakulär aufgelöst und damit ist die einzige wirkliche Gefahrensituation des Buches schnell überwunden.

Bleiben an die 400 Seiten, auf denen jede Figur die Chance hatte, seinen oberflächlichen, unsympathischen und absolut uninteressanten Charakter zu präsentieren. Meredith konnte Brandon anschmachten, der sich wie der letzte A*** benehmen und rumflirten, Elizabeth konnte den Leser (und die Anderen!) wieder zur Weißglut treiben und so eklig zu Meredith sein, dass man fast Mitleid hatte, Colin konnte prima den beleidigten besten Freund spielen... und so weiter und so fort! Leider gibt es nicht einen Charakter, den ich wirklich mag. Colin ist mir wohl noch am sympathischsten, auch wenn ich seine eingeschnappte-Leberwurst-Nummer mehr als unnötig fand und ich enafch nicht nachvollziehen kann, was er an Elizabeth findet?! Ich hatte ihn doch für intelligenter gehalten, als auf ein umwerfendes Äußeres hereinzufallen!

Tja und so dümpelt alles so vor sich hin, und trotz eines kurzen Zeitsprunges und Flashbacks erfahren wir leider immer noch nichts über die ganze Zeitreisegeschichte oder die magischen Kräfte oder die damit verbundene Aufgabe, Man weiß noch nicht mal, wer genau welche Fähigkeiten hat und Meredith sträubt sich leider auch gegen alles, was nicht mit Brandons Lippen auf ihren endet -.-


Besser als gedacht, doch die Charaktere bleiben oberflächig und unsympathisch und Handlung findet nicht so wirklich statt -.-

Das Cover bleibt schlicht, aber dafür passen beide Bücher im Regal schön zueinander :) Nur was genau Blätter mit der Geschichte zu tun haben, ist mir noch schleierhaft...

Inhalt: 
Cover: 


 Saphirblau Smaragdgrün
^^ mit einem Klick auf die Cover gelangt ihr zu den zugehörigen Rezensionen


Wie seht ihr das - müssen Cover zum Buch passen? Oder nur zum Genre? Oder können sie gar vollkommen zusammenhangslos sein?

Ich bin zwar generell immer offen für Neues, aber Cover sollten sowohl zum Buch als auch zum Genre passen, da sie ja oft der Grund sein, warum man ein Buch überhaupt in die Hand nimmt. Wenn ein Cover schon "Krimi" schreit, dann ist das eh nichts für mich ^^

 

 

 

 

 

 

Source: marys-buecherwelten.blogspot.de/2015/11/die-wellen-der-zeit.html
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