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review 2013-05-13 21:26
Etwas zu hastig, ansonsten aber gut und mit einer interessanten Idee
Die Herren der Unterwelt 1: Schwarze Nacht - Gena Showalter

Inhalt: Die junge Wissenschaftlerin Ashlyn Darrow ist verzweifelt: An jedem Ort hört sie alle Gespräche, die dort stattgefunden haben. Und sie weiß: Wenn, dann können ihr nur die Herren der Unterwelt helfen. Auch auf die Gefahr hin, von den Unsterblichen getötet zu werden wagt sie die Reise zum Haus der Verdammten - und trifft in den Wäldern vor den Toren Budapests auf Maddox, den Hüter des Dämons der Gewalt. Zum ersten Mal verstummen alle Stimmen in ihr. (Klappentext)

 

Meine Meinung: Ich muss sagen, das Buch hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Zum einen fand ich die Idee genial, den Mythos um die Büchse der Pandora aufzugreifen und jede der darin befindlichen Plagen (in diesem Fall Dämonen) jeweils einem unsterblichen Krieger zu übertragen (der dann natürlich sein Päckchen zu tragen hat. Ein Beispiel: Der Hüter des Dämons der Krankheit kann zum Beispiel niemanden berühren, ohne eine Epidemie auszulösen). Weiterhin ließ sich der Roman gut und schnell lesen, hatte süße und spannende Momente und hat mich so ein wenig an die Black-Dagger Reihe erinnert. EINZIGES MANKO: Diese ungemeine Hast, die von der Autorin an den Tag gelegt wird. In meinen Augen sind die beiden Hauptfiguren zu schnell einander verfallen und werfen zu schnell mit Liebesschwüren um sich. Nicht, dass mich solches Verhalten generell stören würde, aber ich hätte das gerne eingebettet in einem vernünftigen Zeitrahmen gelesen. Dreieinhalb Eulchen von mir.

 

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review 2012-10-03 00:00
Schwarze Nacht (Lords of the Underworld, #1)
Schwarze Nacht (Lords of the Underworld,... Schwarze Nacht (Lords of the Underworld, #1) - Gena Showalter Deutsche Rezension:
Oh ja, das war ein gutes Buch! :)
Es hatte Liebe, es hatte Herz, viel Action, interessanten neuen Plot und heißblütige Charaktere, um sie ohne mit der Wimper zu zucken vollends ins Herz zu schließen.

Aber fangen wir am besten ganz von Vorne an:
Die Handlung beginnt mitten im gewöhnlichen, aber zugleich übernatürlichen Alltagsleben der Herren der Unterwelt. Doch dann geht alles rasch und Schlag auf Schlag, ohne die Leser vorher mit zu vielen Erklärungen oder Vorgeschichten dieser Herren zu langweilen; dieses passiert immer wieder während der gesamten Geschichte, obwohl die Handlung rasant und voller Spannung dahin läuft. Was ich alles zusammen wirklich großartig und klasse fand!

Das hohe Spannungslevel hält sich fast durchwegs über das gesamte Buch und die Wendungen, sowie der Handlungsverläufe haben mir sehr gut gefallen und waren teilweise auch oft sehr überraschend und wirklich gut gemacht. Natürlich konnte auch das Ende und vor allem auch die Erotikszenen vollkommen überzeugen und wenn das Buch beendet ist, möchte man einfach nur noch mehr davon; mehr Szenen, mehr Seiten, mehr von Showalters Herren der Unterwelt.
Das einzige was ich hierzu bekritteln kann ist, dass mir Teile daraus irgendwie bekannt vorkamen, bzw. mich vor allem bezüglich der Figuren im Buch, diese mich an die Charaktere der Black Dagger Reihe erinnert haben. Außerdem fehlt mir hier zum Vergleich dazu etwas mehr Spaß und Humor, bzw. ein wenig mehr Witz zwischen der Action und den Erotikpassagen. Ist zwar kleinlich von mir, weil ich auf alle Fälle trotzdem 5 Punkte für das Buch vergebe, aber ich wollte es hier trotzdem erwähnen.

Zu den Charakteren kann ich auch nicht viel mehr sagen, als dass ich sie wirklich klasse finde. Maddox und Ashlyn haben rasch mein Herz für sich gewonnen und ich finde sie besonders zusammen sehr toll. Es hätte zwar etwas mehr Gezänke geben können, mehr Herzschmerz, da mir die Beziehung vielleicht ein wenig zu schnell gegangen ist, aber sonst hat alles gut zusammen gepasst mit der Entwicklung.

Zu den anderen Figuren kann ich weniger sagen, da es zwar ein paar Infos zu ihnen gab, aber in zu wenig Zeit und es sind ja doch einige Figuren, die man hier kennen lernt. Aber das wird sicher einfacher und besser in den kommenden Folgebändern.

Für mich waren Danika und Reyes neben den Hauptfiguren meine zwei Lieblinge bisher, aber auch Paris oder Torin fand ich interessant. Mit Lucien und Aeron konnte ich bisher am wenigsten anfangen, aber ich hoffe das ändert sich noch. Ich möchte nämlich Lucien eine Chance geben, da seine Geschichte als nächstes an die Reihe kommt. Und da ich es kaum erwarten kann mehr von dieser Serie zu lesen, nehme ich auch Lucien in Kauf, obwohl mir Reyes lieber gewesen wäre.
Für mehr Info: http://martinabookaholic.wordpress.com/2012/10/20/schwarze-nacht/


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