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review 2015-06-11 11:52
Originelle Fantasy-Dystopie
Mystic City. Das gefangene Herz - Theo Lawrence

"Mystic City" ist eine einfallsreiche Fantasy-Dystopie, in der das durch die Klimakatastrophe überflutete Manhattan zu einer Art futuristischem Venedig wird. Die Reichen leben in dekadentem Überfluss in riesigen Wolkenkratzern, die mit vielen Brücken und Aufzügen miteinander verbunden sind. Die Armen leben im Ghetto in der "Tiefe", wo man sich mithilfe von Gondeln fortbewegt. Am schlimmsten haben es die Mystiker getroffen: magisch begabte Menschen, die vom Gesetz gezwungen werden, sich zweimal im Jahr unter unerträglichen Schmerzen "abschöpfen" zu lassen, damit ihre magische Energie dafür benutzt werden kann, alle Technologie in der Stadt zu betreiben.

 

In der Geschichte geht es dazu noch um eine uralte Fehde zwischen zwei mächtigen Familien - und eine verbotene Liebe, die gelegentlich an Romeo und Julia erinnert...

Ich fand die Welt von "Mystic City" beeindruckend originell! Der Autor beschreibt dieses Manhattan der Zukunft bunt und lebendig und bringt dabei eine Vielzahl interessanter Ideen ein.

 

Die Geschichte wird uns von der jungen Aria Rose erzählt. Von Geburt an wurde sie von ihren Eltern quasi als perfekte Vorzeigetochter abgerichtet - sie beherrscht den Smalltalk perfekt, hat tadellose Manieren und kann sich mühelos in der High Society bewegen.

 

Sie hat ihr Gedächtnis an die letzten Wochen vor Beginn der Geschichte verloren, und ihr wurde erzählt, sie habe eine Überdosis "Stic" genommen, eine magische Droge, und ihre Amnesie sei eine Folge davon. Außerdem berichten ihre Eltern, sie habe sich heimlich mit Thomas Foster getroffen, also dem Sohn des Erzfeindes, und sich unsterblich in ihn verliebt... Und diese Liebe habe die beiden Familien dazu bewegt, endlich Frieden zu schließen!

 

Ein Termin für die Hochzeit steht schon fest - dabei kann sich Aria gar nicht an ihren angeblichen Verlobten erinnern. Er zeigt seltsamerweise nur wenig echtes Interesse an ihr, und auch sie sucht vergeblich in ihrem Herzen nach einer Spur der großen Liebe, die sie angeblich für ihn empfindet...

 

Mir war Aria sehr sympathisch und ich habe schnell mit ihr mitgefühlt und mitgefiebert. Nur manchmal fand ich sie sehr naiv und ein bisschen begriffsstutzig, und vieles von dem, was ihr von Kindheit an eingetrichtert wurde, hinterfragt sie erst spät. Aber dennoch ist sie in meinen Augen eine sehr gelungene Heldin, denn sie hat viele gute Eigenschaften und entwickelt sich auch weiter! Trotz ihrer privilegierten Kindheit ist sie zum Beispiel mitfühlend und betrachtet ihre Angestellten nicht mit der gleichen gleichgültigen Herablassung wie ihre Eltern. Als sie sieht, in welchem Elend die registrierten Mystiker leben müssen, erwacht ihr Sinn für soziale Gerechtigkeit...

 

Für meinen Geschmack muss sie nur ein wenig zu oft gerettet werden, und ihre Ungeschicklichkeit hat mich manchmal an Bella Swan erinnert!

 

Das übernimmt mehr als einmal Hunter, ein rebellischer Mystiker, der sich im Untergrund versteckt, damit er nicht "abgeschöpft" wird. Schnell spürt Aria Gefühle in sich, die sie doch eigentlich für ihren Verlobten, Thomas, empfinden müsste...

Hunter hat mir gut gefallen; er ist mutig und entschlossen, intelligent und loyal, und erfreulicherweise kein Bad Boy. Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Aria fand ich sehr schön geschrieben - romantisch, ohne zu sehr vor Kitsch zu triefen!

 

Als Leser kann man vieles schon lange durchschauen oder zumindest erahnen, bevor Aria es tut. Insofern fand ich einige Wendungen nicht sonderlich überraschend, aber die Geschichte ist in meinen Augen dennoch spannend und unterhaltsam! Es geht ja nicht nur darum, ob die Liebesgeschichte gut ausgehen wird, sondern auch um die drohende Revolution der Mystiker und die dunklen Machenschaften der beiden herrschenden Familien.

 

Den Schreibstil fand ich wunderbar, mit stimmungsvollen Bildern und Metaphern, die das Manhattan der Zukunft in dichter Atmosphäre auferstehen lassen. Sehr beeindruckend, vor allem für einen Debütroman!

 

Die Übersetzung konnte mich dagegen nicht 100%ig überzeugen. Ich habe das Buch auf deutsch angefangen, bekam aber so meine Zweifel an der Übersetzung, als in einer Szene vier halbverhungerte Jugendliche der Unterschicht als breitschultrig und "dick" beschrieben wurden... Ich dachte mir direkt: da stand im Original doch bestimmt "thick" (und da lag ich richtig), und das würde ich hier eher mit "stämmig" oder "gedrungen" übersetzen, denn dick und halbverhungert, das passt nicht zusammen! Danach habe ich mir das Buch nochmal als englisches eBook gekauft und bin beim Lesen öfter zwischen den Sprachen hin- und hergewechselt... Die Übersetzung fand ich nicht immer gelungen, und sie ist zum Teil auch sehr frei.

 

Allerdings bin ich da zugegebenermaßen auch extrem kritisch, und die Übersetzung liest sich dennoch flüssig und bringt die Stimmung des Buches gründsätzlich gut rüber!


Fazit:
"Mystic City" ist meiner Meinung nach eine sehr gelungene Mischung aus Fantasy und Dystopie. Im magischen Manhattan der Zukunft gibt es drei Klassen: die Reichen, die Arbeiter und die ausgebeuteten Mystiker, die im Ghetto gehalten und als lebende Batterien benutzt werden. Vor diesem Hintergrund entfaltet sich eine an Romeo und Julia erinnernde Liebesgeschichte.

 

Ich fand die Geschichte unheimlich originell, spannend und wunderbar geschrieben, und auch die junge Heldin der Geschichte konnte mich trotz kleiner Schwächen überzeugen.

Source: mikkaliest.blogspot.de/2015/06/mystic-city-band-1-von-theo-lawrence.html
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review 2015-04-05 00:00
Mystic City
Mystic City - Theo Lawrence Ugh.
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review 2014-09-26 20:16
Große Macht - oder sicherer Tod?
Tage des Verrats - Theo Lawrence

*Worum geht's?*
Die Rebellion hat ihre Opfer gefordert. Aria hat sich gegen ihre Familie entschieden und versteckt sich mit den Mystikern an einem abgelegenen Ort, während ihr geliebter Hunter in Manhattan für die Gleichberechtigung seiner Leute kämpft. Nichts wünscht sich Aria mehr als an seiner Seite kämpfen zu können, doch die Gefahr ist zu groß: Die Roses und auch ihr Ex-Verlobter Thomas scheuen vor nichts zurück, um Aria wieder in ihre Fänge zu bekommen. Als Aria jedoch bemerkt, dass auch Hunter nicht ganz ehrlich zu ihr ist und er sich immer stärker von ihr distanziert, bleibt ihr keine Wahl. Aria muss handeln. Sie schlägt ihren eigenen Weg ein. Einen Weg, der ihr entweder zu großer Macht verhelfen wird – oder sie in ihren sicheren Tod führt.

*Meine Meinung:*
Mit „Tage des Verrats“ geht die „Mystic City“-Trilogie von Theo Lawrence endlich in die zweite Runde! Die Handlung setzt einige Zeit nach dem Kampf ein, der so viele Opfer gefordert hat. Aria hält sich zusammen mit den geschwächten Mystikerin versteckt, während Hunter in Manhattan gegen Thomas und Arias Bruder Kyle für die Gleichberechtigung der Mystiker kämpft. Dort geht nichts mit rechten Dingen zu und Aria würde Hunter gerne zur Seite stehen, doch die Roses wollen ihre Tochter zurück – und scheuen keine Mittel und Wege, um zu bekommen, was sie wollen...

Dank Theo Lawrences flüssigem und mitreißenden Schreibstil und kleinen Erinnerungshäppchen von Aria fand ich mich innerhalb kürzester Zeit wieder mühelos in der Welt von „Mystic City“ zurecht. Beinahe erschien es mir so, als wäre ich niemals weggewesen! Gespannt, wie es mit Aria, Hunter und Co. weitergehen würde, wurde ich schnell in einen Lesefluss gerissen,der es mir unmöglich machte, „Tage des Verrats“ beiseite zu legen. Wie auch schon der erste Band beweist der Mittelteil der „Mystic City“-Trilogie, das er den Titel Pageturner voll und ganz verdient hat.

Nicht ganz unschuldig an der Pageturner-Atmosphäre ist auch das hohe Spannungsniveau, das sich von der ersten Seite an durch das komplette Buch zieht. Theo Lawrence gönnt seinen Charakteren keine Verschnaufspausen und wirft sie von einem actionreichen Kampf in den nächsten. Schon nach den ersten Seiten fordert die actionreiche Handlung ihre ersten Opfer, auf die im weiteren Verlauf noch einige folgen sollen. Skrupellos, eiskalt und brutal, wie die verschiedenen Gruppierungen in „Tage des Verrats miteinander umgehen, sorgt so manche Szene für eine schaurige Gänsehaut. Ein weiterer Beweis dafür, dass das Buch mich absolut gefesselt hat!

Die „Mystic City“-Reihe ist wirklich ein Garant für aufregende Lesestunden und beste Unterhaltung, daran gibt es für mich keinen Zweifel. „Tage des Verrats“ habe ich nicht grundlos an bloß einem Tag verschlungen! Theo Lawrence beleuchtet diesmal vor allem die unterschiedlichen Charaktere, die in seiner dystopisch-fantastischen Trilogie aufeinander treffen. Aria hat sich als Protagonistin sehr weiterentwickelt und ist kaum noch wiederzuerkennen. Von dem Mädchen, das mir im ersten Band nicht auf Anhieb sympathisch war, ist nichts mehr zurückgeblieben. Stattdessen begleitet man eine toughe und mutige Protagonistin, die über ihre Schatten springt und mutige Entscheidungen trifft.

Die Nebencharaktere kommen ebenfalls nicht zu kurz, auch wenn ein paar wenige unter ihnen die undurchsichtigen und geheimnisvollen Figuren bleiben, die einen bereits im ersten Band gereizt haben. Turk zum Beispiel ist einer der Charaktere, in die man einen sehr tiefen und eindringlichen Einblick erhält. Ähnlich ist es bei den neuen Figuren, die man kennenlernen darf, und die frischen Schwung in die „Mystic City“-Trilogie bringen. Von Hunter dagegen erfährt man kaum etwas, dafür lernt man eine ganz neue Facette von ihm kennen, die nicht nur Aria äußerst suspekt vorkommt. 

Woran „Tage des Verrats“ leider nicht völlig vorbeikommt, ist das typische Problem eines jeden Trilogie-Mittelbandes: das Filler-Klischee. So viel Spaß mir das Buch während des Lesens auch beschert hat, muss ich nach der letzten Seite doch zugeben, dass die wichtigen Szenen, die die Handlung der gesamten Trilogie tatsächlich vorangetrieben haben, in wesentlich weniger Seiten hätten behandelt werden können. Ich würde sogar behaupten, dass man den kommenden Abschlussband auch lesen könnte, ohne „Tage des Verrats“ zu kennen. Die entscheidenden Elemente lassen sich in wenigen Sätzen zusammenfassen. Dennoch ist dieser Band für Fans der Reihe mehr als lesenswert – allein wegen der großartigen Unterhaltung und den Einblicken in die Charaktere! Aus der Handlung hätte Theo Lawrence jedoch noch mehr herausholen können.

Mit dem Abschluss des zweiten Bandes war ich allerdings nicht allzu glücklich. Die Geschichte verläuft von Anfang an sehr rasant, doch zum Schluss hatte ich das Gefühl, dass einige Handlungsstränge zu schnell und zu oberflächlich behandelt wurden. Auch die große Wendung, die viel Spielraum für das Finale der Trilogie bietet, wollte für mich leider nicht so recht zur gesamten Geschichte passen, obwohl sie sich in gewissen Aspekten auch schon erahnen ließ. Nun ist es an Theo Lawrence, sein Können im letzten Buch der „Mystic City“ unter Beweis zu stellen und zu überzeugen. Ich bin neugierig und mehr als gespannt, auch wenn ich nach diesem Ende auch sehr skeptisch bin.

*Fazit:*
„Tage des Verrats“ von Theo Lawrence ist ein gelungener zweiter Band der „Mystic City“-Trilogie, der seinen Lesern großartige Lesestunden beschert. Von der ersten Seite an herrscht ein hohes Spannungsniveau, das es unmöglich macht, das Buch beiseite zu legen. Man will stets wissen, wie es weitergeht, will mehr über die Charaktere, ihre Persönlichkeiten und ihre Beweggründe erfahren. Die unterschiedlichen Figuren liegen diesmal auch ganz klar im Fokus der Geschichte, während die Handlung leider ein wenig dem Filler-Klischee eines Mittelteils entspricht. Gestört hat mich das während des Lesens allerdings nie! Ich fühlte mich stets bestens unterhalten und habe mich von nichts und niemandem vom Lesen abhalten lassen. Für „Mystic City: Tage des Verrats“ vergebe ich 4 Lurche.

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text 2014-09-14 19:19
Weekend Book Haul
A Study in Silks - Emma Jane Holloway
Mystic City - Theo Lawrence
Sweep: Volume 1 - Cate Tiernan
Falling Kingdoms - Morgan Rhodes,Michelle Rowen
Fire - Kristin Cashore
The Old Kingdom Chronicles: Bestselling fantasy series Sabriel; Lirael; Abhorsen with short story - Garth Nix
Blood Magic - Tessa Gratton
The Mask Carver's Son - Alyson Richman
[ The Spanish Bow [ THE SPANISH BOW BY Romano-Lax, Andromeda ( Author ) Sep-08-2008[ THE SPANISH BOW [ THE SPANISH BOW BY ROMANO-LAX, ANDROMEDA ( AUTHOR ) SEP-08-2008 ] By Romano-Lax, Andromeda ( Author )Sep-08-2008 Paperback - Andromeda Romano-Lax

My trip to the bookstore this weekend was a late birthday present to myself. In spite of my overflowing shelves and TBR list, I have been in desperate need of some fantasy novels. I found those and much more. Most of these were actually bargain books and cost less than 10 dollars. Some even less than 5. I cannot wait to get started!!

 

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review 2014-05-06 07:18
Mystic poop
Mystic City - Theo Lawrence
I’m engaged to Thomas and yet I let another boy kiss me. And I kissed him back. The worst part? He’s not even a regular boy—he’s a rebel mystic!

Oh no! Of all the people suffering in the world, all the injustice going on in the Depths of futuristic Manhattan, THIS. IS. THE. WORST. THING. EVER!



That's great. That's wonderful. Good for you, sweetie. I just don't want your sort in a sci-fi/dystopian novel. Get the fuck outta here.

This book has

1. A weak, spoiled, wealthy TSTL socialite heroine whose attempts to do good are as laughable as a pet kitten bringing me a half-eaten mouse
2. A love...tri..quadr...hexa...thingamajig
3. A poorly conceived and largely nonsensical setting
4. A love interest with stalkerish tendencies
5. A plot that's 90% romance and 10% story, with not a single bit of subtlety
6. Villains that stand around twirling their mustaches and cackling maniacally

The Summary:

Ever since I was a little girl, I have wanted to fall in love. The love you see on TV or read about in books, where you find your missing half—the person you were meant to be with forever—and suddenly you’re complete.

It's the future, in Manhattan, New York. No idea when it is, but, uh, "global warming" happened and the world (the world meaning just Manhattan) has gone to shit. Yeah. It's that kind of a premise. Suddenly we have flooding and sweltering temperature and people with magical powers called Mystics.

Aria Rose is about to have all her dreams come true. She is engaged to the son of a rival political family, Thomas Foster. Except it doesn't really feel that great. Why? She's lost all her memories.

I fought for true love, and I won.
Now I just have to remember it.

Aria remembers everything. Her family. Her friends. The time she ate all those oysters and puked her guts out. It's just surprisingly specific that the one thing she can't remember is something that should have been the most important: Thomas.



Hmm. HMMMMMMMMMMM.

Her upcoming marriage is a brilliant one. Really, her forbidden (and forgotten) love affair couldn't have worked out any better for her family and Thomas'. The Fosters and the Roses have been at political war for years, but now, they've decided to team up against a Mystic politician who is threatening their political dynasties. It's just the most amazing coincidence ever that Aria and Thomas has decided to fall in love at the time when it's most important that the two families ally together against a common enemy. It's just such a shame that Aria can't remember a goshdarned thing!

Hmm. HMMMMMMMMMMM.

Aria only knows something. There's a mysterious boy who makes her heart beat fast every time he's near. There's just something about him...Hunter. He's a Mystic boy, a forbidden boy who's as different from the patrician Thomas as night and day. Hunter shows up everywhere; her balcony, her room. It's just so amazing that he happens to be there every time Aria's in danger. Like when she steps over a skyscraper railing just for fun, and almost splats to death due to her own fucking stupidity.

I’ve started to bring my leg back over the railing when my other foot slips.
And just like that, I’m falling.

Ugh. Thomas is SO handsome, and SO rich, and it would be really nice to be his wife, and all her friends are, like, sooooo looking forward to their wedding.

The girls nod as if they understand. “That makes sense,” Kiki says. “Meanwhile, I still don’t have a friggin’ date to the wedding! I want some cute guy to dance with during the slow songs and make out with in the bathroom.”
“Time is tick-tick-ticking away!” Bennie says, clapping her hands together.

But it doesn't FEEL right. Thomas is, like, soooooooo cold. And Hunter, is, like, SOOOOOOOOO HOT. And then there's this pesky little thing about giving the poor downtrodden Mystics their basic human rights. Which Hunter and Aria will TOTALLY get to. Once they stop admiring each other and going to carnivals.

From here I can see the entire carnival, the colors and the lights, the Magnificent Block ignited with festivities.
“This is gorgeous,” I find myself saying.
I think I hear Hunter say You’re gorgeous under his breath."

Yeah. Once they get their minds into the game and out of each other's eyes, Hunter and Aria will change the world! How?!

“Love?” Hunter asks, his eyes wide. “Could the things you’re feeling be love?”
I gulp and nod at the same time. “I think so,” I say. “I hope so.”
“Me too,” he says. “More than anything in the world.”
Then he leans in and kisses me. Not on my forehead or cheek, but on my lips. A real kiss. A kiss that feels like it can change the world.

The Plot:

This is the first major event in eighty years that all the young Manhattan elite are attending together. Everyone will be here, regardless of allegiance—Foster or Rose, kids from both sides of the island. The plummet party at the American pales in comparison.
“Come on,” I say, shoving through a crowd of paparazzi.

Because the best way to celebrate the union of two rival houses is to PARTY PARTY PARTY.

THERE IS NO PLOT. The book SHOULD have been about Hunter and Aria working together to free the Mystics, instead, Aria spends 90% of her time going to parties, thinking about Hunter, hating her parents, thinking about Hunter, going to parties, wondering what's up with her memory loss, talking to her BFFs, thinking about Hunter, wondering what's the big deal with Thomas, going to parties, and thinking about Hunter some more.



The Setting:

The heat, they say, is because of the global climate crisis, the melting of snow and ice around the world and the rising sea level that swallowed Antarctica and all of Oceania. Global warming is also to blame for the canals...filling what used to be low avenues and streets with seawater.

Welcome to another "global warming" dystopian premise! With magic!

It's the future! We don't know how fucking far in the future it is, but it's gotta be pretty fucking far in the future in order for global warming to get to such an extent to almost immerse Manhattan in water. The upper classes live in the Aerie, high-rise structures, while the lower classes live in the Depths, where crumbling buildings and shit falls on them all the fucking time. We now use gondolas to get around, and for some fucking reason, the subways still exist, but unused and sealed, but aren't flooded, since people still use them as hiding places...but why aren't they flooded, since they're underground? How did the waters recede in the tunnels, anyway?

I glance around at what must have been a waiting area for people to board the subway. The ground is slick with grime and eroded from where, at one point, it must have been completely flooded.

Ah, logic. Fuck logic. Who needs logic anyway.

So in this magical, mystical future, we have technology that can specifically erase memories, but there's a surprisingly lack of technological advancements. Hell, it's like...the 21st century! We have iPod-like music players, we have an iPhone-like device called a "TouchMe." People still text and tweet in the future (Twitter will be happy to know they're not dying out any time soon).

“That stays between us, though. Okay? Don’t go texting it or tweeting or whatever it is you kids do.”

We're still struggling to make paper records electronic.

The stack of manila envelopes on my desk has piled so high I fear it will topple over. Mental note: Get on those. They’re copies of the draining reports from over ten years ago, before everything was streamlined electronically.

It's not like we're not doing that RIGHT NOW OR ANYTHING.

What the fuck kind of a future is this? Chanel still exists. It's too hot, if you step outside, you're practically boiled, but people still take vacation to Bali. Despite sea levels, people still seem to be able to eat the same kinds of delicacy, including seafood and oysters and stuff that might be impossible to get if the seas and the temperatures heat up? This book's premise is a mess.

The X-MEN:

“Some mystics can take on the glamour of someone else,” Hunter says, navigating a flight of stone steps. “So you can look like a different person. But eventually it wears off. Other mystics can use their energy to affect the weather, or even the air surrounding them.” He waits for me to catch up. “I know a girl who can spin a tornado out of thin air,” he says, “and someone who can start a fire”—he snaps his fingers—“like that.”

The Mystics in this book are fucking dumb. Supposedly they've existed all along, as witches persecuted for their crimes, and came forth to help the US during WWII. After which, they became DANGEROUS AND ENSLAVED AND DRAINED. Wut. Fucking really?

Ok, first of all, these Mystics are completely normal-looking. They're not X-Men mutants. They are humans with powers. They're just...hotter than others. They feel hot to the touch. And THAT'S why they were caught? Why can't they just fucking stay hidden? If they've been so fucking good at hiding in the past, why can't they just do it again now?

“Pretending to be something you’re not sucks the life out of you. Even worse than the drainings.”

Are you fucking kidding me? You'd prefer to be almost enslaved, your powers drained, rather than HIIIIIIIIIIDE YO'SELF? What kind of a stupid reason is that?

Some of these Mystics have pretty fucking amazing powers. Why can't they just, like, get the fuck out of there? Seriously, emigrate to another country or something. Be Free like Willy. Some, not all, have powers that can make them look like someone else (glamour), they can control the weather, they can manipulate fire, they can walk through walls.

SO WHY THE FUCK ARE THE MYSTICS JUST LYING DOWN AND TAKING THEIR TERRIBLE TREATMENT WITHOUT A FIGHT?

Aria:

It was Hunter. He’s saved me twice in two nights.



I can't even count the number of times Aria got her ass saved. She's so fucking Too-Stupid-To-Live that it's unbelievable. Here you have a pampered girl, one who is a celebrity, recognizable everywhere she goes. She's got the street smarts of a dwarf rabbit, and she's sneaking around ALL OVER THE FUCKING SLUMS, and is OH SO SHOCKED whenever she gets caught (which is repeatedly).

“Please,” I say.
He licks his lips with his thick, wet tongue. “Please what?”
“Please don’t hurt me.”
I close my eyes, willing the pain to stop. I am going to die here. I am going to die for my stupidity.

Aria is passive, to be fair, she can't DO anything because of who she is. Aria is a spoiled-poor-little-rich-girl without an ounce of common sense. it's not her fault that she was raised to be a smiling and brainless socialite, but I can and will hate her because I want a stronger character than that.

Aria doesn't DO anything. She doesn't need to work, so she halfheartedly holds a job at a local politician's office. Her days are filled with nothing but shopping and friends and parties (and thinking about how her life sucks). Her nights are filled with sneaking out to see Tyler. She can't even plan her own wedding, all Aria does is whine and sigh over how life is soooooooooooooo HORRIBLE.



The Romance:

“Are you spying on me?”
“Spying has such a dirty connotation,” Hunter says, running one of his hands up my back. “How about keeping watch?”

Oh, here we go again, a boy who's a stalker, but it's ok if he's stalking her if he's just looking out for her safety. He shows up in her bedroom. He's there whenever she's hurt. He's there when he shouldn't be. He's not who he seems (remember, Mystics can wear other people's faces). Hunter shouldn't be trusted, but the heroine seems to feel that it's ok to trust him anyway!

Something about him—his easy attitude, perhaps, or the way he looks at me—makes me feel I can trust him.

As for the romance: A is engaged to B (who is fucking C) while secretly in love with D (but shouldn't be) because D is secretly engaged to E, who graciously sacrifices everything because she loves both A and D.

*barf*

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