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review 2019-12-16 22:42
Der gesunde Menschenverstand: die einzige Auslegung des Gesetzes der Zukunft
Corpus Delicti. Ein Prozess - Helene Grass,Juli Zeh

"Rings um die zusammengewachsene Städte bedeckt der Wald die Hügelketten."

 

Zum ersten Mal lese ich ein Roman von Juli Zeh, der wirklich in der Zukunft spielt. Irreal, könnte man sagen. Aber der heutige Tag läßt an der beschriebener Wirklichkeit feste Spuren. Schon wieder befaßt sich die Autorin mit den Grundlagen des Rechts, mit moralischen Begründung des Urteilens eines Staatsbeamten über seine Mitbürger. Mit der Herrschaft der Institution des Staates über den Individuen. Die Wirklichkeit des Romans, in dem die Freiheit eines Menschen völlig der Gesellschaft unterordnet wurde. In eigener Toilette wird man durch Sensoren ausspioniert, damit "Verfassungschützer" sofort wissen, ob man zufällig unerlaubte Substanzen, wie Nikotin oder Koffein, angenommen hat. Die Distopie kann aber auch als eine getarnetes Kommentar für aktuelle politische Verhältnisse gesehen werden. Wie die Politiker, Berichterstatter und Juristen HEUTE mit Opposition umgehen, die mit leitenden Anschauungen, mit politischer Linie der aktuellen Regierung, nicht einverstanden ist. Zwar ist das wenig wahrscheinlich im Erscheinungsjahr des Buches (2009), aber immer mehr aktuell später... Ich denke mir, dass schon heute unbequäme Menschen durch Medien-Lynch oder Gerichtsmaßnahmen aus dem üffentlichen Leben ausgemerzt werden. Der Staatsapparat versucht immer - angeblich nur in Sorge um Sicherheit der Bürger - mehr und mehr die private Sphäre der Bürger unter die Lupe zu nehmen. Wo nichts mehr privat ist, denn auch die Gesundheit eines einzelnen Menschen ist hier schon die Gesellschaftssache, fühlen sich manche Leute in die Enge getrieben. Denn es ist auch so: der letzte Beweis, dass ich frei bin, ist die Möglichkeit von sich selbst zu entscheiden, und die letzte Instanz dieser Freiheit heißt auch: ob ich leben will, oder nicht. Wenn man es ernst nimmt.

 

Die Protagonisten sind hier drei und der häufige Spielort am Dreisam in Freiburg - kein zufälliger. Dreisam - also einsam zu dritt. So sind sie gerade: Geschwister Moritz und Mia Holl und "die ideale Geliebte" - eine Vorstellung des Bruders über seine zukünftige Partnerin. Er wurde in der frühen Kindheit dank der entwickelten Medizinversorgung von der tödlichen Leukemie-Krankheit gerettet. Durch den frühen Kontakt mit der Todgefahr, will er das sein Leben wie eine Fackel ist, nicht wie Glühende Asche - er will es voll genießen. Er will leidenschaftlich lieben, Freiheit spüren, wirklich entscheiden, nach Ideal suchen. Das ist völlig andere Lebensweise, als seine rationelle Schwester es führt. Sie ist eine völlig integrierte, für das System begeisterte Wissenschaftlerin, die im Bereich der Biologie forscht. Gesunder Menschenverstand ist ihr höchses Lebensprinzip und auch Grundsatz der rationellen Gesellschaft. Liebe, Glaube, Gefühl werden verspottet. Ein Todesfall eines Nächsten und das Gefühl der Ungerechtigkeit kann aber auch aus dem ruhigsten Bürger einen Rebellen machen... Aber nur wenn der Rebelle eine gesellschaftliche Unterstützung im Rücken hat, kann er sich gegen das System wehren. Wenn er ein Einzelgänger ist, können die Medien und Gerichte - der ganze Staatsapparat, der Hand in Hand zusammen arbeitet - aus ihm leicht einen Staatsfeind machen. Auch wenn er dafür nichts getan hat. Denn das Ratio ohne Gewissen und ohne Herz ist auf dem besten Weg zur Hölle der unbestraften Despotie. In der Majestät des gesetzes.

 

Irgendwie scheint es mir, dass diese antiutopische Wirklichkeit gar nicht weit von unserem heutigen Tag, von unserer Realität entfernt sein muß. Auch heute prüfen die Behörden, ob etwas gesund, ökologisch, rationell ist, und manchmal wird das von politischen Gründen verschärft, machmal lockerer gemacht... Die Macher am Ruder wissen nämlich, wie man das Recht biegen kann, um es wie ein Werkzeug zu eigener Gunst benutzen. Man kann sich schon heute ziemlich leicht vorstellen, dass Politiker die übrige Bevölkerung bevormunden, ohne irgendeine demokratische Umfrage machen zu müssen. Vor allem wenn die Juristen und Journalisten mitspielen. Ich sehe schon, wie leicht der Bundesamt für Verfassungsschutz in eine Sonderdienst für die Beschützung der "Methode" ausartet, wie man Freiheitsentzug mit den Maßnahmen, die der "Vervollkomnung der Demokratie und der Verbesserung der Gesundheit unserer Gesellschaft" dienen. Und wer spielt die entscheidende Rolle in dieser Entwicklung in Richtung "Kommunismus bis" oder gen die Realität, die wir von der nur ein wenig anders im Orwells "1984" kennengelernt haben?  Die Juristen (Staatsanwälte, Richter aber auch feige Anwälte) - und die Berichterstatter - die dritte und vierte Macht versucht heute die grunsdätzlichen Mächte: die erste (Parlament) und die zweite (Regierung) zu beeinflußen. Gott bewahre, damit wir mal zusehen müssen, wie der Schwanz mit dem Hund winkt...

 

Völlig unverständlich ist für mich die Verkürzung, Kaschierung des Romans in der Audio-Ausgabe. Unerhört! Weiß die Autorin darüber? Wieso hat sie das akzeptiert? Ich werde mir mit Sicherheit noch die "unzensierte", volle Version beschaffen, um das ganze Buch zu lesen. Und wenn es üblich so mit deutschen Audio-Books gemacht wird, werde ich auf die in der Zukunft verzichten.

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text 2019-12-14 18:55
Der gesunde Menschenverstand: die einzige Auslegung des Gesetzes in der Zukunf
Corpus Delicti. Ein Prozess - Helene Grass,Juli Zeh

"Rings um die zusammengewachsene Städte bedeckt der Wald die Hügelketten."

 

Zum ersten Mal lese ich ein Roman von Juli Zeh, der wirklich in der Zukunft spielt. Irreal, könnte man sagen. Aber der heutige Tag läßt an der beschriebener Wirklichkeit feste Spuren. Schon wieder befaßt sich die Autorin mit den Grundlagen des Rechts, mit moralischen Begründung des Urteilens eines Staatsbeamten über seine Mitbürger. Mit der Herrschaft der Institution des Staates über den Individuen. Die Wirklichkeit des Romans, in dem die Freiheit eines Menschen völlig der Gesellschaft unterordnet wurde. In eigener Toilette wird man durch Sensoren ausspioniert, damit "Verfassungschützer" sofort wissen, ob man zufällig unerlaubte Substanzen, wie Nikotin oder Koffein, angenommen hat. Die Distopie kann aber auch als eine getarnetes Kommentar für aktuelle politische Verhältnisse gesehen werden. Wie die Politiker, Berichterstatter und Juristen HEUTE mit Opposition umgehen, die mit leitenden Anschauungen, mit politischer Linie der aktuellen Regierung, nicht einverstanden ist. Zwar ist das wenig wahrscheinlich im Erscheinungsjahr des Buches (2009), aber immer mehr aktuell später... Ich denke mir, dass schon heute unbequäme Menschen durch Medien-Lynch oder Gerichtsmaßnahmen aus dem üffentlichen Leben ausgemerzt werden. Der Staatsapparat versucht immer - angeblich nur in Sorge um Sicherheit der Bürger - mehr und mehr die private Sphäre der Bürger unter die Lupe zu nehmen. Wo nichts mehr privat ist, denn auch die Gesundheit eines einzelnen Menschen ist hier schon die Gesellschaftssache, fühlen sich manche Leute in die Enge getrieben. Denn es ist auch so: der letzte Beweis, dass ich frei bin, ist die Möglichkeit von sich selbst zu entscheiden, und die letzte Instanz dieser Freiheit heißt auch: ob ich leben will, oder nicht. Wenn man es ernst nimmt.

 

Die Protagonisten sind hier drei und der häufige Spielort - am Dreisam in Freiburg - kein zufälliger Ort. Dreisam - also einsam zu dritt. So sind sie gerade: Geschwister Moritz und Mia Holl und "die ideale Geliebte" - eine Vorstellung des Bruders über seine zukünftige Partnerin. Er wurde in der frühen Kindheit dank der entwickelten Medizinversorgung von der tödlichen Leukemie-Krankheit gerettet. Durch den frühen Kontakt mit der Todgefahr, will er das sein Leben wie eine Fackel ist, nicht wie Glühende Asche - er will es voll genießen. Er will leidenschaftlich lieben, Freiheit spüren, wirklich entscheiden, nach Ideal suchen. Das ist völlig andere Lebensweise, als seine rationelle Schwester es führt. Sie ist eine völlig integrierte, für das System begeisterte Wissenschaftlerin, die im Bereich der Biologie forscht. Gesunder Menschenverstand ist ihr höchses Lebensprinzip und auch Grundsatz der rationellen Gesellschaft. Liebe, Glaube, Gefühl werden verspottet. Ein Todesfall eines Nächsten und das Gefühl der Ungerechtigkeit kann aber auch aus dem ruhigsten Bürger einen Rebellen machen... Aber nur wenn der Rebelle eine gesellschaftliche Unterstützung im Rücken hat, kann er sich gegen das System wehren. Wenn er ein Einzelgänger ist, können die Medien und Gerichte - der ganze Staatsapparat, der Hand in Hand zusammen arbeitet - aus ihm leicht einen Staatsfeind machen. Auch wenn er dafür nichts getan hat. Denn das Ratio ohne Gewissen und ohne Herz ist auf dem besten Weg zur Hölle der unbestraften Despotie. In der Majestät des gesetzes.

 

Irgendwie scheint es mir, dass diese antiutopische Wirklichkeit gar nicht weit von unserem heutigen Tag, von unserer Realität entfernt sein muß. Auch heute prüfen die Behörden, ob etwas gesund, ökologisch, rationell ist, und manchmal wird das von politischen Gründen verschärft, machmal lockerer gemacht... Die Macher am Ruder wissen nämlich, wie man das Recht biegen kann, um es wie ein Werkzeug zu eigener Gunst benutzen. Man kann sich schon heute ziemlich leicht vorstellen, dass Politiker die übrige Bevölkerung bevormunden, ohne irgendeine demokratische Umfrage machen zu müssen. Vor allem wenn die Juristen und Journalisten mitspielen. Ich sehe schon, wie leicht der Bundesamt für Verfassungsschutz in eine Sonderdienst für die Beschützung der "Methode" ausartet, wie man Freiheitsentzug mit den Maßnahmen, die der "Vervollkomnung der Demokratie und der Verbesserung der Gesundheit unserer Gesellschaft" dienen. Und wer spielt die entscheidende Rolle in dieser Entwicklung in Richtung "Kommunismus bis" oder gen die Realität, die wir von der nur ein wenig anders im Orwells "1984" kennengelernt haben?  Die Juristen (Staatsanwälte, Richter aber auch feige Anwälte) - und die Berichterstatter - die dritte und vierte Macht versucht heute die grunsdätzlichen Mächte: die erste (Parlament) und die zweite (Regierung) zu beeinflußen. Gott bewahre, damit wir mal zusehen müssen, wie der Schwanz mit dem Hund winkt...

 

Völlig unverständlich ist für mich die Verkürzung, Kaschierung des Romans in der Audio-Ausgabe. Unerhört! Weiß die Autorin darüber? Wieso hat sie das akzeptiert? Ich werde mir mit Sicherheit noch die "unzensierte", volle Version beschaffen, um das ganze Buch zu lesen. Und wenn es üblich so mit deutschen Audio-Books gemacht wird, werde ich auf die in der Zukunft verzichten.

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review 2019-11-24 18:45
Każdy ma swoją skazę
Skaza - Jakub Małecki

Pierwszy raz czytam Małeckiego. Cóż, nie przepadam - jak się po raz kolejny przekonuję - za klasycznym kryminałem i pewnie dlatego do połowy książki zastanawiałem się: po co ja to czytam? Mimo, że autor bardzo dobrze operuje językiem polskim, potrafi interesująco komplikować akcję i prowadzić czytelnika tak, by nie od razu rozszyfrował kryminalną zagadkę. I zostawia niedopowiedzenia, co również potrafię docenić i domyślam się, że autor zamierza napad na żonę komisarza wyjaśnić w dalszych odcinkach, może na końcu serii. Po połowie książki z przyciąganiem uwagi do wątku robi się nieco lepiej. Małecki nobilituje obiegowe i dotąd negatywne określenie policjanta: "pies", pisząc, kto jest prawdziwym psem - to policjant, który jest wyczulony na zło i reaguje na nie, także po pracy: "Psem nie zostajesz wtedy, gdy zakładasz mundur. Psem zostajesz, nasiąkając złością na wyrządzane zło, gdy w dobrym człowieku wyczuwasz skazę. (...) Psem zostajesz wtedy, gdy reagujesz. Nie odwracasz się, nie uciekasz, tylko instynktownie działasz. Zwalczasz zło bez względu na sytuację." Myślę, że to samo można by powiedzieć o prawdziwym obywatelu każdego kraju.

 

Komisarz Bernard Gross to prawdziwy policjant, prawdziwy pies, choć - być może jak każdy? - też ma swoją skazę. Nie wiem czemu, ale dla mnie ma on twarz i posturę Jerzego Radziwiłłowicza lub Witolda Gadowskiego. To dla mnie właśnie taki człowiek.

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text 2016-11-16 13:17
Skrytobójcy w Gdańsku
Oko Jelenia. Triumf lisa Reinicke - Andrzej Pilipiuk

W piątym tomie przygód belfra i gimbusa ze współczesności w 16 wieku mamy okazję przyjrzeć się realiom życia w ówczesnym Gdańsku. Po raz pierwszy dostrzegam dbałość o te realia, choć fantastyka ma swoje prawa i nie musiałaby ich tak przestrzegać (i nie przestrzega). Obaj bohaterowie coraz lepiej posługują się staropolszczyzną - i słusznie, w Gdańsku mają okazję się jej trochę poduczyć. Pilipiuk ponownie objawia się jako piewca kozackiego ethosu - i dobrze, należy niwelować błędne, tylko negatywne stereotypy posienkiewiczowskie. Również urzędnicy miejscy oraz ceklarze są tu nieoczekiwanie solidni i niemal nieprzekupni, co się im chwali ("obywatelu popieraj swoją policję!") - to słuszna opcja państwotwórcza. Mimo to trup ściele się gęsto, pojawiają się też nowe strony międzygalaktycznego konfliktu: oprócz tajemniczych, niemych ninja pieczętujących swe czyny wilczym ogonem objawia się Markowi, niczym duch w pijanym widzie, pierwotny właściciel scalaka-Oka Jelenia, potrafiący podróżować w przestrzeni Minkowskiego (Pilipiuk popularyzuje mimochodem jego teorię czwartego wymiaru). To zagęszcza akcję, zapowiada jej dalszą komplikację i może wyjść tylko na dobre dalszym tomom cyklu.
Najsłabsze, jak zwykle w tym cyklu, są "moralne rozterki" Staszka związane z seksualnością i żal Marka, że nie czytał literatury, która mogłyby mu się przydać w życiu (np. kryminałów, by wiedzieć, jak zachować się w więzieniu). Wiadomo - życia można się nauczyć tylko z literatury. Doceniam żart, w którym Pilipiuk cytuje nazwiska "szlachetnie urodzonych warchołów" zapisane na ścianach gdańskiego loszku - przynajmniej po części innych autorów polskiej fantastyki.

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review 2016-11-04 13:27
Życie to serial, gorzej: komiks, jeszcze gorzej: dla dzieci
Awantura na moście - Marcin Hybel

Być może czytelnicy Pratchetta czy innych autorów bawiących się gatunkiem potrafią znaleźć dla tej powieści jakąś szufladkę - mnie nieco zaskoczyła. Zmagasz się najpierw przez pół książki (jakieś 120 stron) z infantylnymi pseudo-historyjkami starającymi się jedynie zobrazować, jak bardzo nic się nie dzieje, a wszystko to opowiedziane patynowanym językiem - "na niby" staropolskim, w "na niby" przedchrześcijańskim świecie (choć pada data założenia grodu: 1131, co działo się "przed półwieczem", czyli czas akcji to koniec 12 w.). "Mieszkańcy Nogradu wiedli spokojny żywot. Czasem jednak spokój ów był tak dokuczliwy, że zamieniał sielankowe życie w monotonną wegetację". I w pewnym momencie zdajesz sobie sprawę, że tu wszystko jest na niby - i to średniowiecze, i to, że ktoś ci chce opowiedzieć jakąś historię. Czujesz, że to ten sam autentyzm, ta sama "materia życia", co w wypracowaniu gimnazjalisty: margines społeczny nie używa wyrazów a wszystkie postaci są przez autora kompletnie upupione - czarodziej jest pantoflarzem, złodziej - niezgułą, opat - krzyżówką PR-owca z naiwnym fantastą, zbój - pechowcem, kasztelan - dobrodusznym safandułą, szef straży - narcystycznym półdebilem. Banda idiotów i niedorajdów. Dużo gorzej niż w historyjkach o Kajku i Kokoszu, gdzie postaci mają jednak sporo wdzięku. Naraz zdajesz sobie sprawę, że jedyne, co cię jeszcze przy lekturze trzyma, to ta konsekwentna stylizacja językowa i słowotwórcza kreatywność autora, które przecie ci mówią, że to nie bajka, jaką znasz i nie rzeczywistość, ale przez samą słowiańską materię języka dotykasz i jednej i drugiej, tyle że przez sweterek parodii. Można namacać kształty, który ci coś przypomną.

Powieść jest przegadana, paple się tam bez umiaru, jednak towarzyszy temu humor i wynalazczość językowa. I tak zamiast księdza/szamana - masz bogomiła, zamiast woja/rycerza - wojmiła, płaci się nie pieniądzem, lecz płacidłami - nowe słowa, a przecież jasne i czytelne. Podobnie jest z przedstawioną rzeczywistością: niby to system feudalny - kasztelanowie, dwukółki, gościńce, rzemieślnicy - ale kupiec w zdrapce wygrywa tygodniowy turnus wczasowy w nadmorskim kurorcie, zakonnik wymyśla tricki, czym przyciągnąć wiernych do przybytku rozwieszając po miasteczku plakaty a ryby łowi dla rekreacji, zbój rozwiązuje bandę ze wzgl. na niedochodowość działalności, banda nożowników składa wnioski o zapomogę z urzędu, uzasadniając podanie koniecznością zapewnienia miejsc pracy straży królewskiej, strażnicy miejscy zaś wolą raczej dawać mandaty za srające w mieście konie, niż pilnować bezpieczeństwa na gościńcach (skąd my to znamy?). A kiedy się w mieście zdarzy bójka albo kłótnia, zaraz publiczność stawia ławki, a do ręki bierze miski z "podsmażanymi grysikowymi grudami" - czytaj: z popkornem (tu pozdrawiam denudatio_pulpae;). Kult Peruna też wygląda podejrzanie podobnie do chrześcijaństwa, już choćby w takich drobnych detalach, jak cele zakonne i ambona. Wydaje się, że całość to coś pomiędzy opowiedzianym komiksem a dobroduszną satyrą, która jednak ma na tyle miękkie ostrze, że kończy się zawsze tylko poklepywaniem po ramieniu.
Jedyną w miarę tragiczną postacią jest truchło króla-okrutnika, którego bardziej niż piekło doświadcza niedojdowatość jego własnych następców: sam bóg Perun przygotował mu powrót bardzo kunsztownie i pompatycznie, ale liczył na inteligencję odkrywcy p.o. Indiany Jonesa, i...się srogo przeliczył. Wyszło jak zawsze, bo inaczej wyjść nie mogło - zadeptali, zniszczyli, uświnili. Ksiąg nie doczytali, nie nauczyli się pisać...

Gdzieś od setnej strony wątła akcja rusza jednak i choć wydarzenia mają wymiar jedynie lokalny, by nie rzec podwórkowy, wynagradza to nieco przydługi rozbieg.
Sądząc po epilogu, autor nosi się z zamiarem kontynuacji wątku [vide: Hybel, M: Na zdrowie, 2013]. Dobrze mu życzę. Mam wrażenie, że z trochę podobnej materii kraje Pilipiuk w cyklu "Oko Jelenia", choć tam chodzi o kontekst historyczny i porównanie mentalności ludzi różnych epok, tutaj zaś o lekką satyrę na współczesne stosunki społeczne w małej miejscowości poprzez historyczny, baśniowo-słowiański sztafaż. Zresztą powieść Hybela zawiera o wiele więcej humoru, za to żadnej dydaktyki, bo głównym grzechem jest głupota i niekompetencja, a z tym jak walczyć? Nec Hercules contra plures... I nawet mi tu nie przeszkadza, że udający niewidomego zakonnik może migiem nazbierać pełne garście czarnych jagód po nocy.

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