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review 2016-01-05 17:29
A good book
The Crow: Temple of Night - S.P. Somtow,James O'Barr

This book was okay, It was probably my least favourite, however I did like the evil character that is a serial killer Dirk Temple and the woman that is psychic/a shaman.
This book is based in Thailand, it is about a Journalist named Stephen Lelloit and his wants to make a documentary or tv show about the sex industry in Thailand but it is a little exploitative of the women that he talks to. His grandmother Linda Dusit who is the Shaman, can astral project herself into the spirit realm while there she senses an evil presence which is Dirk Temple.
Dirk Temple who is my favourite character because he is depraved and psychotic, he goes on a killing spree so he can metamorphose into a godlike being and then rule over human beings to collect their souls. However things don't exactly work out for him so eventually he is punished. One of his murder victims and her brother are finally set free.

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review 2014-06-21 16:06
Schockierend wiederlich
Wolfsruf : ein unheimlicher Roman - S.P. Somtow,Somtow Sucharitkul

Ein Mörder, der seine Opfer in Stücke reißt … Die Reporterin Carrie Dupre reist an den Ort des Grauens, in die Einöde South Dakotas. Und was sie dort herausfindet, ist mehr als erschreckend: Ist der Mörder überhaupt menschlich? Welche Rolle spielen zwei rivalisierende Wolfsrudel, die hier vor langer Zeit einen erbitterten Kampf gegeneinander führten? Und welche Geheimnisse birgt Carries eigene Familiengeschichte? Die Hetzjagd beginnt. (Heyne)

 

Der Klappentext hatte sich wirklich gut angehört und von den ersten 100 Seiten war ich auch richtig begeistert. Aber dieses Buch ist mit Abstand das widerlichste Buch, was ich je gelesen hab.

1963 fährt Carrie in ein wirklich kleines Kaff um den Mörder von Laramie zu interviewen, der in einer Irrenanstalt sitzt, da sie ein Buch über ihn schreiben will und bei den Recherchen auf eine Frau gestossen ist, die ihre Ururgroßmutter sein könnte. J.K., der inzwischen fast 90 Jahre alt ist, hat multiple Persönlichkeiten. Jonas Kay, der Psycho-Mörder, Johnny Kindred, ein acht-jähriger Junge, der in Carrie seine Gouvernante sieht (Carries Vorfahrin), und noch viele mehr. Johnny und Jonas sind die Persönlichkeiten, die am meisten auftauchen. Zunächst war es wirklich gruselig, als beschrieben wurde wie die Persönlichkeiten sich plötzlich wechseln, vom Psychopathen zum verängstigten Kind und wieder zurück. Schnell wird klar, dass Jonas ein Werwolf ist und Preston, ein Indianer, der mit Carrie aufs College ging, weiß offentsichtlich etwas darüber. Durch Carries Auftauchen, taucht auch Jonas wieder auf, der durch Hypnose unterdrückt werden konnte. Auch andere Persönlichkeiten, die vorher nicht bekannt waren, tauchen auf einmal auf.

Ich dachte zunächst, dass es immer ein paar Rückblicke zwischendrin gibt aber die Haupthandlung war eigentlich in den Rückblicken (um 1880, als J.K.) und Carrie war nur eine Nebenfigur obwohl ihre Kapitel aus der Ich-Perspektive geschrieben waren. In den Rückblicken ging es um Johnny, als er noch ein Kind war, und schon damals hatte er eine gespaltene Persönlichkeit und der Wolf in ihm wollte raus.

Interessant waren die Beschreibungen Johnnys, wie es in seinem Kopf aussieht. All seine Persönlichkeiten waren in einem Wald und derjenige, der auf der Lichtung stand, hatte die Überhand. Alle haben sich gut verstanden, bis auf Jonas, der den Körper für sich alleine haben wollte. Dieser innere Kampf war eigentlich das einzig interessante, neben dem Indianermythos der Werwölfe. Es ist nämlich ein Unterschied ob man ein Indiander-Werwolf ist oder einer weißer.

 

Jetzt komm ich endlich zu den widerlichen Sachen. Es war klar, dass die Werwölfe ihre Opfer zerfleischen und aufessen. Ich konnte auch noch damit leben, dass es recht bildhaft beschrieben wurde. Aber dass der ein oder andere Werwolf in Wolfsform eine Frau vergewaltigt, fand ich dann doch ein bisschen heftig. Es hat auch schon gereicht, dass sie nur teilweise verwandelt waren.

Es wurde immer wieder beschrieben, dass es nach Urin riecht und anscheinend war das erotisierend. Speranza (Carries Vorfahrin) fand das anziehend, auch wenn sie es widerlich fand. Ein anderer Charakter hat Frauen umgebracht um einen Orgasmus zu bekommen. Alles war widerlich und doch anziehend für die Charaktere. Einfach nur krank.

Und es war viiiiiiiel zu lang. 350 Seiten hätten es auch getan. Die letzten 50 Seiten hab ich nur noch überflogen, weil es nur darum ging, wer stirbt und wer nicht.

 

Fazit:

Es war widerlich (ja, ich weiß, ich wiederhole mich), pervers und vulgär. Der angebliche Horrorroman war nur am Anfang etwas gruselig aber das wurde durch den Widerlichkeits-Faktor verdrängt. Geschockt hat er nur durch die Beschreibung von zerfleischenden Werwölfen und "Sex"-Szenen, die eher an Vergewaltigungen erinnerten (auch dann, wenn es keine waren). Ich kann jetzt schon sagen, dass "Wolfsruf" mein Flop des Monats ist, egal, was noch kommt.

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text 2014-01-29 17:14
Not feeling this right now
The Shattered Horse - S.P. Somtow

Not feeling this one right now.   The idea is good and the adjustment to the story works, but at times some of the characters feel too modern, there is too much woman hating (though, in fairness) that seems to be a point (the displacement of mother goddess with father god), and the plot is a bit strange at the moment.  May come back, may not.

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review 2013-11-15 02:19
Individual Ratings for The Museum of Horrors
The Museum of Horrors - Dennis Etchison,Joyce Carol Oates,Conrad Williams,Th. Metzger,Susan Fry,Charles L. Grant,Peter Straub,William F. Nolan,Lisa Morton,Robert Devereaux,S.P. Somtow,Ramsey Campbell,Melanie Tem,Tom Piccirilli,Darren O. Godfrey,Joel Lane,Gordon Linzner,Richard L

As I was not yet writing reviews when I read this book, I don't have reviews for each of the short stories included in this anthology. So here are my ratings; if I ever reread the book, I intend to add reviews.

★★☆☆☆ The Museum of Dr. Moses by Joyce Carol Oates
★★☆☆☆ Worse than Bones by Ramsey Campbell
★★☆☆☆ King of Outer Space by Peter Atkins
★★☆☆☆ Piano Bar Blues by Melanie Tem
★☆☆☆☆ Those Vanished I Recognize by Tom Piccirilli
★☆☆☆☆ Inland, Shoreline by Darren O. Godfrey
★★☆☆☆ The Window by by Joel Lane
★★☆☆☆ Author, Author by Gordon Linzner
★★☆☆☆ Hammerhead by Richard Laymon
★★★☆☆ Imbroglio by Conrad Williams
★★☆☆☆ Transorbital Love Probe by Th. Metzger
★★★☆☆ The Impressionists in Winter by Susan Fry
★☆☆☆☆ Whose Ghosts These Are by Charles L. Grant
★☆☆☆☆ Perdido: A Fragment from a Work in Progress by Peter Straub
★★☆☆☆ In Real Life by William F. Nolan
★★★☆☆ Pound Rots in Fragrant Harbour by Lisa Morton
★★★★☆ Apologia by Robert Devereaux
★★☆☆☆ The Bird Catcher by S.P. Somtow

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review 2012-06-09 00:00
Aquiliad - Somtow Sucharitkul A very early novel written before the author started writing mainly horror and used the pseudonym S. P. Somtow. I remember meeting Somtow in the 80s when he told me his agent convinced hin to change the name so his novels would "sell in the bible belt". He shouldn't have changed his name but the move to horror was a wise thing. This science fiction novel about an alternative history where Rome has conquered the entire Earth is disjointed, rambling, and not very funny. I think this is supposed to be humor. It's hard to tell. Why do writers think that all you need to do to make something funny is to give it a Yiddish accent? Chalk this up as a wrong turn from a talented writer.
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