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review 2018-08-28 18:44
Aussage gegen Aussage
Vier.Zwei.Eins.: 4 Menschen, 2 Wahrheite... Vier.Zwei.Eins.: 4 Menschen, 2 Wahrheiten, 1 Lüge - Erin Kelly,Susanne Goga-Klinkenberg

Cornwall im Sommer 1999: Kit und Laura sind noch jung, als sie eine totale Sonnenfinsternis erleben. Auf dem Weg zurück  glaubt Laura eine brutale Vergewaltigung gesehen zu haben. Doch der Mann, Jamie, bestreitet alles. Elizabeth Taylor, kurz Beth, die Frau, schweigt. Monate nach der Gerichtsverhandlung, bei der der Mann verurteilt wird, steht die Frau plötzlich vor Lauras und Kits Tür und schleicht sich in deren Leben. 15 Jahre später leben Laura und Kit unter falschem Namen und haben Angst vor Beth. Was ist damals wirklich passiert? Und ist Beth eine Bedrohung?

„Vier. Zwei. Eins“ ist ein ungewöhnlicher Psychothriller von Erin Kelly.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus fünf Teilen, die nach den einzelnen Phasen einer Sonnenfinsternis benannt sind – eine schöne Idee. Zudem gibt es insgesamt 66 Kapitel mit einer angenehmen Länge, die einheitlich und übersichtlich beschriftet sind. Vorangestellt ist ein Prolog. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Laura und Kit – jeweils aus der Ich-Perspektive. Die Handlung spielt einerseits im Jahr 2015 und andererseits im Jahr 2000. Dieser sorgfältig durchdachte Aufbau kommt gut bei mir an.

Der Schreibstil ist flüssig, anschaulich und detailliert. Von Anfang an herrscht eine bedrohliche, etwas düstere Atmosphäre, die mich schnell gefesselt hat. Obwohl die ersten Seiten ziemlich verwirrend sind und die Geschichte nur allmählich an Fahrt aufnimmt, habe ich das Buch wegen dieser unterschwelligen Spannung nur ungern zur Seite gelegt.

Die Personen des Romans bleiben lange Zeit schwer durchschaubar. Das gilt auch für die beiden Hauptprotagonisten Laura und Kit, deren Gedankenwelt man teils gut nachvollziehen kann, teils jedoch auch nicht, weil man immer wieder rätselt, worum es genau geht. Lange Zeit bleibt unklar, wer gut und wer böse ist. Die Charaktere werden realitätsnah dargestellt.

Inhaltlich hat der Roman einige Überraschungen zu bieten. Die Handlung kann mehrere  kreative Wendungen bieten, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Trotz der eher hohen Seitenzahl kommt beim Lesen keine Langeweile auf. Die Geschichte bleibt spannend und unterhaltsam. Die Auflösung erscheint mir absolut schlüssig.

Das Cover gefällt mir optisch und inhaltlich sehr gut. Der deutsche Titel macht neugierig. Allerdings finde ich die Formulierung im englischen Original („He said – she said“) etwas treffender.

Mein Fazit:
„Vier. Zwei. Eins“ von Erin Kelly ist ein clever konstruierter Psychothriller, der mich überraschen und überzeugen konnte. Eine empfehlenswerte Lektüre für Fans von Spannungsliteratur.

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text 2018-08-25 22:05
etwas langatmig
Vier Tage in Kabul (Die Unterhändlerin 1) - Anna Tell,Ulla Ackermann

Die Auflösung selber war ziemlich vorhersehbar, auch die Entwicklungen in Amandas Privatleben folgen den typischen Klischees. Der Überraschungseffekt war somit nicht gegeben, was auch die Spannung beeinträchtigt hat. Somit gab es auch hin und wieder etwas langatmige stellen. 
Im Großen und ganzen finde ich aber die Idee für das Buch sehr interessant; nur die Umsetzung ist teilweise noch nicht ganz, wie erwartet. 
Die Charaktere finde ich gut dargestellt und authentisch.

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review 2018-08-07 18:20
Vier Kurzromane
Frühling, Sommer, Herbst und Tod. Vier Kurzromane - Stephen King

Verurteilte Unschuldige, strebsame Schuljungen, Freunde für's Leben und beherzte Doktoren zeigen, wie nah das Grauen der täglichen Realität sein kann. In „Frühling, Sommer, Herbst und Tod“ sind insgesamt vier Kurzromane vom Meister des Horrors vereint. 

In dieser Sammlung sind die Kurzromane "Die Verurteilten. Pin-up", "Der Musterschüler", "Die Leiche" und "Ein Wintermärchen" erschienen, wobei zwei davon mittlerweile verfilmt worden sind.

Mir fällt es immens schwer, einige Worte zu Sammelwerken zu schreiben. Einerseits möchte ich jeder Geschichte gerecht werden, andrerseits besteht aufgrund der kurzen Handlungen relativ leicht Spoilergefahr.

"Die Verurteilten. Pin-up" führt den Leser für Jahrzehnte in ein Gefängnis, wo man Teil des gleichmäßigem Alltags wird. King geht minutiös auf das Gefängnisleben ein und man merkt, wie sehr er dieses Bestrafungssystem in Frage stellt. Gleichermaßen spielt er mit Mut, Zukunftsangst und Zufällen, die manchmal unerhört grausam oder unverhofft glücklich sind.

"Der Musterschüler" Todd ist ein abgedrehter Scheißer, der eine makabre Faszination am Geschehen im Zweiten Weltkrieg entwickelt hat. Da kommt es ihm gelegen, dass er einen alten Herren ausfindig macht, der ihm als Zeitzeuge vom Krieg in Europa berichten kann. 

"Die Leiche" ist eine Geschichte in der Tradition von "Es", die von einer Jungen-Bande erzählt, die sich auf einen gefährlichen Waldmarsch begibt um einer Leiche ins Gesicht zu sehen.

"Ein Wintermärchen" lädt in ganz klassischem Gruselrahmen zum prasselnden Feuer am Kamin, wo es in der Fasson von Twighlight darum geht, eine Schauergeschichte zu erzählen.

Mein Lieblingsroman aus dieser Sammlung ist eindeutig "Der Musterschüler" gewesen. Zum einen hatte ich nicht mit so einem durchtriebenen Mistkerl gerechnet - und damit sind Todd genauso wie der Alte gemeint - zum anderen konnte mich King mit dem Hintergrund der Geschichte, dem Rahmenthema und der Handlung laufend überraschen und schockieren, was für den Lesegenuss spricht. Schnell kristallisiert sich ein dynamischen Katz-und-Maus-Spiel heraus, dass mit seinen unvorhergesehenen Wendungen ständig zu fesseln weiß.

"Die Verurteilten" war gut zu lesen, tiefsinnig und hat zum Nachdenken angeregt, obwohl mir mittendrin etwas gefehlt hat, das ich leider nicht benennen kann.

"Die Leiche" besticht mit sommerlicher Atmosphäre, der tiefen Verbundenheit kindlicher Freundschaften und dem Abenteuer-Charakter des Vorhabens. Dazu kommen einige absolut spannende und recht gruselige Szenen, die gegen das traurige Ende der Geschichte nur mehr spärlich vorhanden sind.

"Ein Wintermärchen" hat dafür, neben dem klassischen Schauerambiente, Horror auf zwei Ebenen zu bieten. Einerseits besucht man als Leser einen mysteriösen Herrenklub, der als Rahmen der Geschichten dient und deutlichen Gruselfaktor hat. Andrerseits wird eine abscheulich-surreale Geschichte erzählt, die man sich eigentlich gar nicht vorstellen mag, weil sie doch recht blutig ist. 

Insgesamt habe ich mich von allen vier Kurzromanen angenehm unterhalten gefühlt, wobei mir gerade "Der Musterschüler" in sehr guter Erinnerung bleibt, obwohl hier nur das reale Grauen seinen Platz erhält. Gerade als Gustostückerl für Zwischendurch kann ich "Frühling, Sommer, Herbst und Tod" durchaus empfehlen, obwohl mir persönlich 'richtige' Romane lieber sind.

Source: zeit-fuer-neue-genres.blogspot.co.at
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review 2016-09-05 20:52
Asse vs. Joker
Vier Asse (Wild Cards, #1) - George R.R. Martin

Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, doch eine neue Bedrohung legt sich über die Menschheit. Das Xenovirus Takis-A, ein außerirdisches Virus, dringt in die Menschen ein und verwandelt sie. Wenn man eine Wild-Card erwischt, wird man entweder zum Ass mit enormen Fähigkeiten, oder endet als deformierter Joker in den Absteigen der Städte. Doch alle haben eins gemeinsam. Sie müssen sich mit den restlichen nicht infizierten Menschen arrangieren und sich einen Platz in der Gesellschaft suchen. Selbst wenn man ein Held ist, ist dies schwer. Und als Schurke manchmal zu leicht...

Wie kann es sein, dass mich eine Reihe so dermaßen verwirrt zurücklässt? War ich von Band 1 der Wild Cards-Reihe "Das Spiel der Spiele" noch so begeistert, konnte mich der zweite Teil "Der Sieg der Verlierer" so gar nicht vom Hocker reißen.

Nun kehrt Wild Cards mit "Die erste Generation" zurück und beschreibt die Entstehung der ganzen Asse und Joker. Und wieder bin ich restlos begeistert von der Vielfalt der einzelnen Charaktere, deren Wesenszüge und vor allem ihrer Gesinnung gegenüber der Menschlichkeit.
Aber von vorne...


Dass das Virus, das die Verwandlung der Menschen auslöst, außerirdischen Ursprungs ist, wusste ich ja schon aus den vorherigen erschienen Bänden. Auch der mysteriöse außerirdische Wissenschaftler, der für alles verantwortlich ist, wurde hier und da mal erwähnt. Dr. Tachyon kommt von dem Planeten Takis und wollte eigentlich verhindern, dass das Virus sich ausbreitet. Unvorhersehbare Umstände, unter anderem eine legendäre Luftschlacht mit dem besten Piloten namens Jetboy, führten dazu, dass sich die Menschheit nun verändert.

Und so gibt es eben die sog. Asse, Menschen, die mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet sind (durch Wände gehen können, unsichtbar werden, fliegen, telepathische Kräfte, usw). Diese benutzen ihre Fähigkeiten sehr oft für das Gute. Aber es gibt natürlich auch schwarze Schafe unter den Assen, die als Bad Boy fungieren und sich mit ihren Fähigkeiten eben selbst bereichern wollen.
Wenn man das Pech hatte, als Wild Card einen Joker zu ziehen, dann musste man mit schrecklichen Deformierungen rechnen. Gut kommt man noch weg, wenn man sich in eine geschmeidige Katze verwandelt oder bei bloßen Berührungen Hämatome bekommt. Schlecht ist es, wenn einem Hörner aus dem Kopf wachsen oder sich Beulen an den unmöglichsten Stellen bilden.

Und so gibt es eben Ass gegen Joker. Als Ass hast du es gut und wirst gefördert, als Joker lebst du als Abschaum in den dunkelsten Ecken oder eben in Jokertown.
Aber auch hier gibt es die Bad Boys, die gar nicht so "bad" sind und sich dann doch eher dem Guten zuwenden und eben im Verborgenen handeln.

Gleich zu Anfang erfährt man, wie es zu dem Ausbruch des Virus überhaupt kam. Der legendäre Pilot Jetboy lieferte sich einen spektakulären Luftkampf mit einem außerirdischen Raumschiff und sieht keinen andere Ausweg, als sich selbst zu opfern, um die Menschheit zu retten. Nur Pech, dass es trotzdem zum Ausbruch des Wild-Card-Virus kommt.
Und so lernen wir verschiedene Charaktere kennen. Zu Anfang Croyd, der als Sleeper bekannt wird. Seine Fähigkeiten ändern sich stetig, denn immer wenn er schläft (dies immer einen längeren Zeitraum über), verändert erst ich und weiß selbst nicht, was er denn dann genaues kann. Er war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn er eher zu denen gehört, die seine Fähigkeiten nicht für "Gutes" einsetzt, obwohl er letztendlich doch Gutes tut.

Oder Dr. Tachyon, der quasi der Auslöser der ganzen Misere ist. Er versucht mit allen Mitteln, das Virus aufzuhalten, trotzdem wird es freigesetzt und so sagt er dem Virus den Kampf an. Doch hat er einen langen Weg vor sich. Viele Steine werden ihm in den Weg gelegt und seine Mittel sind manchmal auch nicht ganz hasenrein.

So verfolgt man den Weg einige Charaktere. Und damit kommen wir auch wieder zu dem besondern. Denn jeder Charakter wurde von einem anderen Autor erfunden und so ergibt sich eine Anthologie der besonderen Art. Auch wenn jedes Kapitel über eine andere Figur handelt, ergibt sich am Ende doch ein großes Ganzes und man verliert sich in einer genialen Geschichte, die eine Mischung aus den verschiedensten Superhelden enthält. Als Herausgeber hatte George R.R Martin, von dem ebenfalls ein Kapitel enthalten ist, wieder das richtige goldene Händchen gehabt und so weiß man nun, warum alles so ist, wie es ist.

Die verschiedenen Schreibstile waren diesmal sehr spürbar und es gab natürlich auch Kapitel, die mir nicht so sehr zugesagt haben. Aber im Endeffekt kann ich sagen, dass mich dieser neue Band über die "Wild Cards" wieder sehr gefesselt hat und ich auch wieder begeistert von der Idee bin, die George R. R. Martin zusammen mit seinen Autorenkollegen hier entwickelt hat.

Wenn man bedenkt, dass die Bücher im amerikanischen auch schon vor längerer Zeit erschienen sind und erst jetzt nach und nach ins Deutsche finden, bin ich überrascht, mit welch mannigfaltiger Denkweise die Autoren gehandelt haben. Zuvor sind die Bücher schon als Zweiteiler im Heyne-Verlag erschienen. Nun hat sich Penhaligon des Wild-Card-Universums angenommen und bringt neu überarbeitete Bücher heraus.

Ich persönlich kann empfehlen, sollte man sich dem Wild-Card-Universum widmen wollen, mit diesem Buch hier anzufangen und dann erst zu den beiden anderen bisher erschienenen "Das Spiel der Spiele" und "Der Sieg der Verlierer" zu greifen. Denn diese beide Bänden sind sehr verwirrend, da auf Erklärungen wie es zu dem Ausbruch des Virus kam, weitestgehend verzichtet wird und man sich so einiges selbst zusammenreimen muss. Mit "Wild Cards: Vier Asse" wird jedoch von Anfang an erklärt, worum es überhaupt geht.

Gestört hat mich jedoch der Überschuss an männlichen Charakteren, die mit ihrem heldenhaften Einsatz oder ihrem lästerlichen Verhalten alles dominieren. Weibliche Charaktere finden sich nur wenige und wenn fallen sie in das vorherrschende Frauenbild der zu rettenden Damen, die ohne Hilfe eines männlichen Protagonisten verloren wären. Da aber die Autoren auch vorwiegend männlich sind und diese sich natürlich einen männlichen "Helden" oder "Antihelden" schaffen wollten, ist es klar, dass die Männer hier im Vorteil sind. Trotzdem muss ich hier Punktabzug geben. In den neueren Bänden sind die Frauen schon emanzipierter und wissen sich selbst zu helfen.

Fazit:
Wieder fesselnd und spannend. Das Wild Card-Universum hat mich zurückerobert.

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review 2016-07-31 07:10
Autopsieraum vier
Autopsieraum vier: Story aus Im Kabinett des Todes (Story Selection 26) - Stephen King,Wulf Bergner

Howard wollte eigentlich nur Golf spielen und kann sich irgendwie nicht erklären, wie er auf dem Seziertisch gelandet ist. Obwohl er stark bezweifelt, dass sein Status quo tatsächlich diese Umgebung erfordert, kann er sich dem Pathologen-Team nicht bemerkbar machen. Andrerseits, wenn man noch nie gestorben ist, woher soll man dann wissen, ob man wirklich tot ist?

Wieder spielt King mit den menschlichen Urängsten. Früher gab es oft die Befürchtung bei lebendigen Leib in einem Sarg begraben zu werden. Auf Friedhöfen waren manchmal Glocken montiert, die man im Ernstfall aus dem feuchten Grab heraus betätigen konnte. Und wer sich solche Glocken vorstellen kann, weiß, wie schaurig es sein konnte, wenn der Wind das gespenstige Bimmeln auf Friedhöfen in Gang brachte. 

Dieser Shocking Short aus dem Hause King treibt diese Horrorvision eine Stufe weiter und setzt sie in unserer modernen Gegenwart an. Denn die Angst lebendig unter der Erde im Sarg zu sterben ist mittlerweile unbegründet, weil davor eine Autopsie durchgeführt wird. Und hier sind wir bei der Horrorstufe unseres Jahrtausends angelangt. Was könnte schlimmer sein als lebendig begraben zu werden? Ja, genau, bei lebendigem Leib den berühmten V-Schnitt zu erfahren und vielleicht sogar noch zu erleben, wie einem das Brustbein aufgestemmt wird. Meiner Meinung ist das nicht gerade eine prickelnde Vorstellung und genau dieses Grauen heizt der Autor in dieser Kurzgeschichte an.

Stephen King beschreibt dieses Malheur aus der Sicht des Toten oder Lebendigen - je nachdem aus welcher Perspektive man es betrachten will - und Howard Cottrell ist zurecht verwirrt, weil er nicht weiß, ob er nun gestorben ist und so das Ende vom Lied aussieht oder ob er doch noch unter den Lebenden weilt und deshalb in einer echt brenzligen Situation steckt.

So ungustiös man sich diese Situation vorstellen mag - und King treibt kräftig das Gedankenkarussell an - so witzig ist sie auch geschrieben. Es ist eine jener Kurzgeschichten, die nicht nur zum Grauen sondern auch zum Schmunzeln einladen, in denen sich Stephen King von seiner humorvollen Seite zeigt und die ich wieder sehr gerne gelesen habe. 

Diese Kurzgeschichte ist ursprünglich in Stephen Kings Kurzgeschichtensammlung „Im Kabinett des Todes“ erschienen. Der Heyne-Verlag bietet wöchentlich eine Kurzgeschichte des Horror-Meisters zum besseren (oder schrecklicheren?) Einstieg in die Woche an. Ganz nach dem Motto „Montag ist Kingtag“ gibt es immer wieder Shocking Shorts zu entdecken, die ich vor allem interessierten Lesern als Einstieg in Kings Werke empfehlen kann.

 

© NiWa

Source: zeit-fuer-neue-genres.blogspot.co.at
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