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review 2020-01-06 17:39
101 Dinge, die du unbedingt getan haben solltest, bevor du 5 Jahre alt bist (Gut)
101 Dinge. die du unbedingt getan haben solltest. bevor du 5 Jahre alt bist - Sally Norton

Sally Norton

101 Dinge, die du unbedingt getan haben solltest, bevor du 5 Jahre alt bist

Herder

 

Autor: Sally Norton, Autorin der Bestsellerbücher »The Girls' Book of Glamour« und »The Girls' Book 2«, Journalistin, Werbetexterin, Drehbuchautorin und Mutter einer sechs Jahre alten Tochter. (Quelle: Amazon)

 

Anmerkung: Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei dem Buch um eines aus dem Bereich “Fachbuch” handelt, gibt es an dieser Stelle nicht wie üblich, eine Inhaltsangabe. Das Buch folgt keiner Story, welche zusammengefasst werden könnte. 

 

101 Dinge, die du unbedingt getan haben solltest, bevor du 5 Jahre alt bist, ist in, wie der Titel schon vermuten lässt, 101 Kapitel unterteilt. Diese Kapitel sind in fünf Altersabschnitte unterteilt, wobei jeder Teil, für ein neues Jahr steht (z. B. Im Alter von 1-2). Zu Beginn eines neuen Altersabschnitts gibt es eine kleine Einleitung, bevor es dann mit den 101 Dingen weitergeht. Abgerundet werden die verschiedenen Kapitel, durch liebevolle Zeichnungen, die den Inhalt humorvoll verbildlichen.

Beim Lesen fällt auf, dass einige der 101 Dinge, die in dem Buch behandelt werden, ein normales, kindliches Verhalten zeigen. Hier wird also deutlich, dass sich das Buch an (werdende) Eltern richtet (auch wenn das Buch sich die ganze Zeit über ans Kind richtet und man mit “Du” angesprochen wird) und als Ratgeber zu betrachten ist. Dabei fällt positiv auf, dass es sich hierbei nicht um einen trockenen Ratgeber handelt, sondern das Buch, humorvoll an die Kinderjahre herangeht. Allerdings kann das Buch beim Lesen, recht schnell eintönig werden. Es eignet sich also eher als Buch, welches man zwischendurch mal liest. Auch jene, welche schon länger Eltern sind, können mit dem Buch ihren Spaß haben. Schließlich kennen sie die ein oder andere Situation (oder sogar alle) und können diese aus einer Sicht betrachten, die sie zuvor nicht kannten.

 

Cover: Das Hardcover von “101 Dinge, die du unbedingt getan haben solltest, bevor du 5 Jahre alt bist”, ist in einem Babyblau gehalten. Schon hier passt das Cover also zum Inhalt des Buches. In einem etwas dunkleren Blau steht der, recht lange Titel des Buches geschrieben und hebt sich gut ab. Unter dem Titel ist eine kleine Abbildung zu sehen, welche ein Kind zeigt, dass aus dem Hundenapf isst. Hier zeigt das Cover eine Szene, welche man im Buch nachlesen kann.

Das Cover ist wirklich gut gestaltet und passt zum Inhalt des Buches.

 

Fazit: 101 Dinge, die du unbedingt getan haben solltest, bevor du 5 Jahre alt bist, zeigt auf humorvolle Art und Weise, auf was sich (werdende) Eltern einstellen müssen. Aus Sicht des Kindes zeigt es auf, wie genau das Kind, in der ein oder anderen Situation zu handeln hat. Dabei sollte allerdings recht schnell klar werden, dass es sich hierbei um einen Ratgeber handelt. Von mir bekommt das Buch von Autorin Sally Norton 4/5 Sterne.

 

Klappentext: Die ersten Jahre im Leben eines Kindes sind großartig. Noch ist das Kleine so niedlich, dass es sich quasi alles erlauben kann: An Papis Brusthaaren ziehen, bis er schreit, Waschpulverberge machen, nackte Erwachsene auslachen, in einer fremden Unterhose nach Hause gehen ... und das sind nur einige der 101 Dinge, die jedes Kind vor seinem fünften Geburtstag unbedingt getan haben sollte. Eltern hingehen sollten wissen, worauf sie sich einzustellen haben, und auch dafür ist dieses Buch unverzichtbar. Dann können Mami und Papi so manch eine Katastrophe vorhersehen, sich mental darauf vorbereiten und selbst das größte Chaos mit einem Lächeln meistern. 

 

Autor: Sally Norton

Titel: 101 Dinge, die du unbedingt getan haben solltest, bevor du 5 Jahre alt bist

Verlag: Herder

Genre: Fachbuch

Seiten: 144

Preis: Variiert

Erstveröffentlichung: 2011

ISBN: 978-3451071782

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review 2014-08-02 13:31
Wunderbarer Sommerurlaub-Zeitvertreib
Ein Jahr in Singapur: Reise in den Alltag (HERDER spektrum) - Nicola Kaulich-Stollfuß

Ein Jahr in Singapur, kann das gut gehen? - Von der Wohnungssuche zwischen Hochhausbaustellen und der Kontrolle malariaverseuchter Blumentöpfe über Fußmassagen im Tempel, Vogelgesangswettbewerbe und Begegnungen mit Krokodilen in Stadtrandsümpfen. - Kein Hindernis, in dieser faszinierenden Multikulti-Gesellschaft anzukommen.

Meine Meinung:
Die ist sie nun - die erste Station meiner Weltreisen. Und ich hätte es kaum besser treffen können. Nicola Kaulich-Stollfuß nahm mich ein Jahr lang mit in ihr Leben in Singapur. Dies gelang ihr auf so amüsante, sympathische und locker-leichte Weise, dass die Seiten leider viel zu schnell verflogen.
Das Buch umfasst (logischerweise) einen Zeitraum von 12 Monaten, in denen sie von lustigen, interessanten und auch aufregenden Erlebnissen schreibt. Sie hat es geschafft, mir diese für mich absolut fremde Stadt so näher zu bringen, dass ich gerne auch einmal wirklich dorthin reisen will.
Was mir etwas fehlte waren Berichte von kleineren Missgeschicken, die einem gerne passieren, wenn man in eine völlig andere Kultur reist, aber wer weiß, vielleicht gab es ja auch einfach nichts zu erzählen?

Fazit:
Ein weiteres tolles, kurzweiliges Buch aus der wunderbaren "Ein Jahr in..."- Reihe.
Absolute Leseempfehlung!
4 Sterne

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review 2014-06-14 11:01
Sehr faszinierend und sehr nachdenklich machend!
MEINE MEINUNG:
Dieses Buch hat mich sehr berührt, sehr nachdenklich gemacht und vor allem fasziniert. Es wird darauf hingewiesen, dass wir unsere moralischen und ethischen Grenzen überdenken sollten, zumal es einige Tierarten gibt, die Eigenschaften besitzen, die wir bisher nur uns Menschen zugeschrieben haben. Die mitfühlend, selbstbewusst sind, eine Vorstellung von Raum und Zeit haben, die planvoll an ein Problem herangehen können und die unter anderem ein Verhalten an den Tag legen, das eben ... "menschlich" erscheint. Wusstet ihr beispielsweise, dass ein Elefantenbaby traumatische Störungen davon trägt, wenn es mitansehen muss, wie seine Eltern erschossen werden? Oder dass es durchaus vorkommen kann, dass zwei verschiedene Walarten sich plötzlich zusammen tun, um einen Orca zu vertreiben, der es auf das Kalb einer Familie abgesehen hat? Oder dass Delfine eigene Namen haben, die sie anderen mitteilen?
Ratten können lachen! Und sie sind außerdem lieber mit anderen lachenden Ratten zusammen, als mit Ratten, die nicht lachen! Elefanten haben 11.000 Neuronen in ihrem Gehirn und wir nur 5000 mehr!
So vieles, das darauf hindeutet, dass wir uns nicht ignorant Meilen über den Tieren stellen, sie schon gar nicht als Sachen ansehen und vor allem, etliche Misshandlungen einstellen sollten.
 
-Kurzformat-
Schreibstil: - || Idee: - || Charaktere: - || Lesespaß: -|| Sonstiges (Plot, Welt, Logik, Tempo, Humor): - || Gesamt: ✶ ✶ 1/2 ✶
 
#25/88
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review 2013-11-30 12:47
The perfect society as a critique of Elizabethan England
Utopia - Thomas More,Ronald Herder

I was going to open this commentary with 'where no man has gone before' until I realised that the opening to Star Trek is actually 'Space, the final frontier' and then rambles on a bit more before saying 'to boldly go where no man has gone before'. You may be wondering why I am connecting a book written by a 16th century clergy man with a very popular science-fiction series from the 1960s, and in some cases I may be asking that question myself. Is it because I am simply being off topic? Well, not really, because what we have in Star Trek, or at least in the more modern versions of the series, is an ideal society where humanity has managed to solve all of its problems, and that we are now a superior people who can lead the galaxy as a shining example of morality (though if you have a careful look at the series you will notice that this utopian society ends up collapsing in its own contradictions).

I noticed that I have used utopia in the above paragraph, and if there is one thing that this book as contributed to the English language, and that is the word utopia, which basically describes a perfect society. However, as much as I have criticised Star Trek in the past for creating a belief (at least among science-fiction nerds) that there will be some critical event in the future that will turn human society around and make everybody realise that they have basically been pricks to each other and that they suddenly have an epiphany that they will stop being pricks, and actually start being nice to each other and to begin to work for the betterment for each other, they are clearly not the first to have created this ideal (and will certainly not be the last).

I don't necessarily think that this is what More is saying in his work though because I suspect that what he is doing to using it as a criticism of current English society and instead of simply writing down a long list of what was wrong with society at that time (such as the example he gives at the beginning with thieves being executed for simply stealing a loaf of bread), he is painting a picture of what a perfect society would look like, and using this as a goal that society at his time should start moving towards. More certainly was not the first person to create such a picture, and anybody who has read [author:Plato] will certainly see the influence that Plato has had on More. In a way this book seems to have been substantially influenced by Plato's [book:Republic], as well as Plato's writings on the city of Atlantis (and the suggestion here is that More knew that Atlantis never actually existed, and that it was simply a place that Plato created to demonstrate a template of his perfect society).

The interesting thing we notice about his society is that there is a focus on learning, as well as a focus of work, however work does not last so long as to result in the workers having no free time. In fact, everybody in the society has a form of work to do (which is a criticism of the classed English society of the time, where the workers would work pretty much all of their lives, while the privileged classes would live in luxury off of their backs). However, I note that the free time does not involve sitting down in front of a TV watching sport (or at least the sixteenth century equivalent) or going to the pub and gambling while drinking beer. This has been a criticism (as espoused in [author:Aldous Huxley]) about giving the working class too much free time, and that is because they will simply waste it. That, in a way, is true, because even though I would love to have free time now, I have noticed (and this was the case with myself as well) that a lot of people do not use their free time effectively. I wonder around the pubs here in suburban Melbourne and see that they are full of people sitting at pokie machines drinking beer and gambling. When I was younger, while I have never been addicted to gambling, I would generally waste my free time doing similar things (namely roleplaying, or preparing roleplaying games).

However, the idea of learning, and encouraging a hobby for people to do in their free time is a good thing. The problem is that it simply does not work. Once cannot force people to learn, nor can one force people to have a hobby. People generally gravate towards laziness, in the same way that water flows downhill the easiest way possible. However, I find that making human nature as an excuse as to not to attempt to progress human nature is a pretty poor excuse, and if we had maintained that position then the advancements that have brought us to the position that we are now in would never have occurred. However, what I do believe is that we should be able to tap into every persons potential. There are indeed a lot of people out there that, unless they are given a push, will never desire to reach their potential, however there are others that cannot reach their potential due to being bound in some form of slavery. As such, we need to fight against these enslaving forces to enable humanity to truly reach their potential.

Source: www.goodreads.com/review/show/775419483
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review 2013-08-09 18:27
Dieser Mensch ist einfach nur sympathisch
Grau ist bunt: Was im Alter möglich ist (HERDER spektrum) - Henning Scherf
Gemeinsam statt einsam: Meine Erfahrung für die Zukunft - Henning Scherf

Henning Scherf, bekannt als ehemaliger Bürgermeister (Ministerpräsident) von Bremen, Schlichter im Bundestag bei schwierigen Entscheidungen und ein beliebter Mensch, lebt schon lange in einer Wohngemeinschaft. Die ist allerdings nicht zu vergleichen mit einer Studenten-WG. Nein, in seiner WG hat jeder seine gekaufte oder gemietete Wohnung, trotzdem ist man dort zusammen. Er schildert es recht anschaulich in seinen Büchern. Ihm geht es hauptsächlich darum, dass man Kontakte hält und sich im Notfall schnell helfen kann.

 

Ebenso bringt er Ideen ein, die ein besseres Zusammenleben der Menschen ermöglichen könnte. Dabei legt er Wert auf Kleinigkeiten, die im Einzelnen Zufriedenheit erzeugen und in der Summe für Geber und Nehmer wirklich etwas bringen. Auch wenn die Wirkung für den Nehmer erst später eintreffen könnte. Er selber hat sich persönlich für viele Projekte im Ausland eingesetzt, ebenso seine Familie. Für die Welt waren es Kleinigkeiten, für die Betroffenen große Dinge.

 

Er plädiert dafür, dass die Summe dieser Kleinigkeiten letztendlich großen Erfolg versprechen. Man muss einfach nur anfangen. Da muss ich ihm vollkommen Recht geben! Denn wer von vornherein meint, es lohne nicht, weil sich zu wenige beteiligen, verkennt das Echo seines Einsatzes. Aus Kleinigkeiten kann Großes entstehen! Man muss nur anfangen. Andere werden schon folgen. Und für sich selber ist es doch ein Glücksgefühl, etwas Gutes getan zu haben.

 

Die WG besteht immer noch, doch machen sich die Bewohner mittlerweile Sorgen, wie es weitergehen soll. Die Bewohner werden älter, einige sind ausgezogen, andere bereits gestorben. Wer kann sich da noch um den Anderen kümmern? Und wer hält einem die Hand wenn es ans Sterben geht? Diese Fragen stellten sich.

 

Auf jeden Fall sind beide Bücher von Henning lesenswert! Er macht Mut in dieser momentan trostlosen Welt. Und er zeigt auf, dass Kleinigkeiten Glück bedeuten. Das ist Henning wie man ihn kennt!

 

Ich hab ihn selber kennenlernen dürfen. Er ist ein Mensch, der Fehler zugibt und auch erklärt, warum er sie gemacht hatte. Ist das nicht toll? Leider gibt es viel zu wenige Menschen seiner Art.

 

 

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