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review 2021-11-27 21:45
Watson się cieszy
The Sign of Four - Arthur Conan Doyle

To druga powieść, którą przerabiam w ramach chronologicznego przeglądu opowieści o Sherlocku Holmesie. I w odróżnieniu od "Studium w szkarłacie", które oceniam jako udane wprowadzenie w świat Holmesa i Watsona, ta odsłona nie wywarła już na mnie tak pozytywnego wrażenia.

 

Początek jest, owszem, obiecujący. Zagadka zniknięcia ojca panny Morstan, która szybko przeradza się w tajemnicę skarbu strzeżonego przez tytułowy znak czterech, jest niezwykle intrygująca. Przenikliwość genialnego detektywa daje się poznać już od początku opowieści.

 

Niestety, później jest już gorzej. Następujący potem ciąg akcji nie dość, że nie wydaje się szczególnie wciągający, to przede wszystkim niespecjalnie jest napędzany błyskotliwym intelektem Holmesa, a tego jednak przede wszystkim oczekuję po tych historiach.

 

No, ale przynajmniej Watson znalazł sobie towarzyszkę życia. Good for you, doctor!

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review 2020-12-01 13:28
Ein Leben außerhalb des Käfigs
Ungezähmt - Glennon Doyle

Glennon Doyle ist 44 Jahre alt und Mutter zweier Töchter und eines Sohnes. Sie ist mit einer Frau, der Ex-Profifußballerin Abby Wambach, verheiratet und steht offen zu ihrer Sexualität, ihren spirituellen Ansichten und sonstigen Überzeugungen. Doch das war nicht immer so. 30 Jahre lang war sie stets darauf bedacht, die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Sie lebte früher mit ihrem Exmann Craig zusammen, der sie betrog, litt an Bulimie und Depressionen, war alkohol- und drogensüchtig. Am Ende aber ist es ihr gelungen, sich aus ihrem Käfig zu befreien. Wie hat sie das geschafft?

 

„Ungezähmt“ ist ein Selbsthilfe-Sachbuch von Glennon Doyle.

 

Meine Meinung:
Das Buch besteht aus drei Teilen („Im Käfig“, „Schlüssel“ und „Frei“). Es gibt 65 kurze Kapitel sowie einen Prolog und einen Epilog. Der Aufbau ist übersichtlich.

 

Die Autorin berichtet in der Ich-Perspektive von ihren Erfahrungen - schonungslos und erfrischend ehrlich. Die Sprache ist klar, locker und angenehm zu lesen, ihr Stil anschaulich und leicht verständlich. In den Kapiteln werden einzelne Episoden ihres Lebens geschildert. Das führt zu einer Aneinanderreihung von persönlichen Anekdoten, die mitunter den Lesefluss etwas bremst. Überrascht war ich anfangs auch darüber, dass ältere und jüngere Erlebnisse und Gedanken nicht chronologisch sortiert sind und es immer wieder zeitliche Sprünge gibt. Das lässt die Lektüre ein wenig chaotisch wirken und macht es gerade am Anfang nicht leicht, sich zu orientieren.

 

Nach den vielen Lobeshymnen und Schwärmereien von Prominenten wie Adele, die von dem Buch sehr beeindruckt sind, waren meine Erwartungen an die Lektüre nicht gering. Inhaltlich stecken in den rund 340 Seiten tatsächlich richtige und aufschlussreiche Einsichten und Beobachtungen. So wird im ersten Teil anhand unterschiedlicher Beispiele beschrieben, wie Frauen im Allgemeinen und Glennon Doyle im Speziellen eingetrichtert wurde und wird, wie sie zu sein haben. Im zweiten Teil werden die vier Schlüssel zur Freiheit erläutert. Schließlich stellt die Autorin dar, wie sie ihr Leben radikal verändert hat. Das Buch regt zum Nachdenken an und bietet durchaus einige Denkanstöße. Die Botschaft, sich selbst zu vertrauen und nur nach den eigenen Vorstellungen zu leben, ist dabei absolut begrüßenswert.

 

Im Großen und Ganzen ist der Inhalt für mich jedoch weniger spektakulär, inspirierend und augenöffnend als erhofft. Das liegt einerseits vielleicht daran, dass ich mich mit etlichen Erfahrungen und Sehnsüchten Doyles nicht identifizieren und daher nicht in allen Punkten mitfühlen kann, und andererseits vielleicht auch daran, dass mir vieles schon vor der Lektüre sehr bewusst war und mir einige Erkenntnisse der Autorin daher recht banal vorkommen. Womöglich bin ich für das Buch aber auch die falsche Adressatin, da ich ziemlich selbstbewusst und zufrieden durchs Leben gehe und nicht die Notwendigkeit sehe, vieles bei mir zu ändern.

 

Gut gefällt mir, dass das künstlerisch anmutende amerikanische Cover auf die deutsche Ausgabe übertragen wurde. Auch der prägnante Originaltitel („Untamed“) wurde erfreulicherweise wörtlich ins Deutsche übersetzt.

 

Mein Fazit:
„Ungezähmt“ von Glennon Doyle ist eine unterhaltsame Lektüre, die zwar keine phänomenal neuen, aber zumindest interessante Einsichten für Frauen bereithält. Vor allem diejenigen, die sich mehr Zufriedenheit in ihrem Leben wünschen, finden Denkimpulse und Ideen dafür, was sie verändern können.

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text 2020-06-27 12:42
Reading progress update: I've read 21 out of 320 pages.
Capital Crimes: London Mysteries - Various Authors,Martin Edwards

This week has been slumpish. I haven't felt like diving into any heavy reads or even full length novels or really anything that required a lot of focus. So, poetry and short stories and Paul Temple, and even this only a few minutes at a time, were the only reads I engaged in this week. Not that poetry doesn't require some focus etc. ... but poems are short and you don't generally need to remember a plot or characters from one poem to the next.

 

Anyway, I did manage to start Capital Crimes, which is a collection of short stories with London as a theme. 

 

The first story in the book was The Case of Lady Sannox by Arthur Conan Doyle. 

 

I have read this story before in a superb collection of ACD's (non-Holmes) short stories called Gothic Tales, and I found it stomach-turning then. On the re-read, it's still makes me wince, but then I am not a fan of horror ... and this falls into the horror genre for me.

However, I think I also appreciated the story a little more on the re-read for its pointing out issues regarding xenophobia and domestic violence. It's one of ACD's stories that I thought was quite modern, ahead if its time even, for story first published in 1893.

 

Btw, all of ACD's stories are available online for free.  

 

I am not sure I will write an update for all of the other stories in Capital Crimes, but for reference the stories included in the collection are:

 

The Case of Lady Sannox - Arthur Conan Doyle

A Mystery of the Underground - John Oxenham

The Finchley Puzzle - Richard Marsh

The Magic Casket - R. Austin Freeman

The Holloway Flat Tragedy - Ernest Bramah

The Magician Of Cannon Street - J. S. Fletcher

The Stealer of Marble - Edgar Wallace

The Tea Leaf - Robert Eustace and Edgar Jepson

The Hands of Mr Ottermole - Thomas Burke

The Little House - H. C. Bailey

The Silver Mask - Hugh Walpole

Wind in the East - Henry Wade

The  Avenging Chance - Anthony Berkley

They Don't Wear Labels - E. M. Delafield

The Unseen Door - Margery Allingham

Cheese - Ethel Lina White

You Can't Hang Twice - Anthony Gilbert

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review 2020-05-28 20:52
A Scandal in Bohemia ★★★☆☆
A Scandal in Bohemia - Arthur Conan Doyle

I appreciate the intrigue, and that Holmes was actually a little delighted that he was outsmarted (and out-acted) by a woman, but I'm a little puzzled as to why the Grand Duke insists that a woman who has been blackmailing him is a "woman of her word" and won't expose him now.  

 

Audiobook, part of the enormous Audible "Sherlock Holmes" compilation of works read by Stephen Fry. I'm slowly working my way through it. I'll be listening to the rest of the short stories in "Adventures of" later. 

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text 2020-05-22 20:24
Reading progress update: I've read 1 out of 96 pages.
A Scandal in Bohemia (Penguin Readers (Graded Readers)) - Arthur C Conan Doyle

LibraryThing tells me that 22nd May was ACD's birthday.

So, fittingly, I'll revisit a favourite story tonight.

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