Das war also der kurze Februar. Irgendwie erschien er mir zwar schon wirklich etwas kurz, aber auch irgendwie lang. Ich kann es schwer erklären - vielleicht lag es auch einfach an all das, was ich diesen Monat zu erledigen hatte. 

Auf alle Fälle habe ich es trotzdem geschafft wenigstens etwas zu lesen. 

Meine Titel lauten, die ich geschafft habe: 

 • Veronica Roth - Die Bestimmung

 • Brigitte Melzer - Kein Kuss für Finn

 • Tahereh Mafi - Ich fürchte mich nicht

Monatshighlight: Veronica Roth - Die Bestimmung

Gelesene Bücher: 3

Gelesene Seiten: 1.024

Joar, was soll ich sagen? Ich habe drei wirklich gute Bücher gelesen, die mich nicht enttäuscht haben. Dennoch war eben das erste Buch - "Die Bestimmung" von Veronica Roth" - eines der besten und ich kann euch jetzt schon sagen, dass es zu meinen Jahreshighlights gehören wird. Ich habe mich so zu Hause gefühlt beim Lesen ... Ich wollte in dieser Fraktion leben! Das war einfach nur genial.

Ich denke, dass der März von meinen gelesenen Büchern auch eher mager ausfallen wird, aber ich bin froh, wenn ich es überhaupt schaffe etwas zu lesen :)
Und das mit dem "sich nicht unter Druck setzen" klappt bis jetzt wirklich ganz gut - ich freu mich darüber!

Ich wünsche euch noch ein schönes (Lese-)Wochenende und ganz viel Spaß bei eurer aktuellen Lektüre!

Liebe Grüße,
Vee 

Inhalt: Blöder Umzug! Grässliche neue Schule! Aus Protest gegen ihre Eltern investiert Charlie ihr ganzes Geld in schwarze Klamotten und färbt sich die Haare grün. Doch damit macht sie sich erst recht zur Außenseiterin. Und es kommt noch schlimmer. Lukas, Schulstar und größter Angeber aller Zeiten, erpresst sie: Charlie soll seinen Konkurrenten Finn vor allen lächerlich machen. Doch das ist schwieriger, als es zunächst klingt, denn „Streber“ Finn ist unheimlich nett … (Quelle: Amazon.de)

Meinung: Das Buch ist total Mädchen - süß, romantisch und zum Lachen komisch. (Zumindest am Anfang für mich gewesen.)

Als Leser fühlt man sich sofort mit Charlie verbunden. Man kann ihre Gedanken gut nachvollziehen, was den Umzug und ihre Geschwister betrifft; ihr Charakter kommt dadurch auch glaubwürdig rüber. Ebenso wie die anderen Charaktere und Situationen. Man merkt zwar, dass es eine fiktive Story ist, aber sie passt auch eben zu den Träumen und Gedanken junger Mädchen. (Ich wäre in dem Buch früher total aufgegangen und hätte mir so ein Ende auch gewünscht bei meinem Schulschwarm ;) )

Ich kann es einfach jedem empfehlen, der einfach mal den Kopf abschalten möchte und wieder "Mädchen" sein möchte. Oder ein Geschenk braucht für seine kleine Schwester :)