Mit "Mord im Herbst" von Henning Mankell habe ich nun mein erstes Herbstbuch dieser Saison gelesen und gleichzeitig seit langem mal wieder ein Wallander-Krimi.
Das Buch ist mit 144 Papierbuchseiten recht kurz und ein typischer Wallander. Kurt Wallander steht kurz von seiner Pensionierung und möchte sich ein Haus auf dem Land kaufen. Beim Besichtigung eines Hauses stolpert er im Garten über ein Skelett. Er nimmt die Ermittlungen zu einem Mord auf, der vor ca. 50 Jahren geschah.
Auch wenn der Krimi selbst nicht überragend ist, so ist es schön, alte Bekannte in diesem Buch wiederzutreffen. Wer die Wallander-Reihe mag, kann sich mit diesem Kurzkrimi in Herbsstimmung bringen lassen.