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„Noor – Das letzte Siegel“ von Sandra Hörger ist ein Fantasy-Roman.
Als Sela auf dem Weg zu ihrem Freund Tom ist, als sie in ein Gewitter gerät. Doch es ist kein normales Gewitter. Ein Engel fällt aus dem Himmel und nimmt sie mit in eine Gefängniszelle. Was möchte der Engel von ihr? Und warum sind sie dort?
Sela musste schon viel leiden. Sie hat ihre gesamt Familie zu Grabe getragen. Nur ihre Stiefoma ist ihr geblieben. Bis auch sie das zeitliche segnet. Das hat sie geprägt. Sie hat noch nie wirklich für Jungs interessiert. Tom ist ihr erster fester Freund. Ihre Hautpikmetstörung macht ihr sehr zu schaffen.
Von den Charakteren erfährt man stückchenhaft immer mehr. Sie sind gut ausgearbeitet. Doch versteht man sie meist erst später, wenn wieder ein neues Detail aufgedeckt wurde. So bleiben sie immer etwas rätselhaft.
Es ist nur noch eins der sieben Siege ist nicht gebrochen. Sela ist das menschgewordene Buch, Noor das Siegel. Viele sind deswegen hinter Sela hinterher.
Das hört sich eigentlich sehr spannend an. Nur bis auf ein paar Angriffe, die aber gegen Noor gehen, passiert in die Richtung nicht viel.
Vielmehr geht es um die Dreicksbeziehung Noor-Sela-Tom. Sela verliebt sich schnell in Noor und möchte Tom eigentlich nicht haben, aber irgendwie dann doch. Dieses ganze Hin und Her ist etwas störend.
Auch werden im Buch immer viele Andeutungen gemacht, die erst spät gelüftet werden. Es macht zwar anfangs neugierig, aber es zieht sich zu lange und man verliert etwas die Lust daran.
Dem Schreibstil der Autorin konnte man aber gut folgen und lies sich flüssig lesen.
Das Cover zeigt einen Engel vor einem Baum. Dies passt gut zu der Stelle, an der Noor aus dem Himmel fällt.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Es hört sich spannend an. Doch anstatt Aktion bekam ich eine total verzwickte Beziehungskiste. Sela konnte ich da einfach nicht immer verstehen. Ich hatte zwar immer die Hoffnung, dass es mal mega spannend wird. Doch dem war nicht so.
Es gibt 3 von 5 Wölfen!
As I wrote in my review, "this book was a serendipity find for me at the public library. I picked it up to get a refresher on the genre and help keep up my RA (readers' advisory for my non-librarian friends) skill set." The book is certainly made for librarians, especially public librarians who may do RA extensively, but I think horror readers may find use for it as well.
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