Strange tale of the anti-Nazi bestseller, the Stasi spies and the missing Gestapo files
As the film of Alone in Berlin opens, German historians say facts were kept out of Hans Fallada’s original novel
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Fascinating! It's still an amazing book.
In Band 2 gehts weiter mit Holly einer Zeitschrift. Wir bekommen wieder einen Einblick von den einige Redakteure dieser Zeitschrift. Immernoch gibt es keine Spur von Annika Stassen, einen kurzen Rückblick bekommen wir von ihrem Unfall der schon was länger zurück liegt. In diesem Band findet auch ein Tot statt und es werden ihre Tagebücher mitgenommen. Wie im ersten Band wird hier wieder mit Tagen geschrieben, dieses mal spielt sich alles im Monat März ab. Es ist nicht so schön, dass bei jedem Kapitelabsatz der Charakter gewechselt wird, da kommt man schnell durcheinander, welche Sicht man nun hat. Was ich mich bis jetzt immer frage, was hat es mit dieser Kamera aufsicht. Ansonsten ist das Buch ganz gut geschrieben und war etwas besser als Band 1.
Εν μέρει αυτοβιογραφικό, αμιγώς νατουραλιστικό, ο Fallada πλάθει έναν κόσμο όπου η εξάρτηση κι η αδυναμία παίζουν πρωταγωνιστικό ρόλο. Επηρεασμένος απ' την ίδια του τη ζωή, περιγράφει βήμα-βήμα την παράδοση του κεντρικού χαρακτήρα στο ποτό, το σταδιακό μίσος προς τη σύζυγό του, την άρνηση ότι είναι εξαρτημένος. 
I have to admit defeat on this one. It's quite different in style from his other novels, and, unfortunately, not anywhere near as good. The book is divided into three large sections, but each of those sections just goes on and on, and it all seems rather aimless. I lost interest in the characters and whatever semblance of a story it had, so I think I have to quit for now.
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