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review 2013-05-13 21:26
Etwas zu hastig, ansonsten aber gut und mit einer interessanten Idee
Die Herren der Unterwelt 1: Schwarze Nacht - Gena Showalter

Inhalt: Die junge Wissenschaftlerin Ashlyn Darrow ist verzweifelt: An jedem Ort hört sie alle Gespräche, die dort stattgefunden haben. Und sie weiß: Wenn, dann können ihr nur die Herren der Unterwelt helfen. Auch auf die Gefahr hin, von den Unsterblichen getötet zu werden wagt sie die Reise zum Haus der Verdammten - und trifft in den Wäldern vor den Toren Budapests auf Maddox, den Hüter des Dämons der Gewalt. Zum ersten Mal verstummen alle Stimmen in ihr. (Klappentext)

 

Meine Meinung: Ich muss sagen, das Buch hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Zum einen fand ich die Idee genial, den Mythos um die Büchse der Pandora aufzugreifen und jede der darin befindlichen Plagen (in diesem Fall Dämonen) jeweils einem unsterblichen Krieger zu übertragen (der dann natürlich sein Päckchen zu tragen hat. Ein Beispiel: Der Hüter des Dämons der Krankheit kann zum Beispiel niemanden berühren, ohne eine Epidemie auszulösen). Weiterhin ließ sich der Roman gut und schnell lesen, hatte süße und spannende Momente und hat mich so ein wenig an die Black-Dagger Reihe erinnert. EINZIGES MANKO: Diese ungemeine Hast, die von der Autorin an den Tag gelegt wird. In meinen Augen sind die beiden Hauptfiguren zu schnell einander verfallen und werfen zu schnell mit Liebesschwüren um sich. Nicht, dass mich solches Verhalten generell stören würde, aber ich hätte das gerne eingebettet in einem vernünftigen Zeitrahmen gelesen. Dreieinhalb Eulchen von mir.

 

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review 2013-03-27 22:41
Ein bisschen zu viel des Guten
Die Herren der Unterwelt 04: Schwarzes Flüstern - Gena Showalter,Maike Mueller

Inhalt: Sabin ist der Träger des Zweifels. Der Liebe hat er abgeschworen, seit sein Dämon die letzte Frau, die Sabin begehrte, vor Jahren regelrecht in den Tod getrieben hat. Seither kämpft er nur noch an der Seite der anderen Lords gegen die Jäger, Sterbliche, die die Dämonen bannen und die Lords danach töten wollen. 
Auf einem der Feldzüge gegen die Jäger lernt Sabin in Ägypten jedoch Gwen kennen. Ihr, die halb Harpyie und halb Engel ist und demnach eine dunkle und eine helle Seite in sich vereint, kann der vom Zweifel gepeinigte Herr der Unterwelt nicht widerstehen. Doch gelingt es der Halbtochter Luzifers, ihre zerstörerische Kraft zu bannen? Und kann sie darüber hinaus den Dämon des Zweifels in Sabin zum Schweigen bringen? (Quelle: Amazon.de)

 

Meinung: Wie es die Überschrift schon sagt - die Autorin meinte es hier etwas zu Gut mit dem Leser. Jedenfalls empfand ich es so. 
Wie immer war es flüssig zu lesen und man war schnell in der Geschichte drin. Man hatte hier ein paar neue Charaktere eingebaut aus dessen Sicht man das Geschehen verfolgen konnte, was mir wirklich gefiel, aber einem auch dazu brachte, dass man noch ungeduldiger wird auf die ganzen anderen Bände. 

Auf alle Fälle stieß mir aber einiges bitter auf. 
Sabin, der männliche Hauptprotagonist, wurde mir viel zu schnell weich gegenüber von seiner Harpye Gwen, was es für mich alles unauthentisch gemacht hat. Und die ganzen Zweifel - natürlich mussten die da sein, wegen seinem Dämon - waren mir auch einfach etwas too much bei Beiden. Ich bin wirklich so enttäuscht von dem Buch, dass es gerade schwierig ist überhaupt Worte für eine Rezension zu finden. 
Was mich neben dem ganzen langgezogenem, liebesüberfüllten Ende störte war die Tatsache, dass die Autorin die Harpyen gar nicht wirklich beschrieben hat. Sie hat es einfach dem Leser überlassen, was mit deren Flügeln so ist. Wie sie aus dem Rücken kommen, wie sie überhaupt Aussehen und - ganz wichtig, wie ich finde - wie Gwen mit ihren Flügeln Sex haben konnte. Denn ich persönlich stelle es mir irgendwie ... schwierig vor, zumindest so, wie es nicht beschrieben wurde im Roman. (Im Kopf hatte ich als Vergleich immernoch "Engelskuss" von Nalini Singh mit den Flügeln und da gefiel es mir einfach eindeutig besser.)

 

Nichtsdestotrotz ist das Buch ganz nett und für zwischendurch eine lockere Lektüre.

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review 2012-12-24 13:06
Dunkel, sexy & verführerisch
Schwarze Lust (Die Herren Der Unterwelt, #3) - Gena Showalter,Regina Hohmann

Inhalt: Reyes Leben ist vom Schmerz bestimmt. So will es sein Dämon. Seit Jahrhunderten schon kann der Herr der Unterwelt Lust nur empfinden, wenn sie mit mörderischen Qualen verbunden ist. Aber Reyes begehrt etwas, das ihm helfen könnte, seinen Dämon zu besiegen: Danika Ford, eine Sterbliche.
Danika ist auf der Flucht. Seit Monaten versucht sie den Herren der Unterwelt zu entkommen, die geschworen haben, sie und ihre Familie zu zerstören. Doch in ihren Träumen wird sie von Reyes heimgesucht, einem jener Krieger, dessen sehnsuchtsvolle Berührung sie nicht vergessen kann. (Quelle: Amazon.de)

 

Meinung: Das ist der dritte Band der Reihe von "Die Herren der Unterwelt". (Endlich muss ich sie nicht mehr die "Krieger-Reihe" nennen, haha.)


Ich habe mich sehr auf den Teil gefreut, weil Reyes im ersten Band schon gefangen war von Danikas Anblick und sich ihr dennoch verweigert hatte. Tja, nun konnte ich endlich "sein Buch" lesen und war sehr überrascht. Ich musste wirklich arg mitfühlen, mitfiebern und ... in dem Buch stecken viele Emotionen drin die mich zu einem echten Fangirling verführt haben, manchmal.

 

Der Schreibstil ist angenehm, flüssig zu lesen und einfach gehalten. Für eine kurze "Schnulze" wirklich gut. (Die Beziehungen zu den Frauen stehen bei den Büchern mehr im Vordergrund, als die eigentliche Suche nach der Büchse der Pandora, daher bezeichne ich die Reihe liebevoll in Anführungszeichen als Schnulze. ♥)

 

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich jeden einzelnen der Herren ins Herz geschlossen habe, wobei ich manche einen Tick mehr mag. Dennoch sind sie wirklich sehr tolle Romanfiguren - wie für Frauen gemacht, möchte ich da glatt sagen. (:

 

Daher auch 4 von 5 Sternen, weil ich mitfiebern konnte und die Charaktere sich in mein Herz geschlichen haben. Selbst die, die ich bis zu diesem Band nicht wirklich leiden konnte.

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review 2012-12-04 22:29
Sehr unterhaltsam
Die Herren der Unterwelt 02: Schwarzer Kuss - Gena Showalter

Inhalt: Er ist ein Verfluchter, der den Dämon des Todes in sich trägt: Lucien, Herr der Unterwelt, der sich vor Zeiten gegen die Götter aufgelehnt hat, die ihn nun knechten. Sich ihm zu nähern heißt, sein Leben aufs Spiel zu setzen. Doch Anya, Göttin der Anarchie, kann den Reizen des äußerlich so kühlen Kriegers nicht widerstehen. Gemeinsam erkämpfen sie sich eines der vier göttlichen Artefakte, den Käfig des Zwangs, und kommen sich dabei näher, als Lucien lieb sein kann. Die Liaison entgeht auch den Herrschern über die Dämonen nicht: Die Titanen befehlen Lucien, Anya zu töten. (Quelle: Amazon.de)

 

Meinung: "Schwarzer Kuss" von Gena Showalter ist der zweite Band der Reihe der ... Wie soll ich sie nennen? Ich nenne sie jetzt einfach die "Krieger-Reihe". 

Vom ersten Band war ich etwas ernüchternd geworden, da ich doch eigentlich gedacht hätte, dass dort mehr Action war, doch ich wurde schnell auf den Teppich zurückgezogen. Daher wusste ich, dass ich bei diesem Band nicht viel zu erwarten hatte. Doch von dem Spaß-Faktor und Mitfieber-Faktor für die Charaktere wurde ich alle mal überrascht. Ich wurde sehr unterhalten, weswegen ich nur dafür dem Buch 5 Sterne geben würde. Nur leider zählt das alleine ja nicht bei der Gesamtbewertung.

Große Handlung für die allgemeine Storyline darf man nicht erwarten, denn die wird kaum angeschnitten. Im Vordergrund stehen wirklich die Krieger und ihre Beziehungen zu den Frauen. Es ist also wirklich kein großartiges literarisches Highlight. (Und die ganzen Tippfehler sowieso nicht, auch, wenn ich die erste Auflage in den Händen halte. Der Verlag "Mira Taschenbuch" sollte für die zweite Auflage noch einmal deutlich drüber schauen.)

 

Tja, also irgendwie rede ich um den heißen Brei. Das Buch ist ein unterhaltsamer und netter Happen für zwischendurch und hat mir bei meiner "Leseflaute" wirklich geholfen <3

 

3 von 5 Sternen

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review 2012-06-14 00:00
Schwarzes Geheimnis (Die Herren der Unterwelt, #7)
Schwarzes Geheimnis (Die Herren der Unterwelt, #7) - Gena Showalter,Maike Müller Ich hatte mich sehr auf die Geschichte um Amun gefreut, weil ich ihn immer als einen sehr geheimnisvollen Charakter empfand. Das Buch hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt.

Der Anfang hat mir gar nicht zugesagt und das Ende war meiner Meinung vollkommen aus der Luft gegriffen, nur damit Amun sein Happy End bekommt.

Die Geschichte um Strider hat mit an dem Buch am besten gefallen, daher auch die drei Sterne. Bin gespannt wie das mit Kaia und ihm weiter und vorallem ausgeht.
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