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review 2017-10-09 03:47
The Raupo Book of Maori Proverbs
The Raupo Book of Maori Proverbs - A.W. Reed,Timoti Karetu,A.E. Brougham

Not a book to read, more of a reference, but I've been on the lookout for collections of Aboriginal / Maori myths and came across this when I was in New Zealand in June.  It's exactly what it says on the packet: a book of the different proverbs used by Maori over time, in both the original language and an English translation.  They're sorted by broad subject ranges and most of them include a small explanation (or a longer one if the proverb doesn't translate clearly, or uses idioms specific to the Maori).

 

Excellent for what it is.

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review 2015-02-04 22:30
Prescription For Danger
Prescription for Danger - Selwyn Carson

A rather interesting novel about a Christchurch GP inadvertently catapulting himself from the confines of his predictable, comfortable everyday life into the midst of the seedy and hazardous world of the city's Maori gangs, by refusing to prescribe a copious quantity of heavy drugs without any medical basis to a Maori youth who walks into his office one day. Our medical professional is not one to be intimidated by the fact the unruly young man trashed his car immediately afterwards, and goes ahead to try confront the youth for wreaking so much damage to his property. Little does he know into what a cunning trap he was ensnaring himself into...

 

Though this novel is written in a characteristically quick-paced thriller style, the way Carson has managed to subtly weld a rapprochement of philosophy and NZ history in addition to the action was what made the book memorable for me, its contents ruminating in my mind well after I had put the book down. 

 

The only qualm I have with the novel is that its bottom line boiled down to the all too typical for the genre, "if you don't have a gun, you lose" sort of scenario. I'm a bit too used to seeing this theme override above all else in thriller novels. Plus the overall 'Pakeha-Maori' unity theme left a tad bit unrealistic aftertaste. In reality, it often doesn't work so smoothly as Carson describes. Just ask Witi Ihimaera or Alan Duff.

 

On the other hand, it's a thriller novel after all. What else do you really need from it other than fast action and a good storyline?

 

 

 

 

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review 2014-06-21 18:51
Das Geheimnis der Maori-Frau - Danielle Stevens

Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich das Buch durch habe...

 

Der Titel klang so vielversprechend, doch leider habe ich nicht wirklich herausfinden können, wieso das Buch diesen Titel überhaupt hat. Denn eine Maori-Frau gibt es nicht wirklich. Es gibt ein Maori-Mädchen um das es in der Geschichte der Vergangenheit geht. Allerdings ist eher sie das "dunkle Geheimnis der Familie" und hat nicht selbst ein Geheimnis... natürlich könnte man jetzt meinen, dass das meinerseits kleinlich wäre, aber... es ist halt meiner Meinung nach so.

 

Die Geschichte um Shelly und ihre Kinder fängt sehr spannend, romantisch und vielversprechend an.

Die Begegnungen von Shelly und Josh sind so gefühlvoll und bildlich beschrieben, dass man sich gleich mit in ihn verliebt.

Allerdings waren diese Momente auch das einzige, was ausführlich beschrieben wurde. Viele andere Dinge, Momente wurden entweder angefangen zu erzählen und nicht zu Ende gebracht oder sie waren plötzlich Tatsachen, obwohl sie vorher nie auch nur im Ansatz erwähnt wurden.

 

Ich konnte auch Shelly's doch eher wankelmütiges Verhalten "ich hasse ihn"- "ach er ist so süß, ich will ihn küssen" - "er ist mein Feind, ich kann ihm nicht trauen" - "ich liebe ihn" gut nachvollziehen, weil sie immer auf die momentane Situation reagiert hat und nicht wie eine hormongesteuerte Verrückte, die ihre Gefühle nicht im Griff hat, rüberkam...

...bis etwa kurz nach der Hälfte, da war dieses Hin und Her nur noch nervig, weil sie mittlerweile keine nachvollziehbaren Gründe für ihr Misstrauen hatte.

 

Die Geschichte der Vergangenheit spielt nicht so eine gewichtige Rolle wie es in den meisten anderen Büchern der Fall ist und selbst wenn Shelly alte Briefe/Fotos sieht und sich fragt, was sie wohl zu bedeuten haben und dann ein Kapitel der Vergangenheit folgt, werden Shelly's Frage, die Briefe und Fotos im nächsten Kapitel nicht wieder erwähnt.

Für den Leser wird in den Kapiteln der Vergangenheit jedoch erklärt, wieso die Familien verfeindet sind.

 

Eine andere Sache, die wohl kaum jemandem auffällt oder die keiner erwähnenswert finden wird, mich aber doch irgendwie leicht gestört/genervt hat war, dass bestimmte Sätze innerhalb kurzer Zeit wiederholt wurden:

"es war so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können"

"ein Kloß im Hals, der sich auch durch heftiges Schlucken nicht vertreiben ließ"

"er fuhr mit schlafwandlerischer Sicherheit [Auto]"

Werden solche Sätze einmal am Anfang und einmal am Ende des Buches benutzt oder zumindest mit anderen Worten oder mit einer anderen Satzstellung fallen sie nicht auf, da sie aber so kurz aufeinander wiederholt wird, stechen diese Sätze doch arg ins Auge.

 

Dieser Roman hätte auch problemlos in ein anderes Land versetzt werden können, da nicht wie in anderen Neuseelandromanen die Geschichte und Natur und die Maori in den Vordergrund gehoben werden oder zumindest immer mal wieder erwähnt werden.

Kurz und knapp könnte man sagen dieser Roman ähnelt eher einem Nicholas Sparks oder Nora Roberts Roman der zufällig in Neuseeland spielt und nicht den Romanen von Laura Walden oder Sarah Lark.

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review 2013-12-19 13:08
Ein Blattschuss ins Herz
Der Schwur des Maori-Mädchens: Neuseelandsaga - Laura Walden

Ich bin seit langem ein Fan von Laura Walden und lese ihre Bücher fast lieber ,als die Romane von Sarah Lark.

Diese Geschichte hat mich sehr berührt und ich hatte mehr als einmal Tränen in den Augen.

Ich war von Angang an ,in dem Buch angekommen und es hat mich so gefangengenommen,das ich es schell durchgelesen hatte.Ich mußte mich Nachts um 3.30 Uhr zwingen das Buch zur Seite zu legen,

Zur Geschichte:

Vivien ist auf dem Weg zu ihrem Vater nach Neuseeland.Sie kennt ihn nicht und empfindet nur Hass für ihn,da er sie und ihre Mutter,kurz nach Viviens Geburt verlassen hat.Auch Viviens Vater ,ist alles andere als begeistert,das seine Tochter auf dem Weg ist.So kommt es dann zwangsläufig,das beim aufeinandertreffen ,nicht gerade nette Worte fallen.Nur zu ihrem Bruder baut Vivien eine Bindung auf und da er als Reporter arbeitet und dies auch Viviens Berufswunsch ist,zieht sie mit ihm los ,um die Geschichte eines Maori zu enträtseln,der sich vehement weigert,ein Denkmal für den Bischof von Auckland zu zulassen.

Sehr gut gefallen hat mir auch,das der Titel des Buches ,eine wirklich wichtige Information ist,die im Roman ,eine tragende Rolle spielt.

Dieses Buch ist im zwei Zeitebenen geschrieben und beide sind gleich spannend.Ich habe mich öfters schütteln müßen, ob des furchtbar grausamen Verhaltens der angeblich maoriblutfreien Bewohner Neuseelands.Dieses Buch ist schön ,aber es macht mich auch betroffen,was die Ureinwohner alles ertragen mußten.

Ich gebe diesem Buch 4,5 Sterne.Nicht die volle Punktzahl,weil ich mir am Ende gewünscht hätte,das die Bösewichte mehr zur Rechenschaft gezogen worden wären.Leider hatten die meisten Fieslinge,die Gnade des sterbens,bevor man sie anklagen konnte.

Als Fazit stelle ich fest,das dieses Buch eine uneingeschränkte Leseempfehlung von mir bekommt.Das Buch ist sehr gefühlvoll,aber man bekommt auch einen Hass auf die Menschen,die meinen ,über anderen stehen zu müssen und diese Annahme auch genadenlos leben.Ein Buch das heute auch noch aktuell sein könnte.Manche Gesinnungen ändern sich nie.

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review 2013-09-27 11:55
Der Gesang des Maori: Roman - Emma Temple

Der zweite Teil "der Gesang der Maori" wurde wegen des unerwarteten Auftauchens des verschollenen Johns bei Ruiha's Beerdigung im ersten Teil geschrieben, wie die Autorin im Nachwort erklärt.

 

In diesem Buch schreibt Emma Temple parallel über zwei herzzerreissende Schicksale: Eines in der Vergangenheit, ab 1953 und eines in der Gegenwart, ab 1998.

Vom Klappentext kann man nicht darauf schließen. Man denkt eher es handelt sich nur um die Erlebnisse von Katharina, der Freundin von Sina aus dem ersten Teil.

 

In der Geschichte der Vergangenheit wird der Lebensweg von John in allen Höhen und Tiefen erzählt.

In der Geschichte der Gegenwart geht es um Katharina, ihre Neuseelandreise für eine Reportage über die Dreharbeiten zu dem Film "Herr der Ringe" und ihre Freundin Sina mitsamt ihrer kleinen Familie, ihrem Mann Brandon und ihrer kleinen Tochter Ava Ruiha.

 

Katharina stößt in der Gegenwart auf bestimmte Orte oder Dinge, die dann zu Geschehnissen aus der Vergangenheit und zu John's Leben führen.

Am Ende treffen die beiden Geschichten oder eher gesagt die Menschen der Geschichten in der Gegenwart zusammen.

 

Für mich ein weiterer wunderschöner Neuseelandschmöker, den ich gerne gelesen habe und auch unbedingt weiterempfehlen würde!

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