Oh, da muss ich etwas nachdenken, um ein Buch zu finden, dass mich traurig gemacht hat. Mmh.. in letzter Zeit ja nur dieses eine Hörbuch Wie man unsterblich wird von Sally Nicholls, aber ich denke mal, das zählt nicht.
Mir sind beim Durchstöbern meines Bücherregals dann doch ein paar Bücher ins Auge gefallen.
Ein Buch, bei dem ich am Ende des Buches und des Hörbuches geweint habe ist Oskar und die Dame in Rosa von Eric-Emmanuel Schmitt. Ein wirklich berührendes Buch um den Tod und die Sinnfrage. Wer die Reihe um die drei Weltreligionen von Herrn Schmitt noch nicht kennen sollte, dem seien die kurzen Büchlein wärmstens empfohlen (Oskar und die Dame in Rosa (Christentum); Das Kind von Noah (Judentum) und Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Islam)).
Dann habe ich bei Dienstags bei Morrie auch heftig geweint am Ende. Mitch Albom beschreibt darin den Tod seines ehemaligen Professors. Dieser ist schwer krank und er besucht ihn jeden Dienstag und sie reden über Gott und die Welt. Dieses Buch habe ich durch den Hinweis einer Englischlehrerin gelesen und fand es sehr bewegend. Die folgenden Bücher von Albom sind auch okay, aber mehr pathetisch.
Aber mein absolutes Heulbuch, weil es mich aber gleichzeitig froh stimmt und berührt und einfach unglaublich toll ist, ist Männer kennen keinen Schmerz. In diesem Buch findet man/frau kurze Geschichten über Liebe und Eifersucht und das habe ich zu einer Zeit gelesen, als ich selbst unglücklich verliebt war, weshalb es einfach ein fesselndes Buch für mich war. *hach ja*