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review 2015-10-30 00:00
Zwischen den Zeilen
Zwischen den Zeilen - Rona Cole Hach... das war eine schöne Geschichte!
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Ich hab gelacht, geweint, gehofft und mit den Figuren mitgefühlt. Auch sind Josh und Ben sehr liebenswerte Charaktere und ein sehr süßes Paar.

Wie schon in Koch zum Frühstück hat die Autorin wieder hervorragend recherchiert. Besonderes über das Leben mit Bens Geheimnis.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen wie es ist, aber ich konnte Ben sehr gut verstehen.- Auch wie er dann immer weiter in sein eigenes Lügengeflecht reinrutscht. - Obwohl mich Lügen und Nicht-Miteinander-Reden in meinen Büchern normalerweise ziemlich ankotzt.

Die Story allein hätte 5 Sterne von mir gekriegt.

Leider sind da ein paar Punkte, die mich einzelnd wahrscheinlich gar nicht so sehr gestört hätten und über die ich hinwegsehen hätte können. Aber leider sind es mir insgesamt zu viele Punkte, um die volle Sternen-Anzahl zu geben.

1) Der Anfang hat sich für mich eine gefühlte Ewigkeit hingezogen. Und auch später ist es stellenweise recht langatmig.

2) So gut (und heiß) die Sex-Szenen auch waren. Es waren zu viel! Ich erwischte mich doch tatsächlich dabei, sie irgendwann nur noch zu überfliegen.

3) Vielleicht liegt es an mir, aber wenn ich von zwei Kerlen lese, möchte ich nicht, dass einer andauernd als Mädchen bezeichnet wird.
Ja, beim ersten Mal fand ich es noch ganz ok, dass sich Josh augenzwinkernd als "anständiges Mädchen" bezeichnete. Und die Grundidee des besonderen Kosenamens, den Paare füreinander haben, ist wirklich schön. Aber nachher ist mir das anständige/unanständige - oder auch HSV-Mädchen ganz schön übel aufgestoßen.

4) Mit Hauptpersonen, die sich ständig auf die Unterlippe beißen, bin ich seit Fifty Shades of Grey durch. (Vielleicht sollte ich dankbar sein, dass er nicht auch noch eine innere Göttin hat...)

5) Auch wenn ich verstehe, warum Ben es so schwer fällt Josh sein Geheimnis zu verraten, so hätte ich mir doch gewünscht, dass er es ihm selbst erzählt.

Trotz alledem habe ich die Geschichte sehr genossen. Auf jeden Fall ist dies einer der besseren deutschsprachigen M/M Romane. Ich werde bestimmt in Zukunft noch weitere Bücher von Rona Cole zur Hand nehmen.
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review 2015-05-07 11:41
Fairy-Tale
Fairy-Tale - Rona Cole

Story:
Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich der Medizinstudent und ehemaliger Balletttänzer Phillip und der Schwede Per in Berlin kennenlernen und einander näherkommen. Doch Per muss zurück in die Staaten, wo er lebt und arbeitet, und Phil bleibt nichts anderes übrig, als einem großartigen One Night Stand hinterher zu trauern. Als sich Monate später für Phil die Möglichkeit eröffnet, Weihnachten bei Pers Schwester Malin zu feiern, nimmt er nach einigem Zögern das Angebot an. Sein Wiedersehen mit Per stürzt die beiden Männer nicht nur in ein Chaos der Gefühle und eine rosarot-verliebte Welt , sondern stellt sie auch vor ein unlösbares Problem: Per ist aktiver Eishockeyspieler der NHL, verdient ein Vermögen und ist bekannter als so mancher Schauspieler – und darf unter keinen Umständen offiziell geoutet werden. Aus diesem Grund hat er in der Öffentlichkeit nicht nur wechselnde Freundinnen, es ist ihm auch unmöglich, sich in absehbarer Zeit zu Phil zu bekennen.

 

Dennoch starten die beiden den Versuch sich eine, wenn auch heimliche, Fernbeziehung aufzubauen. Allerdings hat Phil seine Probleme damit, Per mit einer Frau zu sehen, hat er doch bereits einen bisexuellen Mann an eine Frau verloren. Und auch Per muss sich immer häufiger die Frage stellen, ob sein Kindheitstraum ein Leben voller Lügen und Verleugnung wirklich rechtfertigt …

 

Eigene Meinung:
„Fairy-Tale“ ist ein Roman der deutschen Autorin  Rona Cole und erschien ursprünglich komplett auf der Plattform Fanfiktion.de. Aufgrund der großen Popularität und der Bitten der Fans erschien die Geschichte von Phil und Per Ende 2014 als eBook und Taschenbuch im Selbstverlag, zudem arbeitet Rona Cole an der Fortsetzung „More than just a cup“, die ebenfalls online zu finden ist. Neben „Fairy-Tale“ schrieb die Autorin die Romane „Aus gutem Hause“ (ursprünglich auch auf Fanfiktion.de erschienen), „Zwischen den Zeilen“ und „Koch zum Frühstück“, die im Cursed Verlag erschienen sind.

 

Die Grundidee von „Fairy-Tale“ ist durchaus nicht uninteressant und bietet eine Menge Potenzial, da es in erster Linie um Homosexualität im Profisport geht und die Probleme, die sich daraus für die Sportler und deren Beziehungen entwickeln. Dabei hat sich Rona Cole mit Eishockey eine populäre Sportart in den USA ausgesucht, die sich grob mit Hype um die männlichen Spieler im deutschen Fußball vergleichen lässt. Es geht um Liebe und Ängste, Hoffnung und Vertrauen, den Wunsch nach Offenheit und Verständnis. Die Autorin lässt den Leser sehr tief hinter die Fassaden blicken, erzählt sowohl aus Phils, als auch aus Pers Sicht und schafft es dabei beiden Charakteren gerecht zu werden. Man versteht sowohl Phils Gedanken und Gefühle, als auch Pers Beweggründe, sich nicht zu outen und seinem Traum nach Ruhm und Erfolg nachzujagen. Die daraus resultierenden Probleme machen das Buch ab der Hälfte durchaus spannend, allerdings wird der Leser auf eine wahre Geduldsprobe gestellt, bis man an dieser Stelle ist. Rona Cole hat das Talent die Geschichte extrem in die Länge zu ziehen und sich mit unendlich vielen, kleinen Details aufzuhalten. Ganz besonders fällt dies in der Woche in New York auf, in der sich Per und Phil ineinander verlieben. Beinah minutiös werden ihre gemeinsamen Tage (und Nächte) beschrieben und ihre Gefühle füreinander offengelegt. Das mag Romantik-Fans gefallen, Leser realistischer Bücher fühlen sich irgendwann genervt, da die Handlung nicht voranschreitet. Gut die Hälfte der Geschichte ist dem Kennenlernen und der Liebe der beiden Protagonisten gewidmet, was natürlich schön und stimmungsvoll ist, der Geschichte aber unheimlich viel Schwung nimmt.

 

Im Gegensatz dazu werden die heimlichen Jahre, die Per und Phil verbringen, nachdem sie sich zusammengerauft haben und ein Paar werden, binnen eines (!) Kapitels gezählt. Sicherlich ist dies nach knapp 650 Seiten durchaus legitim, doch irgendwie fühlt man sich ein wenig um die wirklichen Probleme und die interessanten Aspekte der Geschichte betrogen. Wer glaubt, dass Phils und Pers Versteckspiel und das Leben der beiden während Pers aktiver Zeit als Eishockeyspieler beleuchtet werden, der irrt sich – Rona Cole konzentriert sich vollkommen auf ihr Zusammenkommen und die ersten Hürden ihrer Beziehung. Alles andere wird in den letzten Kapiteln lediglich angeschnitten und angedeutet.

 

Aufgrund des Umfangs von 700 Seiten sind die Charaktere sehr gut und überzeugend in Szene gesetzt. Man lernt sowohl Per, als auch Phil sehr intensiv und hautnah kennen, wenngleich letzterer ein bisschen das Nachsehen hat, wenn es um sein Leben und seine Karriere geht. Doch vielleicht erfährt man ja mehr in der Fortsetzung der Geschichte, denn da bleiben durchaus Fragen offen (z.B. ob Phil sein Studium schafft und Arzt wird, wie seine Eltern mit der Situation umgehen, etc.). Hin und wieder verhalten sich die beiden Männer arg kitschig und sentimental, aber daran gewöhnt man sich, da diese Charakterzüge gut erklärt werden. In „Fairy-Tale“ geht es eben um Beziehungsdramen, Liebe, Romantik und Erotik – dementsprechend kitschig sind die Charaktere umgesetzt.

Die Nebenfiguren können ebenfalls überzeugen, bleiben jedoch manchmal ein wenig auf der Strecke. Sei es Malin und ihre Familie, die Mädchen, mit denen Per ausgeht oder die anderen Teamspieler der Rangers – sie kommen mitunter ein wenig zu kurz. Das ist schade, insbesondere dass die anderen Hockeyspieler kaum zum Tragen kommen, obwohl sie so viel Zeit mit Per verbringen.

 

Stilistisch ist „Fairy-Tale“ Geschmackssache. Rona Coles Stil besticht durch unendlich lange Schachtelsätze, ein inflationäres Vorkommen von Kommata und jeder Menge  Auslassungspunkte. Mitunter fällt es daher schwer die Geschichte zu lesen, da einige Sätze fast zwar eine halbe Seite lang sind, aber dennoch mehr Punkte haben, als so mancher Autor binnen fünf Seiten verwendet. Zudem ist der Stil sehr alltäglich und einfach – gehobene Formulierungen darf man hier nicht erwarten. Das passt zwar durchaus zu Per und Phil, da diese sehr realistisch und natürlich wirken, aber es erschwert das Lesen. Auch die eingefügten Erklärungen, das Springen in den Zeiten, wenn eine Rückblende eingebaut wird und die vielen Infodumps fallen störend ins Gewicht. Rona Coles Stil birgt etliche grammatikalische und stilistische Fehler, die man nur schwer als persönlichen Stil abtun kann.

 

Dafür baut sie sowohl schwedische, als auch englische Dialoge ein, die die Geschichte und die Figuren lebendig machen und hat sich sehr eingängig über die relevanten Themen informiert. Sei es Ballett oder Eishockey, New York, Automobile oder Modelabels – man merkt, dass die Autorin recherchiert hat.

 

Fazit:
„Fairy-Tale“ ist ein Buch für Romantikfans, die kein Problem mit Kitsch, Beziehungskisten, Drama und jeder Menge Erotik haben. Zudem sollte man Rona Coles Stil trotz aller Fehle mögen, ganz gleich wie schwer es fällt, durch die Schachtelsätze zu kommen. Trotz der interessanten Grundthematik gelingt es der Autorin nur bedingt zu fesseln, da sie die Schwerpunkte falsch setzt und sich die Geschichte gerade am Anfang extrem in die Länge zieht. Wer rosaglitzerndes Gay Romance mag, sollte „Fairy-Tale“ eine Chance geben, wer nach realistischen Texten Ausschau hält, die Wert auf die Handlung legen, ist hier definitiv an der falschen Adresse.

Source: www.like-a-dream.de
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review 2015-03-24 00:00
Koch zum Frühstück (German Edition)
Koch zum Frühstück (German Edition) - Rona Cole,Lancha


Aufgewachsen in einem sozialen Brennpunkt Hamburgs und von seiner Familie verachtet wegen seiner Homosexualität hat David es geschafft. Er ist Küchenchef in einem der besten Restaurants Hamburgs, hat sogar schon einen Stern erkocht und wohnt mittlerweile im Nobelviertel. Dass seine (offene) Beziehung mit Michael allerdings schon länger kriselt, verdrängt er ganz gerne. Als seine Schwester stirbt und ihn als einzigen lebenden Verwandten seiner fünfjährigen Nichte zurücklässt, kommt es endgültig zum Aus zwischen ihm und Michael.

Florian hingegen ist in einer liebevollen Familie aufgewachsen und lebt zusammen mit seinem älteren Partner Dirk und zwei Kaninchen in einer an und für sich glücklichen Beziehung. Nur schade, dass Dirk so oft und lange auf Geschäftsreise muß.

Ich muß sagen, dieses Buch hat mich positiv überrascht. Mittlerweile bin ich sehr vorsichtig und erwarte nicht mehr allzuviel von mir neuen deutschen Authoren. Das mag vorschnell sein, aber ich habe auch schon einige Griffe ins Klo hinter mir.

Zum einen hat mir gefallen, das Stella weder wie eine kleine Erwachsene noch wie ein Baby dargestellt wurde. Sie ist genau so wie eine Fünfjährige sein sollte. Auch hat sie niemanden die Show gestohlen und hat der Geschichte um David und Florian genug Platz gelassen.

Davids Unsicherheiten und Schwierigkeiten sich an die neue Situation zu gewöhnen fühlten sich richtig an. Auch wenn er ein/zwei Fehlerchen gemacht hat und oft etwas unbeholfen war, merkte man wie sehr er die Kleine mag und dass er sich alle Mühe gegeben hat ihr ein gutes zu Hause zu schaffen.

Florian, der öfters auf Stella aufpasst während David arbeitet, ist im Gegensatz zu David eher der Beziehungstyp und hat sehr damit zu kämpfen, dass er David anfangs so anziehend findet und später noch mehr als er eine Affäre mit David anfängt.
Auch wenn ich kein großer Fan vom Fremdgehen bin, so hat die Authorin es doch hingekriegt, Florian nicht wie den letzten Arsch hinzustellen.

Ich hätte beiden öfters gerne mal auf den Hinterkopf gehauen, da sie anscheinend denken, dass der jeweils andere Gedanken lesen kann und ein paar vage Andeutungen genügen.

Normalerweise verleiten mich große romantische Gesten eher zum Augenrollen aber dieses Ende war...


Ich weiß nicht in wie weit es bekannt ist, aber ich bin eine gelernte Köchin. Gerade deswegen war ich unter andem auch so gespannt auf dieses Buch.
Ich arbeite nicht in diesem Beruf und habe schon sehr lange keine Restaurantküche von innen gesehen, aber ich weiß noch sehr gut wie es ist in einer zu arbeiten.
Oft wird die Arbeit zu "harmlos" dargestellt. (Um ehrlich zu sein kommt mir nur der Film Ratatouille in den Sinn, wenn ich einen Film nennen soll in dem die Hektik und der Stress realitätsgetreu dargestellt wird.)


Nicht hier! Die Authorin hat ihre Hausaufgaben gemacht!

Die Hektik, der Stress, die Atmosphäre und, ja, auch der raue Umgangston in einer Küche wurden hier sehr realistisch dargestellt.
Darum wird aus sehr guten 4 Sternen für mich volle 5 Sterne!

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text 2014-09-30 10:12
Monatsrückblick || September 2014

   

       

 

Ich glaube, ich habe mein Lese-Rhythmus wieder gefunden!

 

Meine Titel lauten, die ich geschafft habe: 

 

 • Tahereh Mafi - Rette mich vor dir

 • Das offizielle Handbuch der Tribute von Panem

 • Mathias Malzieu - Die Mechanik des Herzens

 • Rona Cole - Zwischen den Zeilen

 

Monatshighlight: Rette mich vor dir

Gelesene Bücher: 4

Gelesene Seiten: 1.248

 

Der September war irgendwie ein Reinfall. Auch, was die Bücher angeht. Als einziges Highlight konnte man wirklich nur "Rette mich vor dir" bezeichnen. Die anderen waren eher so mittelmäßig.
"Die Mechanik des Herzens" ist zwar ein tolles Buch gewesen, weil es 'mal etwas anderes war, aber wirklich bombastisch überzeugt ... hat es mich auch nicht. Und von den anderen beiden möchte ich gar nicht erst anfangen.

 

Ich hoffe, dass der Oktober ein bisschen besser werden wird. Großartige Neuzugänge wird es, wie im September, nicht geben. Daher muss mein SuB jetzt wirklich einmal zeigen, was er so drauf hat. Haha. 

 

Ich wünsche euch einen goldigen Oktober mit viel schönen Lesestunden!

Liebe Grüße, 
Vee

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review 2014-09-21 09:21
Begann süß und wurde dann immer zäher
Zwischen den Zeilen - Rona Cole

Inhalt: Sich in den heißen Floristen zu verknallen – damit hätte Josh auf der Hochzeit seiner Cousine wohl am allerwenigsten gerechnet. Doch Ben ist eine echte Zehn, Grund genug ihm für ein Date wenn nötig auch hartnäckig hinterherzulaufen. Und dann könnte alles so schön sein, wäre da nicht der leise Verdacht, dass Ben etwas zu verbergen hat. Denn Josh ist sich sicher: Jede Zehn hat einen Haken. (Quelle: Amazon.de)

 

Meinung: Wie es die Überschrift schon sagt, begann das Buch wirklich zuckersüß. Ich schmolz dahin und empfand es als sehr schön. Doch dann, als es losging mit Bens Geheimnis ... Die Autorin hat es immer und immer wieder betont, dass sich Ben so runter macht; sich nicht wohlfühlt in seiner eigenen Haut. Das wirkte am Anfang auch alles sehr realistisch, man konnte es gut nachvollziehen, aber irgendwann störte es den Lesefluss. (Mich störte es so sehr, dass ich bei den 150 letzten Seiten es einfach nur überflog, wenn es wieder um sein Geheimnis ging - und dass Ben es noch nicht einmal selbst Josh gesagt hat, finde ich ziemlich schwach und schade.) Im Übrigen empfand ich die letzten 200 Seiten auch einfach als too much. Das war alles viel zu lang gezogen. Hätte die Autorin das Tempo etwas angezogen, dann wären 300 Seiten ein supertolles Lesevergnügen gewesen, aber so wirkte es, als hätte sie sich in ihrer Geschichte selbst verloren. Schade.

 

Der Schreibstil war angenehm, doch dann gab es wieder solche Phasen, wo alles verschönt beschrieben werden musste und die Gedankenpunkte haben wieder zugenommen. Das war auch etwas anstrengend beim Lesen. 

Die Liebesstory an sich war, wie gesagt, sehr süß am Anfang, aber dann ... wurde es mir etwas zu viel Sex. Ich kann es gut nachvollziehen, dass man, wenn man frisch verliebt ist, ständig übereinander herfällt, aber hier ... eine Szene hatte mich etwas angeekelt, wenn ich ehrlich sein muss. Eigentlich war es nach der Sex-Szene, aber hm. Na ja. 

Kaufempfehlung? Jein. Ich habe bei Amazon gesehen, dass es viele Menschen gefallen hat und nur wenigen nicht so. Man muss es also für sich selbst herausfinden, ob man das Buch lesen möchte oder nicht. :)

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