logo
Wrong email address or username
Wrong email address or username
Incorrect verification code
back to top
Search tags: Schutzengel
Load new posts () and activity
Like Reblog Comment
show activity (+)
review 2015-03-14 18:32
Make me feel real
Make Me Feel Real - C.J. Kingston

Inhalt:
Vor einem Jahr ist das Leben des 20-jährigen Eric O’Briens vollständig aus den Fugen geraten und hat ihn in einen Teufelskreis aus Selbsthass, Zorn und Selbstmitleid getrieben. Seine Unfähigkeit sich mit Fremden auseinander zu setzen und die passenden Worte zu finden, sorgt dafür, dass er sich mehr und mehr zurückzieht und seine Arbeit als Tierarzthelfer eher zum notwendigen Übel mutiert. Nach einem besonders schlechten Tag hat Erics Schutzengel Leo genug von den Zweifeln seines Schützlings und beschließt Eric endgültig aus seiner Misere zu retten – notfalls mit Gewalt.

 

Doch so einfach kommen die beiden unterschiedlichen Männer nicht miteinander klar, denn Leo ist selten auf den Mund gefallen, offenherzig und weiß wirklich alles über Eric. Als dieser endlich beginnt ins Leben zurückzukehren, entwickeln sich auch Gefühle zwischen den beiden, die sie jedoch vor ein elementares Problem stellen: Hat eine Beziehung zwischen ihnen überhaupt eine Chance?

 

Eigene Meinung:
Mit dem Roman „Make me feel real“ von C.J. Kingston wagt sich der Verlag Romance Edition erstmals in das Genre Gay Romance vor und präsentiert einen ungewöhnlichen Roman über Liebe, Vertrauen und Freundschaft. Für die junge Autorin stellt „Make me feel real“ ihr Debüt dar und man darf gespannt sein, welche Romane folgen werden. Der Verlag bezeichnet das Buch als Young Adult Gay Romance und empfiehlt älteren Lesern (17+) – was nicht verkehrt ist, allerdings sollte man nicht von vornherein Erotik erwarten, denn trotz der empfohlenen Altersgrenze verzichtet C.J. Kingston komplett auf Sexszenen.

 

Inhaltlich ist das Thema nicht unbedingt neu, doch überraschend mitreißend umgesetzt. Man ist recht schnell in der Handlung und bei den Charakteren. Mit viel Liebe zum Detail, Humor und einer wohl dosierten Portion Dramatik erzählt C.J. Kingston von Eric, dessen Leben von seiner Freundin und seinem Vaters auf den Kopf gestellt wurde (auch wenn sie die wahren Hintergründe erst nach und nach offenbaren) und der mit sozialen Defiziten zu kämpfen hat. Zu Beginn kommt Eric daher sehr emo-haft daher, doch glücklicherweise legt er diese Züge ab, sobald Leo die Bildfläche betritt. Diesen schließt man schnell ins Herz, man versteht seine Beweggründe, Gedanken und Gefühle. Die beiden unterschiedlichen Charaktere sind gezwungen miteinander klarzukommen, auch wenn Eric zu Beginn von der Einmischung seines Schutzengels nicht wirklich begeistert ist. Dennoch meistern sie gemeinsam das ein oder andere Problem und so entwickelt sich Eric im Laufe der Zeit weiter.

 

Dies macht den großen Reiz der Geschichte aus: Erics Entwicklung und sein Weg zurück ins Leben, ebenso die ungewöhnliche Beziehung, die die beiden am der Hälfte des Buches führen und sie vor ein großes Problem stellt. Leo als unstofflicher Schutzgeist kann Eric natürlich alles geben, immerhin gehört zu Liebe auch Berührung und Sex. Und gerade letzteres findet man kaum in dem Roman, was jedoch kein Minuspunkt ist. Es ist angenehm, dass C.J. Kingston auf Erotik verzichtet und lieber ausblendet, als zu sehr ins Detail zu gehen. Dies hätte auch gestört, immerhin wird mehr Wert auf die Handlung gelegt, als darauf Eric und Leo miteinander ins Bett zu bringen. In diesem Punkt hebt sich „Make me feel real“ angenehm aus der breiten Masse der Gay Romance Veröffentlichungen heraus. Einzig das Ende ist ein wenig seltsam und wirkt „an den Haaren herbeigezogen“, um Eric und Leo ein Happy End zu verschaffen – aber das ist Geschmackssache.

 

Stilistisch hat C.J. Kingston einen erfrischenden, gut lesbaren Stil, dessen Stärken in der Beschreibung der Örtlichkeiten (man merkt, dass sie sich in Manchester auskennt), den Dialogen und dem feinen Sinn für Humor und Situationskomik liegen. Die Chemie zwischen Leo und Eric stimmt einfach, egal ob sie sich in den Haaren liegen, oder miteinander im Reinen sind. Zugegeben fällt es zu Beginn ein wenig schwer sich an den lockeren Stil der Autorin zu gewöhnen, doch mit der Zeit taucht man in die Geschichte ein und kann „Make me feel real“ nur schwer aus der Hand legen. Zudem baut C.J. Kingston immer wieder witzige Pointen und Seitenhiebe auf aktuelle Filme, Fernsehserien, Bücher und Superhelden ein, die sowohl die Figuren, als auch die Handlung lebendig und greifbar machen.

 

Fazit:
„Make me feel real“ ist ein gelungenes Debüt aus dem Hause Romance Edition, das mit liebenswerten, sympathischen Charakteren, einer gut durchdachten Handlung und einem erfrischenden Schreibstil punkten kann. Dem ein oder anderen mag das Buch zu wenig Erotik haben, andere mögen es genau deswegen, da es wirklich angenehm ist, einen Gay Romance zu lesen, in dem die Helden nicht alle 50 Seiten miteinander ins Bett fallen. Man darf gespannt sein, was die Autorin als nächstes veröffentlicht – ich halte auf jeden Fall die Augen offen.

Zu empfehlen.

Source: www.like-a-dream.de
Like Reblog Comment
text 2015-01-13 11:04
Wunschträume - Leider nicht mein Fall
Wunschträume - Kari Lessír
 
Hi, mein Name ist Crissy, ich bin, was andere wohl ein Glückskind nennen, denn, was ich wirklich will, das bekomme ich auch. Daher bin ich mit meinem Leben völlig zufrieden. Ich arbeite als Fitnesstrainerin, ich habe eine beste Freundin aber... Ja, trotzdem gibts ein aber, ich habe den Richtigen noch nicht gefunden. Meine Freundin bringt mich auf die Idee, meine Wunschmagie doch auch mal in dieser Richtung ein zu setzen, was ich erst gar nicht so gut fand, aber warum nicht? Warum sollte das nicht funktionieren, denn schliesslich klappt es immer?! 
 
Also, ich versuch es, schreibe meine genauen Vorstellung in mein spezielles Wunschbuch und warte ab... Doch was dann passiert, damit konnte ich wohl kaum rechnen. Zwartaucht dieser Rico auf, ein Mann nach meinem Geschmack, doch das Chaos was sich daraus ergibt ... Himmel, kann ich das je entwirren? Ich könnte wirklich etwas Hilfe gebrauchen!! Ich hoffe mein Schutzengel kann da wieder etwas Ordnung ins Ganze rein bringen. 
 
Erster Satz:
Es klingelt.
 

Meine Meinung

Als erstes muss ich klarstellen das dies keine Rezension in dem Sinne ist, denn ich hab das Buch abgebrochen. Nach knapp 2 Wochen hab ich grade mal knapp die Hälfte gelesen. Warum das so ist, darauf möchte ich jetzt eingehen... 
 
Aber zuerst zum Cover und Titel. Das Bild mit dem Frauengesicht find ich wunderschön, es zieht einen in den Bann, diese Augen, toll! Ja, obwohl ich ja sonst diese Art von Cover echt nicht mehr sehen kann ist dies eine Ausnahme. Auch die Farben sind äusserst ansprechend, wie ich finde. Der Titel passt zur Geschichte, es geht ja schliesslich darum, um Wunschträume, allerdings um solche die auch Wirklichkeit werden.
 
Vielleicht lags am Schreibstil der Autorin das mich das Buch so gar nicht abholen konnte. Meistens packt es mich nach den ersten Sätzen, oder nach den ersten Seiten, aber dieses mal.... nichts. Schon zu Anfang fand ich es zum Teil langatmig oder einfach nur langweilig. 
 
Die Geschichte hat mich interessiert. Wer sich schon mal mit dem Thema "Bestellung beim Universum" beschäftigt hat, der weiss was einem in dem Buch erwartet. Es geht um Crissy die eben dies tut. Sie bestellt sich beim Universum ihre Träume, und es klappt auch. Und wer sich eben schon mal damit beschäftigt hat, Bücher darüber gelesen hat weiss, das man sehr penibel auf die Formulierung achten muss. Das macht es eben etwas schwerer. Aber es klappt! 
 
Und Kari Lessir baut ihre Liebesgeschichte eben genau auf diesem Thema auf. Und das fand ich sehr spannend. Doch leider konnte mich die Autorin nicht mitder Geschichte überzeugen. Und das ewige Klischee, vom coolen, vor Selbsticherheit und Muskelstrotzenden Bodybildingtypen, der allen Frauen den Hals verdreht hat bei mir gleich das Interesse an der Geschichte um einiges weiter absacken lassen. Ich weiss, vielleicht tu ich der Geschichte da Unrecht, denn wie gesagt, ich habs nicht zu ende gelesen, ich habs mehr mals versucht aber es nervte nur noch. Crissy, die Anfangs selbstsichere Berufstätige Frau, gut aussehend, locker, weiss was sie will, mutiert zum unsicheren, eifersüchtigen und schmollenden Teenie, sobald dieser Muskelmann auf den Plan kommt. Und das fand ich wirklich äusserst befremdlich. 
 
Für mich war es leider nichts. Andere fanden die Geschichte empfehlenswert, also kann es euch, vorallem die Chick-Lit gerne lesen, sicher ein paar entspannte Momente bereiten ;)
 
 
Like Reblog Comment
review 2013-12-09 20:09
Ich hatte irgendwie etwas leichteres erwartet
Der Advent, in dem Emma ihren Schutzengel verklagte - Noel Hardy

Produktinformation

"Wenn Schutzengel mogeln ... Die junge Restauratorin Emma ist ein echter Pechvogel. Was sie anfasst, geht schief, vor allem in der Liebe. Als sie aber bei der Arbeit an einem Fresko kurz vor Weihnachten auch noch vom Gerüst fällt und beinahe ums Leben kommt, reicht es ihr: Sie beschließt, ihren saumseligen Schutzengel zu verklagen. Dass der dann tatsächlich vom Himmel auf die Erde geschickt wird, um sich zu verteidigen, hat sie zuallerletzt erwartet. Noch dazu sieht er unverschämt gut aus ... Aber ist er überhaupt wirklich ein Engel?"


Wirkung

Ich habe das Cover gesehen und den Titel gelesen und wusste, dass ich dieses Buch lesen muss. Ich fand das Gesamtpaket klang einfach so niedlich und so wunderbar weihnachtlich! Die Produktinformation hat mich sehr angesprochen und verrät nicht zu viel, sodass es trotz allen Informationen immernoch spannend bleibt.

Positives

Ich fange mal wieder mit dem Schreibstil an, den ich wirklich sehr angenehm zu lesen fand. Die Autorin hat die Geschichte mit viel Witz und Gefühl geschrieben, was mir besonders gut gefallen hat. Es schien mir, als wenn die Protagonisten der Autorin am Herzen lagen. Die Idee zur Geschichte wirklich niedlich aufgebaut und auch den Verlauf der Geschichte war gut aufgebaut. Es fehlte zwar in keinem Moment an einer Aktion aber leider ..

Negatives

.. war das alles mit dem Antiquitäten und sowas nicht so mein Ding. Es war insgesamt für mich eher ein bisschen langweilig und ich hatte mir auch für das Ende irgendwie mehr was mit dem Engelchen vorgestellt und nicht so. Hach ich merke gerade, dass ich doch gar nicht so zufrieden war, wie ich kurz nach dem Lesen dachte. Leider war Emma mir als Protagonistin nicht so sehr sympathisch. Sie war mir zu selbstmitleidig und hat einfach zu viel rum gemeckert. Warum hat sie denn ihr Leben nicht einfach in die Hand genommen? Ich weiß nicht genau warum es mich so gestört hat, aber irgendwie konnte ich sie nicht leiden.

Zitat

"Der Anästhesist schaltet die Geräte ab. Der Chirurg verließ den OP und murmelte: "Sieben Stunden ... sieben Stunden ..." Sein Assistent löste die Aderklemmen, entfernte die Rippenspreizer und begann, die Haut über dem Brustkorb des Patienten zuzunähen. Er war fast fertig und wollte gerade due Leuchte über dem Tisch ausschalten, als der Tote die Augen öffnete und sagte: "Ich glaube, heute probiere ich mal die Kalbsleber.""

 

-Aus "Der Advent in dem Emma ihren Schutzengel verklagte" von Noel Hardy-


Bewertung

Note 3 {befriedigend}

Ich kann nicht sagen, dass ich das Buch schlecht fand, das wäre gelogen, aber es hat mir im Nachhinein einfach nicht so gut gefallen, wie ich gedacht hatte. Es war ein schönes Buch für zwischendurch und für die Weihnachtszeit, doch ich hatte etwas lockeres erwartet, für mich war es vielleicht einfach ein bisschen zu ernst und ein bisschen zu gottlastig. Trotzdem würde ich dieses Buch allen empfehlen, die gerne in der Weihnachtszeit ein Buch für zwischendurch haben wollen, bei dem man sich nicht groß anstrengen muss.

Source: www.lottasbuecher.de/2013/12/noel-hardy-der-advent-in-dem-emma-ihren.html
Like Reblog Comment
review 2013-11-21 00:00
Der Advent, in dem Emma ihren Schutzengel verklagte
Der Advent, in dem Emma ihren Schutzengel verklagte - Noel Hardy Pro:
Das Cover hat mir wunderbar gefallen, es hat sowas Nostalgisches, Verspieltes, das gut zu einem Weihnachtsbuch passt. Es fühlt sich auch gut an: das Papier ist schwer und etwas rau - und übrigens FCS-zertifiziert, also aus verantwortlichen Quellen!

Die Idee klang großartig und wirklich originell... Den Schutzengel verklagen? Das hat man sich vielleicht insgeheim schon einmal gewünscht, aber wer käme schon auf die Idee, das mit Hilfe eines drittklassigen Anwalts, der Sprechstunde in einem Strip-Club hält, wirklich durchzuziehen! Es gibt auch noch eine vielversprechende Nebenhandlung, in der es darum geht, das Kunstgeschäft von Emmas Vater vor einem skrupellosen Konkurrenten zu retten, der auch vor illegalen Methoden nicht zurückschreckt.

Auch die Zusammenstellung der Charaktere ist einfallsreich :
Da hätten wir die Protagonistin - eine vom Pech gebeutelte Restauratorin, bei der wirklich alles schief geht, was nur schief gehen kann. So kommt sie zum Beispiel ins Krankenhaus, weil sie sich bei einem Unfall den Kopf so heftig angeschlagen hat, dass sie ohnmächtig wurde... Aber dann wacht sie während einer Operation auf, weil der Anästhesist die Betäubung falsch dosiert hat, und muss feststellen, dass ihr gerade der Blinddarm entfernt wird, weil sie mit einer anderen Patientin verwechselt wurde! Ansonsten gibt es noch: eine sexbesessene Ballerina, einen eitlen Pfarrer, den schon erwähnten drittklassigen Anwalt, einen schmierigen, betrügerischen Kunsthändler, und zu guter Letzt einen mürrischen Schutzengel.

Der Schreibstil ist etwas wankelmütig. Meist ist er kompetent, manchmal sogar fast poetisch... Manche Dinge fand ich wirklich witzig, wie zum Beispiel Emmas skurrilere Unfälle und Missgeschicke. Nur gelegentlich erschien er mir etwas banal.

Kontra:
Die Geschichte konnte mich nicht so recht bei der Stange halten - relativ schnell war bei mir einfach die Luft raus, und danach habe ich eher lustlos weitergelesen. So originell die Grundidee war, so sehr kränkelte es meiner Meinung nach an der Umsetzung.

Mein größtes Problem war, dass ich mit den meisten Charakteren einfach nicht warm wurde. Mit Emma habe ich am Anfang noch richtig mitgelitten, und sie hat mir Leid getan, dass in ihrem Leben so Vieles schiefgeht. Aber je weiter das Buch fortschritt, desto weniger konnte ich sie verstehen, und gegen Ende wird sie dann eher als gedankenlose oder sogar selbstsüchtige Frau porträtiert, die für ihr eigenes Leben keine Verantwortung übernimmt. Der Engel Murat blieb für mich enttäuschend blass und eindimensional. Was erfährt der Leser wirklich über ihn, abgesehen davon, dass er atemberaubend gutaussehend ist und nicht sonderlich begeistert darüber, auf die Erde geschickt worden zu sein? Leider sehr wenig. Sera, die beste Freundin Emmas, ist eigentlich ein interessanter Charakter - leicht durchgeknallt, ständig in den Falschen verliebt und unbekümmert davon überzeugt, dass sie das Zeug hat, ein Medium zu sein. Aber sie war mir oft zu überzogen, und ihr ständiges Klagen darüber, dass sie keine Orgasmen mehr bekommt, war für mich relativ schnell nicht mehr witzig.
Der "Bösewicht" und der Pfarrer wirkten auch mich einfach zu schwarz-weiß.

Viele Details waren für mich nicht schlüssig. Zum Beispiel wird am Anfang gesagt, dass Murat alle Engelsfähigkeiten für seine Zeit auf Erden entzogen wurden, und dass sein Gedächtnis mehr oder weniger gelöscht wurde. Aber das wird nicht konsequent durchgezogen - mal scheint er sich an so gut wie nichts zu erinnern, mal dann doch an Vieles, bis ins kleinste Detail, wie es gerade praktisch für die Geschichte ist.

Der Klappentext lässt deutlich anklingen, dass hier eine Liebesgeschichte zu erwarten ist, aber tatsächlich kommt lange Zeit sehr wenig Romantik auf. Es wird immer mal wieder eingestreut, wie attraktiv Emma Murat findet, aber von Gefühlen ihm gegenüber wird nur wenig gesprochen. Dann ist es auf einmal so, als hätte bei ihr jemand einen Schalter umgelegt. Das wirkte auf mich leider erzwungen und eher traurig als schön.

Ich denke, das ist vielleicht zum Teil sogar beabsichtigt; rückblickend würde ich sagen, dass es hier überhaupt nicht um eine Liebesgeschichte geht, sondern eher um ein modernes Märchen darüber, was wirklich wichtig im Leben ist. Ich hätte mir aber gewünscht, dass dann gar nicht erst anderweitige Erwartungen geweckt worden wären.

Zusammenfassung:
Wer das Buch lesen möchte, sollte sich im Klaren darüber sein dass es keine Liebesgeschichte ist, sondern ein eher anspruchsloses Weihnachtsmärchen.
More posts
Your Dashboard view:
Need help?