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text 2014-01-15 00:31
HITLIST#1

 

 

I Spy with my little eye,

                       my first target!



Here’s a brief profile I conjured up about the target.

 

 

- The target is male

- Goes by “R” but has no name that he remembers

- Has no pulse

- and get this, no personality!

 

  Which make me wonder how the hell did everyone else love Warm Bodies by Isaac Marion!

The only logical theory that I can come with is that the book gives off some sort of mind control, and for some reason I am immune!

 

It had to have started with one person, just like all epidemics, and then that person passed it on to another person and then so on and so on.

 

When I first encountered “Warm Bodies”, it was already widespread. There was a movie set to premiere in a few months and there was youtube videos on how to get the “zombie R” look.

 

So I decided to see what all the “hoopla” was about and you know what

I liked it.

But for some reason everytime I put the book down I found it harder and harder to pick it back up.

It was like once I stopped reading the fog cleared and I was able to think clearly! And I realized the reason it was so hard to continue was because it was boring!



When I pick up a zombie book I expect there to be violence,

blood, guts, and flesh being ripped apart but all I got was zombies trying to remember how to shag and the Power of Love reversing the zombie effect.

To be honest, I’ve never been as disgusted by love in my entire life and I’ve read Flowers in the Attic(ok watched but you get my point!)

 

Warm Bodies, you have to go!

Your sad excuse for a love story and lack of zombie killing is an embarrassment to all zombies books!



Much Love

Your Time Traveling SpyAssassin

The Book Obsessed Loser

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review 2013-02-17 19:22
Ein Zombie-Buch, das nachdenklich stimmt
(Warm Bodies) By Isaac Marion (Author) Paperback on (Oct , 2010) - Isaac Marion

Inhalt: 'R' is a zombie. He has no name, no memories, and no pulse, but he has dreams. He is a little different from his fellow Dead. Amongst the ruins of an abandoned city, R meets a girl. Her name is Julie and she is the opposite of everything he knows - warm and bright and very much alive, she is a blast of colour in a dreary grey landscape. For reasons he can't understand, R chooses to save Julie instead of eating her, and a tense yet strangely tender relationship begins. This has never happened before. It breaks the rules and defies logic, but R is no longer content with life in the grave. He wants to breathe again, he wants to live, and Julie wants to help him. But their grim, rotting world won't be changed without a fight... (amazon)

 

Meine Meinung: Das Buch ist von Beginn an zugleich amüsant und irgendwie traurig. Einerseits liest man mit einem gewissen Schmunzeln wie R erzählt, dass die Zombies den ganzen Tag nur rumstehen und stöhnen und nichts wirklich Sinnvolles machen, andererseits lösen seine Gedankengänge, die eigentlich so viel lebhafter sind, als diese körperliche Apathie, aus der es sich eigentlich zu befreien versucht, auch eine gewisse Bedrückung aus. Das Buch ist demnach kein 0815 - Zombiebuch (auch wenn man es mit der Logik nicht so genau nehmen sollte), sondern hat auch eine philosophische Note, die das Leben selbst betrifft und die einen nachdenklich stimmt. Was die Liebesgeschichte angeht, so ist sie zwar präsent, wird aber auch gleichzeitig ... irgendwie subtil gehalten. Die Geschichte trieft also nicht vor Küssen und hingebungsvollen Umarmungen, sondern hat im Bezug darauf, ihre eigene eher langsame Entwicklung, was ich sehr ansprechend fand. In allem ein gelungener Roman und gegen Ende wirklich spannend. (Auch wenn sich mir das Geschehen auf den letzten Seiten nicht gänzlich erschloss.)

 

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review 2013-01-26 16:43
Überraschend unterhaltsam
(Warm Bodies) By Isaac Marion (Author) Paperback on (Oct , 2010) - Isaac Marion

Inhalt
R ist ein Zombie. In einer postapokalytpischen Welt leben er und zahlreiche weitere Zombies, darunter M, der so etwas wie sein Freund ist, auf einem verlassenen Flughafen. Sein Tagesablauf besteht in erster Linie aus stöhnend herumstehen und gelegentlich mal ein bisschen Gehirn futtern. Bei einem seiner Jagdausflüge trifft er Julie, deren Freund er gerade (ohne ihr Wissen) verspeist hat. Obwohl er selbst nicht weiß, warum, nimmt er sie mit auf den Flughafen und beschützt sie vor den anderen Zombies. Obwohl er sich an sein menschliches Leben (und den Rest seines Namens) schon lange nicht mehr erinnern kann, versucht er, Julie näher zu kommen und stellt fest, dass irgendetwas Seltsames mit ihm und den anderen Zombies passiert. Da er das Gehirn von Perry, Julies Freund, gegessen hat, trägt er dessen Erinnerungen mit sich herum, die ihm die Menschlichkeit Stück für Stück näherbringen ...
Überschattet wird dies von den "Boneys", den ältesten Zombies, die nur noch aus Knochen bestehen und so etwas wie deren Anführer sind, und den Menschen, allen voran Julies Vater, der fest entschlossen ist, alle Zombies auszulöschen.

Meine Meinung
Das Buch hat mich sehr positiv überrascht. Cover und Titel der deutschen Ausgabe sind so entsetzlich, dass mich das von dem Buch gründlich abschreckte. Ich habe es dann, weil ich den Trailer zum Kinofilm, der dieses Jahr erscheinen wird, recht amüsant fand, auf Englisch als eBook gekauft und gelesen.
Ich hatte etwas anderes erwartet und war höchst angetan von der Geschichte. R, aus dessen Perspektive sie größtenteils erzählt wird, ist ein sehr sympathischer Protagonist, der dem Leser schnell ans Herz wächst. Es gibt einiges zu Schmunzeln, wie zum Beispiel der Alltag der Zombies (and we stood around an groaned for a while ...) oder Rs Versuche, sich mit Julie zu unterhalten, obwohl Zombies nicht mehr als zwei Wörter zusammenhängend herausbringen ... die Handlung ist aber im Grunde ernster, als ich anfangs dachte. Immer wieder stellt sich die Frage, warum es Zombies gibt, wie es dazu kommen konnte, dass die Welt so zerstört ist (es gibt keine Staaten mehr, die Menschen versuchen nur noch, irgendwie über die Runden zu kommen), ob es überhaupt noch einen Sinn hat, weiterzukämpfen und was das "Ende der Welt" eigentlich ist - für die Menschen und die Erde an sich.
Von all dem war ich sehr angetan und die Theorie über den Ursprung der Zombies, die Julie aufstellt (endgültig geklärt wird es nicht), machte mich nachdenklich. Sind wir nicht schon lange Zombies, nur noch mit dem Ziel, reich und erfolgreich zu werden, höher, weiter, schneller und vergessen dabei das eigentliche Leben?

Die Sprache ist angenehm und sehr einfach zu lesen, man kann das Buch auch auf Englisch lesen, wenn man die Sprache nicht soo perfekt beherrscht.

Was mich etwas störte, war, dass Passagen, in denen R Perrys Erinnerungen durchlebte, oft sehr verwirrend waren und man sich manchmal auch fragte, wer eigentlich gerade was erlebt, und der Kitsch, der sich am Ende ein bisschen breitmachte.
Wer Twilight mochte, wird dieses Buch wahrscheinlich auch mögen, wer Twiligt nicht ausstehen kann (wie ich), kann hier auch seine Freude am Lesen haben, denn es ist meiner Meinung nach tausendmal besser.

Deshalb vergebe ich 3,5 von 5 Sternen und freue mich auf den Film.
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