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review 2014-10-26 09:30
eine wirklich süße Geschichte
Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick - Jennifer E. Smith,Ingo Herzke

Produktinformation
Hadley könnte sich wirklich Schöneres vorstellen, als auf der Hochzeit ihres Vaters Brautjungfer zu spielen. Aber dass sie ihr Flugzeug verpasst und auf dem New Yorker Flughafen festsitzt, hat sie doch nicht gewollt. Genauso wenig hatte sie vor, sich hier rettungslos zu verlieben. In den Jungen mit den verwuschelten Haaren, der wie sie nach London muss. Hadley bleibt genau eine Fluglänge Zeit, um Olivers Herz zu gewinnen ...

Wirkung
Das Cover ist ehrlich gesagt nicht so meins. Ich kann gar nicht richtig erkennen, was dort eigentlich abgebildet ist hinter der Schrift. Ein Gesicht sehe ich, aber was ist das ringsherum? Den Titel finde ich wirklich toll und er passt auch fabelhaft zum Buch.
Die Sprecherin fand ich sehr gut. Sie hat eine sehr angenehme Stimme, bei der es nicht anstrengend ist ihr zu zuhören. Ich mochte ihre Sprechweise. Es war immer leicht zu unterscheiden wer gerade sprach, sodass es nicht zu Verwirrungen kam.

Positives
Der Einstieg in die Geschichte war sehr angenehm. Hadley erklärt ihre Situation und wo sie sich befindet, dadurch kam ich gut in die Geschichte rein. Hadley ist mir von Anfang an sehr sympathisch gewesen. Der Schreibstil war sehr angenehm zum Hören und ich denke auch zum Lesen. Hadley ist die Ich-Erzählerin des Buches und führt den Leser mit einer Portion Witz, Charme und Emotionen durch die Geschichte. Aber nicht nur Hadley war mir sehr sympathisch, sondern auch Oliver. Oliver ist frech und nett und einfach ein Typ zum Verlieben. Ich habe mich immer wohlgefühlt, wenn es um ihn ging. Fast ein bisschen so, als wenn ich selber ihn kennengelernt hätte. Ja, ich war ein bisschen traurig, als ich das Hörbuch beendet hatte. Der Verlauf der Geschichte hat mir sehr zugesagt. Alles beginnt damit, dass die Beiden sich zufällig am Flughafen kennenlernen und dann nimmt die Geschichte der Beiden ihren Lauf. Man merkt, dass sowohl Hadley, als auch Oliver eine Entwicklung durchmachen. Es ist spannend zu hören, wie die Beiden merken, dass sie sich eigentlich doch ein bisschen mehr als nur nett finden. Das Ende war wirklich süß und war im Bezug auf den Titel ein toller Abschluss für das Buch.

Negatives
Das Einzige was mich ein bisschen gestört hat, waren Hadley Monologe im Kopf in denen sie oftmals Sachverhalte wiederholt hat, die sie schon ein paar Mal gedacht hat. Wie sauer sie auf ihren Dad war und wie wenig sie die neue von ihrem Dad leiden konnte und so weiter. Das wurde mir leider zu oft wiederholt.

Im Kopf geblieben
Was ist denn nun wirklich dein Forschungsprojekt?" "Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick."

Bewertung
Note 2 {gut}
Dieses Hörbuch bekommt von mir eine zwei, weil es meine Erwartungen erfüllt hat. Ich wollte eine entspannende, süße Liebesgeschichte hören und die habe ich auch bekommen. Leider hat Hadley oftmals Sachverhalte in ihrem Kopf mehrmals wiederholt, das war aber wirklich das Einzige was mich ein wenig gestört hat. Alles andere war wirklich top! Ein toller Schreibstil, wunderbare Protagonisten, ein Verlauf ,bei dem man einfach weiterhören musste, und ein Ende, was einem das Herz erwärmt.

Source: www.lottasbuecher.de/2014/10/jennifer-e-smith-die-statistische.html
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review 2014-06-17 13:25
Eine etwas andere Liebesgeschichte
Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick - Jennifer E. Smith,Ingo Herzke

Klappentext:

 

Hadley könnte sich wirklich etwas Schöneres vorstellen, als auf der Hochzeit ihres Vaters als Brautjungfer anzutreten. Dass sie allerdings ihren Flug verpasst und erst einmal auf dem überfüllten New Yorker Flughafen festsitzt, hat sie dann doch nicht gewollt. Und genauso wenig hatte sie vor, sich ausgerechnet hier unsterblich zu verlieben: in den Jungen mit den verwuschelten Haaren und dem Puderzucker auf dem Hemd, der wie sie nach London muss. Hadley bleibt genau eine Fluglänge Zeit, um sein Herz zu gewinnen ...

 

Meine Meinung:

 

Hadley und Oliver lernen sich am Flughafen von New York kennen. Beide müssen nach London fliegen, doch aus völlig unterschiedlichen Gründen. Die beiden verlieben sich ineinander, doch finden sie sich auch wieder?

Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut: Der Blick aus dem Flugzeugfenster. Auch den Titel fand ich sehr ansprechend und interessant.

Der Schreibstil gefällt mir leider garnicht und auch die Geschichte wird im Laufe der Zeit ziemlich langweilig. Ich hatte mir die Liebesgeschichte größer vorgestellt und war daher wirklich enttäuscht. Die Idee finde ich gut und witzig, aber man hätte sie, meiner Meinung nach, noch weiter ausbauen können.

Die Charaktere und die Handlung sind mau beschrieben, ich mag Hadley zwar, abe sie konnte das kleine Zeitfenster einfach nicht bedienen und es glaubwürdig oder realistisch zu machen.

 

 

 

http://2.bp.blogspot.com/-cbuL2Z7PA1s/Tcg80ezM4TI/AAAAAAAAAHk/P_0gA20xhko/s1600/anfuehrungszeichen-unten.gif

"Wusstest du, dass Menschen, die sich innerhalb von vierundzwanzig Stunden drei Mal bei verschiedenen Anlässen begegnen, sich mit achtundneunzigprozentiger Wahrscheinlichkeit wiederbegegnen werden?"

Diesmal versucht sie nicht, ihn zu korrigieren. Dieses eine Mal würde sie nur zu gern glauben, dass er Recht hat.

 

http://www.praktikum-service.de/anfuehrungszeichen-oben.gif

 

Fazit:

 

Ich bin nicht besonders begeistert, aber auch nicht vollkommen enttäuscht. Das Buch ist absolutes Mittelfeld, kann ich für junge Mädchen wirklich empfehlen, aber man muss es nicht gelesen haben.

 

 

 

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review 2013-08-07 07:10
Liebe über den Wolken
Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick - Jennifer E. Smith,Ingo Herzke

Hadley könnte sich wirklich etwas Schöneres vorstellen, als auf der Hochzeit ihres Vaters Brautjungfer zu spielen. Dass sie dann allerdings ihr Flugzeug verpasst und erst einmal auf dem überfüllten New Yorker Flughafen festsitzt, hat sie dann doch nicht gewollt. Und genauso wenig hatte sie vor, sich ausgerechnet hier unsterblich zu verlieben: in den Jungen mit den verwuschelten Haaren und dem Puderzucker auf dem Hemd, der wie sie nach London muss. Hadley bleibt genau eine Fluglänge Zeit, um sein Herz zu gewinnen.

 

Die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Gibt es sie? Oder ist sie ein Mythos? Die siebzehnjährige Hadley jedenfalls hat mit der Liebe nichts am Hut als sie am New Yorker Flughafen ihre Maschine verpasst und auf die nächste warten muss. Vor einiger Zeit hat ihr Freund mit ihr Schluss gemacht, und der Vater hat die Familie vor einigen Jahren verlassen um auf einem anderen Kontinent mit einer neuen Frau zu leben.
Entsprechend unzufrieden, wütend und geradezu verstockt lernt man Handley dann auch kennen.
Mir ist es anfangs schwer gefallen, mit ihr warm zu werden. Einfach weil ich ihre Einstellung für eine Siebzehnjährige als richtiggehend ungesund empfunden habe. Für welchen Teenager ist das Thema “Liebe” schon ausschließlich negativ behaftet? Zudem müsste sie in ihrem Alter eigentlich wissen, dass an der Trennung der Eltern sicher nicht nur eine Partei die Schuld trägt, und dass sich in solch einer Situation nicht alles um die Kinder dreht. Etwas weniger Egoismus hätte ihr in meinen Augen gut zu Gesicht gestanden.
Glücklicherweise lernt sie dann jedoch Oliver kennen, für den sie -zu ihrem eigenen Erstaunen- vom ersten Moment an Feuer fängt. Den beiden bleibt allerdings  zunächst nur die Warte- und Flugzeit um sich besser kennenzulernen und einander näher zu kommen. Ein paar Stunden also nur.
Es ist sehr schön zu verfolgen, wie sich Hadley in dieser Zeit langsam, nach und nach, immer mehr öffnet.Wie ihre ablehnende Haltung gegenüber allem, was nur entfernt mit Gefühlen zu tun hat, sich allmählich wandelt. Dies geschieht einzig durch die Gespräche mit Oliver, der einige Dinge genauso sieht wie Hadley, andere wieder nicht, und der zudem manchen Spass auf Lager hat. So einen nett-verrückten Kerl muss man einfach mögen, auch als Leser.
Ganz kann er Hadley aber doch nicht mit dem Thema veröhnen. Ihr Groll gegenüber ihrem Vater wird sie trotz Oliver nicht ganz los. Das ist in diesem Moment gut so. Denn dadurch, dass sie auch jetzt nicht alles nur noch durch die rosarote Brille sieht, wird dem drohenden Kitsch Einhalt geboten. Übrig bleibt eine sehr schöne, gefühlvoll beschriebene Zeit auf dem Flughafen und im Flugzeug, die ich gerne mit Hadley und Oliver verbracht habe. Hier und da gibt es zwar durchaus romantische Szenen, aber auch die fallen angenehm kitschfrei aus.Teenagermäßig sehnsuchtsvoll darf aber bei einem Buch für diese Altersklasse aber ruhig mal zugehen.
Auf dem Flughafen in London verlieren die beiden sich aus den Augen, und jeder fährt zu seiner Familienfeier.
Mir hat es gefallen, dass sich mit Hadleys Gefühlen für Oliver auch ihre Sichtweise auf die Hochzeit und ihren Vater verändert hat. Obendrein schlagen ihr auf der Hochzeit auch noch pure Herzlichkeit und Verständnis entgegen.
Diesen “Bruch” finde ich ganz klug. So dreht sich die Story nicht nur um Hadleys und Olivers Liebe, sondern wendet sich auch der Liebe anderer Charaktere zu und zeigt auf, welche Gesichter sie noch haben kann. Beispielsweise zwischen Hadleys Vater und seiner Frau, aber auch zwischen Kindern und ihren Eltern. In diesem Teil der Geschichte fällt Hadleys Schilderung zwar deutlich sensibler aus, trotzdem tropft der Kitsch nicht zwischen den Seiten hervor. Es kann aber leicht passieren, dass es den Leser zu Tränen rührt ;)
Wie es mit Hadley und Oliver weitergeht bzw wie sich die Geschichte entwickeln wird, ist zwar leicht zu erahnen, aber immerhin werden ihnen noch einige Steine in den Weg gelegt. So wird es nicht langweilig, sondern ist mal turbulent, mal spannend und auch mal traurig. Ein Verlauf also, der bei Laune hält.

 

Deshalb konnte ich das Buch -einmal angefangen- auch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Ich wollte einfach wissen, ob sie einander noch kriegen. Und wenn ja, wie das ablaufen würde. Hadleys jugendliche Erzählweise mit dem oft bissigen Humor hat mir das Lesen zusätzlich erleichtert.

 

Ich muss sagen, mir gefällt die Aufmachung des Buches sehr. Der Schutzumschlag hat eine rauhe Struktur und wirkt beim Anschauen und Darüberstreichen fast wie ein Stoff. Zudem glänzt er. Das Motiv selbst ist kaum mehr als ein Schatten, eine Andeutung, die Hadley auf ihrem Platz am Fenster im Flugzeug zeigt, einen Kaffeebecher in der Hand. Das Buch selber ist in exakt dem gleichen Stil gehalten. Ein Lesebändchen gibt es natürlich auch!

 

Fazit: Mir hat “Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick” prima gefallen. Eine sehr schöne, gefühlvolle Liebesgeschichte, die insbesondere durch die begrenzte Zeit der beiden Hauptcharaktere reizvoll ist. Zudem ist Hadleys allmählicher Sinneswandelt gut und glaubhaft dargestellt, was zu einer Schilderung der Hochzeit führt, die man anfangs niemals so erwartet hätte.

Source: leserattz.wordpress.com/2012/03/10/rezension-die-statistische-wahrscheinlichkeit-von-liebe-auf-den-ersten-blick-jennifer-smith
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review 2012-11-11 00:00
Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick
Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick - Jennifer E. Smith,Ingo Herzke Der Titel ist einfach so außergewöhnlich, dass man das Buch in die Hand nehmen muss. Man möchte unbedingt wissen, was es nun damit auf sich hat. Ganz abgesehen von diesem wundervollen schimmernden Streichelcover.Erster Satz: Es hätte auch alles ganz anders kommen können.Hadley verpasst ihren Flug um nur vier Minuten. Was ihr im Grunde entgegenkommt, denn sie möchte auf die Hochzeit ihres Vaters eigentlich gar nicht. Während sie auf den nächsten Flug wartet, lernt sie im Gate den jungen Briten Oliver kennen. Wie es der Zufall will, sitzen die Beiden im Flugzeug nebeneinander und lernen sich in den nächsten sieben Stunden Flugzeit näher kennen. In London angekommen trennen sich ihre Wege. Hadley erreicht auf den letzten Drücker die Hochzeit und fühlt nicht nur dadurch eine innere Leere. Aber es gibt noch eine Chance Oliver wiederzusehen. Die Gesprächsfetzen zweier Gäste lassen in ihr ein Fünkchen erglimmen. Wird es eine gemeinsame Zukunft geben?Idee: Ich mag Flugzeuge, und auch wenn nicht die ganze Story darin spielt, ist es reizvoll eine Handlung in einem so engen Raum zu setzen und sich auf wenige Settings zu beschränken.Plot: Man konnte sich sehr gut auf die Story konzentireren, da der Focus auf wenige Charaktere und Orte lag. Alles innerhalb von 24 Stunden spielen zu lassen hat seinen besonderen Reiz. Ungefähr die Hälfte des Buches beschäftigt sich mit der Situation auf dem Flughafen und im Flugzeug selbst, der Rest passiert auf der Hochzeit und einem weiteren Schauplatz in London. Immer wieder gibt es Rückblenden in Hadleys Leben. Diese können in ihre Kindheit zurückreichen, aber auch Rückblenden zu den Ereignissen im Flugzeug finden statt. Zugegeben, ich musste mich etwas reinlesen, da diese Wechsel mitten im Text passieren und nicht durch Kapitel abgegrenzt sind. Im Leseverlauf hat sich das allerdings dann ganz normal angefühlt. Der Plot beschäftigt sich jedoch nicht nur mit der Liebesgeschichte um Hadley und Oliver, sondern auch um die Beziehung Hadleys zu ihrem Vater und dessen neue Frau. Diese Themen greifen hier wie ein Uhrwerk ineinander und ergänzen sich perfekt.Schreibstil: Erzählt wird in der dritten Person im Präsens, die Rückblenden natürlich im Präteritum. Dabei bleibt man immer bei Hadley, von deren Standpunkt aus erzählt wird. Vor allem die Dialoge haben mir gefallen. Sehr lustig und es entsehen nette Schlagabtausche zwischen den beiden Hauptprotagonisten. Durch die tolle Beschreibungen der Umwelt konnte ich mir so vorstellen, als wäre ich selbst dort. Gut, ich kenne Flughäfen und war auch schon in London, aber gerade deshalb habe ich kritisch gelesen und muss sagen, dass die Autorin das wirklich klasse eingefangen hat. Diese für die Schauplätze typischen Kleinigkeiten sind wunderbar eingeflochten und schaffen Atmosphäre.Das Tempo ist eher gemächlich. Man darf keine rasante Liebesgeschichte erwarten. Ich fand jedoch, dass dadurch das besondere Charisma der Geschichte hervorgehoben wird. Gerade bei der Hochzeit zieht es sich etwas, aber das geht meiner Meinung nach konform mit Hadleys Stimmung. Nett waren auch die Spielereien mit dem britischen Akzent Olivers, obwohl ich sicher bin, dass die im Original besser herüberkommen. Ein schöner leichter Schreibstil mit viel Charme, der einen verzaubert.Charaktere: Hadley ist 17 und kann sich partout nicht mit der Situation der getrennten Eltern abfinden. Dabei wirken ihre Reaktionen sehr echt und real. Man möchte sie am liebsten bei der Hand nehmen. Auch ihr Verhalten Oliver gegenüber ist altersentsprechend. Sogar durch die mir nicht immer gemochte Perspektive in der dritten Person, schafft es die Autorin Hadleys Gedanken und Gefühle nahe zu bringen. Ich mochte Hadley sehr und konnte in jeder Sekunde ihr Handeln nachvollziehen. Sie ist zunächst recht engstirnig in ihrer Meinung zur Hochzeit, aber geht ihren Weg und verändert sich von Seite zu Seite immer mehr.Oliver, oh Oliver. Was hast Du Dich in mein Herz geschlichen. Er hat einen Charme und Witz der einen träumen lässt. Dabei ist er auch noch tough und gefühlvoll. Die ganze Zeit über hatte ich jedoch den Eindruck sein Alter sei etwas unpassend. Ich hätte ihn älter geschätzt. In der zweiten Hälfte des Buches ist seine Art aber dann nachvollziehbar und da er für mich den britischen Gentleman verkörpert hat, passte es sehr.Beide Charaktere weisen einen Tiefgang auf, der zum Nachdenken anregt.Alle anderen Charaktere werden zu Großteil nur über die Gedanken Hadleys dargestellt. Sie sind dabei sehr präsent und wenn sie “Leibhaftig” auftauchen, kennt man sie schon.Hintergrund: Über Liebe auf den ersten Blick lässt sich streiten, aber ganz auszuschließen ist sie nicht. Die Protagonisten wirken altersgerecht. Die Schauplätze sind sehr realistisch dargestellt und man hat das Gefühl, wirklich gleich in einem Flugzeug zu sitzen und abzuheben. Die Autorin schafft es die Geschichte als wahr zu verkaufen; als realistisches Erlebnis. Ich denke, sie muss auch die Orte besucht haben, sonst wären sie nicht so präsent dargestellt.Fazit: Ein Flugzeug, ein Brite und London. Viel mehr braucht es nicht, um mich wohlzufühlen und mit einer Story zu begeistern. “Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick” ist ein wundervolles Buch zum umarmen und kuscheln. Mit Hadley abzuheben und verzaubern zu lassen hat Spaß gemacht. Aber auch ihre innere Mauer zu durchbrechen und ihrem Vater wieder näherzubringen. Ein schöner kurzer Schmöker für zwischendurch, der einen leider viel zu schnell wieder in die Realität wirft. Eine Geschichte, die einen in dem Glauben bestärkt, dass es so was wie Schicksal gibt.
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