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review 2016-10-02 06:41
Irmgard Mangold IV
Mordsviecher - Nicola Förg

Animal Hoasting oder Mord?

 

Was hier gleich zu Anfang passiert, kann ich kaum in Worte fassen…
Irmi wird von Kollegen zu einem Grundstück gerufen, ohne Anmerkung, dass es eine Leiche gibt.
Als sie dort mit ihrer Kollegin Kathi eintrifft, ist sie entsetzt und schockiert, was sie dort zu sehen bekommt. Es muss entsetzlich gewesen sein.
Verwahrloste und abgemagerte Pferde, darunter auch Zertrampelte, zig Hunde in ihrem eigenen Kot, Hasen ohne Ohren, da Wellensittiche mit ihnen eingesperrt waren und vor Hunger diese angepickt haben…
Alle anwesenden Beamten sind wie vor den Kopf gestoßen.
Und dann gibt es doch noch eine menschliche Leiche, umzingelt von lauter Reptilien.

 

Dieser Regionalkrimi fängt schon sehr fesselnd an. Die Dramatik, Sprachlosigkeit und das Entsetzen aller kam so gut rüber, dass ich ebenfalls nur schockiert war.
Der Schreibstil von Nicola Förg erzählte mir gut verständlich und mit allem Wissenswerten von der Gegend und den wichtigsten Figuren, worum es in ihrem 4. Fall um Irmgard Mangold geht.
Ihre Art, die schrecklichen Details zu beschreiben waren richtig gut!

 

Ich bin jedenfalls immer noch von dieser Serie begeistert und hoffe, dass es noch viele Bände dazu geben wird.
Daher gibt es für den vierten Fall von Mangold ganze fünf Sterne.

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review 2015-09-03 07:20
Wenig Horror, aber irgendwie brauchte ich den gar nicht :)
Doctor Sleep - Stephen King

Inhaltsangabe

Die große Fortsetzung von "Shining"

Auf Amerikas Highways ist eine mörderische Sekte unterwegs. Sie hat es auf Kinder abgesehen, die das Shining haben. Stephen King kehrt zu den Figuren und Szenarien eines seiner berühmtesten Romane zurück: Der Dreirad fahrende kleine Danny, der im Hotel Overlook so unter seinem besessenen Vater hat leiden müssen, ist erwachsen geworden. Aber die Vergangenheit lässt ihn nicht los, und wieder gerät er in einen Kampf zwischen Gut und Böse. Die zwölfjährige Abra hat das Shining. Kann er sie retten?

 

Meine Meinung

Ein kurzer Blick zurück…

Der kleine Danny und seine Mutter konnten der Horrornacht im Overlook-Hotel dank Hallorinn entkommen.

 

Die komplette Thematik darzustellen wäre viel zu umfassend, demnach versuche ich es kurz zu halten.

Zu der Zeit als Stephen King an dem Buch „Shining“ geschrieben hat, hatte er ein starkes Alkoholproblem und dies übertrug er auf den Hauptcharakter Jack Torrance, Dannys Vater.

Beim Folgeband sieht dies ganz anders aus.

Der Autor hat sein Problem überwunden und bringt diese Thematik auf wunderbare Weise im Buch unter.

Aus dem kleinen jungen Danny erschafft er Dan.

Wir begleiten Dan durch schwere Zeiten, die ihn an seinen Vater erinnern und wir wachsen mit ihm. Seine Entwicklung im Buch zu verfolgen war für mich eins der großen Highlights.

 

Das zweite Highlight ist, welchen unglaublichen Bogen King hier über beide Bücher wirft. Irgendwie hat alles einen tieferen Sinn und viele Dinge, die wir im Folgeband lesen, hat eine Verbindung zu Band 1.

 

Wo Dan im ersten Band seinen Freund Tony hatte, mit dem über Gedanken kommunizierte, tritt hier eine Abra hervor. Abra ist wie Dan hellsichtig und nimmt das erste Mal mit Dan Kontakt auf als sie 2 Monate alt ist und die Verbindung, das Kennenlernen der beiden wurde so toll dargestellt, vor allem das gegenseitige Hinterlassen von Nachrichten hat mir super gefallen.

 

Und wie im KT erwähnt gibt es „den wahren Knoten“, eine Sekte, die sich von Steam ernährt. Ich bezeichne es als die Energie der hellsichtigen Kinder.

Die Suche beginnt, die Suche nach Abra. Sie ist in Gefahr und sucht Hilfe bei Dan.

 

Und dann ging für mich die Geschichte erst richtig los.

Es war spannend und dennoch gab es so viel drum herum, was auch das Herz berührt. Hier fällt mir spontan der Charakter Billy ein, ein älterer Herr, der es einfach noch drauf hat.

 

Stephen King konnte mich mit diesem Buch, es ist mein 5. King dieses Jahr, endlich komplett für sich gewinnen. Ich liebe den Schreibstil und seine in Klammern gefassten Gedankengänge ergeben hier endlich mal einen Sinn.

Alle Charaktere, die er schuf, ob Dan, Abra oder die des wahren Knotens, ich mochte sie alle und werde sie so schnell nicht aus meinem Kopf verbannen können.

 

Für mich im Endeffekt der ausschlaggebende Grund dafür, dass „Doctor Sleep“ mein Montashighlight ist, war das Wachsen des Autors selbst. Da ich beide Teile sehr zeitnah hintereinander gelesen habe, fiel mir das wahrscheinlich noch schneller ins Auge, als manch anderen. Auch Titel und Cover passen hier wie die Faust aufs Auge. Einfach perfekt.

Herr King erschuf hier Großes!!!

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Negatives??

Hier für mich nicht vorhanden.

Vollendst zufrieden.

 

Mein Fazit

Fucking 5 Sterne sind mein Fazit.

Für mich kann „Doctor“ Sleep den Klassiker „Shining“ um Längen schlagen.

Die Geschichte ist unvorhersehbar, spannend, berührend und verbirgt ein tolles Maß an besonderen Charakteren, einfach grandios.

Bitte mehr von solchen Kings.

Bisher mein absolutes King-Highlight!

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review 2015-08-08 09:24
Ein fleischiges und realistisches Spektakel
Familienmassaker: Festa Extrem - Tim Miller

Inhaltsangabe

Im Jahre 2010 wurde eine der grausigsten Entdeckungen in der Geschichte von Texas gemacht. Auf dem Gelände einer verlassenen Farm bei San Antonio fand man zahlreiche Körperteile und menschliche Überreste. Nur wenig wurde darüber publik gemacht. Bis heute.

Eddie Mason ist ein freundlicher, kleiner Mann. Und mit viel Liebe lehrt er seinen Kindern Brandi und Jeffrey die abscheuliche Kunst des Tötens...

 

Meine Meinung

Nach dem wirklichen brutalen Debüt „Willkommen in Hell, Texas“ legte Tim Miller gleich wieder richtig los und ich dachte Yeah! Denn mein Anspruch war hoch. Die brutalen Ideen in „Willkommen in Hell, Texas“ waren unheimlich gut (dieses Buch beherbergt eine meiner Lieblingsszenen), aber leider wurde Miller in Texas zum Schluss ein wenig unrealistisch. Ich sage nur Exoskelett.

Ich wollte hier eine realistische Story!

Und die bekam ich von Anfang bis Ende.

 

Wie beeinflussend kann ein Vater sein?

Eddie Mason zeigt es uns. Verkleidet mit einer Guy-Fawkes-Maske zieht er abends mit seiner 14-jährigen Tochter und seinem 5-jährigen Sohn los, um Leute zu entführen. Da sie zu dritt sind, gibt es für die Opfer meist gar keine Chance.

Nach der Entführung folgt die Folter.

Verschont bleibt hier nichts, ob Füße, Knie, Augen, Zungen oder Finger, Miller zeigt was man alles anstellen kann.

Zudem hegen Eddie und seine Kinder die Leidenschaft sich „bestimmtes“ Fleisch schmackhaft über irgendeiner vorhandenen Feuerquelle zuzubereiten.

 

Das sich in diesem Buch Kinder an den Gewalttaten beteiligten war schon interessant und den beiden möchte auch ich nicht mit ihren Guy-Fawkes-Masken begegnen.

 

Überrascht hat mich Miller hier wirklich mit dem Punkt, welches der Opfer „am längsten durchhält“. Da lag ich dieses Mal echt falsch, aber die Entwicklung freute mich echt. In Horrorfilmen habe ich da immer ein sehr gutes Händchen, um auf den ersten Blick zu erkennen, wer überlebt :)

 

Für mich gab es diesem Buch irgendwie zwei Enden und beide waren wow.

Das eine Ende war im Gegenteil zu seinem anderen Buch ein grandioses Spektakel.

Es war eine Achterbahn der Gefühle.

„Ja, los lauf. Du schaffst das. Pass auf. Nein. Ja! Lauf. Los, du schaffst das! Super. Weiter, geb nicht auf. Nein! Nein! Nein! Neeeeeiiiinnnn!!!! Das darf doch nicht wahr sein.“

Genau das waren ungefähr meine letzten Gedankengänge auf den letzten Seiten :D

Und dann bekommen wir noch einen Ausblick in die Zukunft. Als Leser konnte man die Entwicklung erahnen, aber es gefiel trotzdem.

____________________________________________________________

 

Trotz der Vielfalt an Gewalt, war mir die literarische Darstellung nicht intensiv genug. Die Momente hätten entweder langanhaltender sein müssen oder die Opfer hätten mehr leiden müssen. So ganz genau kann ich das gar nicht sagen.

Gerne hätten auch die beiden Kinder von Eddie Mason noch ein wenig genauer beleuchtet werden können.

 

Mein Fazit

Tim Miller schafft es wieder mich zu begeistern. Dieses Mal konnte er mich mit einer realitätsnahen Story positiv stimmen, leider fehlte es mir dieses Mal ein wenig an Brutalität und außergewöhnlichem Neuem.

Beim dritten Buch erhoffe ich mir dann das perfekte Komplettpaket.

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review 2015-07-16 16:08
Ein tolles Überraschungsbuch!
Das Gewicht des Himmels: Roman - Tracy Guzeman,Stefanie Fahrner

Inhaltsangabe

Ein langer Sommer in Neuengland. Die Schwestern Alice und Natalie begegnen dem geheimnisvollen Maler Thomas Bayber. In jenen Tagen entsteht ein Porträt, dessen tragische Bedeutung erst Jahrzehnte später ans Licht kommen wird. Denn die Begegnung zwischen Alice und Thomas ist der Beginn einer tiefen Liebe und zugleich einer Lüge, die mehr als ein Leben zerstört…

 

Meine Meinung

Dass ich dieses Buch gelesen habe, verdanke ich Cover und Klappentext. Zum einen liebe ich das Meer, zum anderen liebe ich verzwickte Familienromane.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Story in der Gegenwart und in der Vergangenheit spielt, das heißt im Jahre 1963-71 und 2007.

 

Im Erzählstrang der Vergangenheit lernen wir vor allem den Charakter Alice kennen. Alice ist die jüngere Schwester und für mich war sie zunächst die langweiligere Schwester. Bereits im Jahre 1963 machen beide Schwestern die Bekanntschaft mit dem Maler Thomas Bayber. Beide nehmen sie auf unterschiedliche Weise Kontakt zu ihm auf und legen so den Grundstein für ihre jeweilige Zukunft.

Über Natalie erfahren wir nur etwas in der Sicht von Alice oder Thomas. Eigentlich schade, denn sie scheint ein interessanter Charakter zu sein.

Thomas war für mich ein typischer Kreativer. Irgendwie leben diese Menschen einfach so dahin und schauen was kommt. Meistens reagieren kreative Menschen auf Krisen deutlich emotionsgeladener, als andere, so schätze ich auch Thomas ein.

 

In der Gegenwart werfen wir einen Blick auf den alternden Thomas Bayber und seinem Freund und Kollegen Finch, der alle Werke des Malers kennt, bis zu dem Tag als Thomas ihm von einem bisher unveröffentlichten Gemälde erzählt und Finch beauftragt die restlichen beiden Teile des Triptychons zu suchen. Sobald das Bild komplett ist, soll Stephen (Mitarbeiter eines Auktionshauses) es gewinnbringend verkaufen.

 

Die Suche nach den beiden fehlenden Teilen des Triptychons beginnt sehr träge, doch als Thomas einen Schlaganfall erleidet, legen sich Finch und Stephen ins Zeug, um ihm seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Auf ihrer Suche treffen sie auch die Geschwister Alice und Natalie und versuchen deren Verbindung zum Bild und zum sehr kostbaren Gemälde herzustellen.

 

Die vielen Geheimnisse im Leben von Alice, Natalie und Thomas und der wirklich grandiose Schreibstil machen vor allem die zweite Hälfte des Buches zur absoluten Leseempfehlung. Es ist spannend, voller Emotionen (wenn ich Tränen vergieße, hat das was zu bedeten) und die Autorin schafft es sehr gut die Vergangenheit und die Gegenwart zu verknüpfen.

 

Wo ich anfangs sehr wenig mit den anderen Charakteren anfangen konnte, blieb ich zum Schluss total glücklich zurück. Jeder Charakter entwickelt sich im Buch weiter und das zu meiner vollsten Zufriedenheit.

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Der einzige kritische Punkt, der in meine Rezension, aber nicht in meine Bewertung mit einfließt, ist, dass die Story keinen Bezug zum Cover hat. Wer das Hardcover dieses Buches kennt, ja, da ist die Verbindung schon da. Beim Cover des Taschenbuches finde ich vielleicht mit viel Kreativität eine Gemeinsamkeit.

 

Mein Fazit

Für mich ist dieses Buch eine wirkliche Überraschung. Ich liebe ja Familienromane, aber das dieses Buch meinen Geschmack so sehr trifft, kam unerwartet.

Gerade im letzten Drittel für mich ein absoluter Pageturner, so viele Seiten habe ich seit Monaten nicht mehr am Stück gelesen.

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review 2015-07-16 16:06
Was eine persönliche Herausforderung!
Der große Trip - WILD: Tausend Meilen durch die Wildnis zu mir selbst - Cheryl Strayed,Reiner Pfleiderer

Inhaltsangabe

„Die Frau mit dem Loch im Herzen, das war ich.“ Gerade 26 geworden, hat Cheryl Strayed das Gefühl, alles verloren zu haben. Und so trifft sie die folgenreichste Entscheidung ihres Lebens: die mehr als tausend Meilen des Pacific Crest Trail zu wandern, durch die Wüsten Kaliforniens, über die eisigen Höhen der Sierra Nevada, durch die Wälder Oregons bis zur „Brücke der Götter“ im Bundesstaat Washington – allein, ohne Erfahrungen und mit einem Rucksack auf dem Rücken, den sie „Monster“ nennt. Diese Reise führt Cheryl Strayed bis an ihre Grenzen und darüber hinaus...

 

Meine Meinung

Auf dieses Buch bin ich tatsächlich erst durch den zufällig entdeckten Trailer bei Youtube aufmerksam geworden, Gott sei Dank sage ich nun im Nachhinein.

Der Trailer überzeugte mich mit vielen Emotionen, einer harten Herausforderung und einer meilenweiten Reise zu sich selbst.

 

Da ich Bücher meist besser finde, als die Verfilmung zum Buch, wollte ich dieses Buch einfach schnellstmöglich haben und lesen und der Wille ist schuld, dass es nun so schnell ging.

Auf den ersten Seiten des Buches wurde mir erst klar, dass es sich hier um eine Autobiographie handelt, denn es ist tatsächlich Cheryl Strayed diesen Weg gegangen. Und Schwups stiegen meine Erwartungen und meine Vorfreude weiter an.

 

Nach vielen Tiefschlägen und einer stark negativ entwickelten Lebensweise geht Cheryl eines Tages an einen Reiseführer für den PCT vorbei. Erst im zweiten Anlauf greift sie zu und die Idee ist beschlossene Sache. Sie will den PCT gehen!

Bemerkenswert gut klar machte uns die Autorin, welche Vorbereitungen sie damals alles getroffen hat und an was alles zu denken war. Dank meiner Spontanität will ich gar nicht dran denken, wie ich mich an ihrer Stelle auf den Weg gemacht hätte.

 

Für ein weiteres Highlight befand ich die Rückblicke, die sich uns gibt. Wir befinden uns mit Cheryl auf dem PCT und dennoch lernen wir sie und ihre Vergangenheit erst auf dieser Reise kennen. Spannend die „Herkunft“ ihres Nachnamens „Strayed“. Eine wirklich gelungene Idee und Schreibweise.

 

Unbedingtes Muss für mich in diesem Buch waren meine Erwartungen an die geografischen Gegebenheiten. Geografie war immer meins und schon früh zeigte sich mein Interesse am Reisen und an fernen Ländern. Strayed schaffte es, dass ich zeitweise selbst den PCT entlang marschierte und alles um mich herum aufnahm. Bestieg sie Berge, wurde die Luft dünner, litt sie unter der enormen Hitze in Teilen der Wüste, konnte ich mir diese Anstrengung wirklich vorstellen. Vor allem die starken Schwankungen der Temperaturen und des Wetter stelle ich mir als einer der größten Herausforderungen vor.

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Jedoch ist es keine Bestbewertung geworden, denn entweder waren meine Erwartungen zu hoch angesetzt oder sie konnten durch das Buch einfach nicht erfüllt werden.

Mir haben unheimlich die Emotionen im Buch gefehlt, natürlich gab es nahegehende Momente, bei dieser doch nicht nur physischen, sondern auch psychischen Belastung habe ich mir mehr erhofft. Ich hoffe hier nun auf viel Emotionen im Film (den ich bisher noch nicht geschafft habe zu gucken).

 

Weiterhin hatte ich ein wenig andere Vorstellungen von der Reise. Für meinen Geschmack waren es fast ein wenig zu viele Pausen, Orte an denen sie duschen und duschen konnte. Ich habe gedacht, sie wird eins mit der Natur, aber man steckt als Leser nicht in der Situation und kann diese Existenz solcher Wanderpausenorte nur schwer wertschätzen.

 

Und abschließend, zum Teil auch wegen dem Fehlen der großen Momente kamen für mich einige Längen auf, die mich nicht vom Lesen abgehalten haben, dennoch ein wenig träge waren. Anderseits sind Längen bei einer langen Reise wohl nicht zu vermeiden?!^^

 

Mein Fazit

Für alle Leser, die Interesse an Selbsterfahrungen haben.

Ich selber liebe Herausforderungen und würde so einen Weg/ so eine Reise tatsächlich auf mich nehmen! Nur wann? So eine Auszeit kann ich mir nicht nehmen.

Hätte uns die Autorin mehr an ihren erlebten Emotionen teilhaben lassen, hätte dies ein Wahnsinnsbuch werden können.

In ein paar Jahren gerne noch einmal.

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