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Cat and Book Lovers: This Bag Was Made for You ...

Just shared on my FB wall by a friend ... isn't it too cute?

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review 2015-03-07 14:56
Ein genialer und typischer Bálly!
Ein Holledau-Krimi: Der Tote am Kirchturm - Der zweite Fall für Metzgermeister Ludwig Wimmer im ebenso spannenden wie humorvollen Regionalkrimi aus Bayern - Alexander Bálly

„Der Tote am Kirchturm“ von Alexander Bálly ist er zweite Krimi mit Ludwig Wimmer.

Der in Wolznach bekannte Hochzeitslader wurde tot neben dem Kirchturm gefunden. Handyfotos der Leiche gehen schnell rum. Anna, die Enkelin von Wimmer, denkt sich, dass es ein Fall für Wimmer sein könnte und sammelt fleißig Indizien. Denn der alte Metzgermeister ist auf Urlaub.

 

Wimmer ermittelt wieder nach seiner eigenen Nase. Unterstützt wird er natürlich wieder von seiner Enkelin Anna. Denn in technischen Sachen ist sie ihm weit voraus. Man erlebt Wimmer eben wieder mit seiner typischen Art.

 

Dieses Mal rückt Anna etwas mehr in den Fokus. Nicht nur weil sie am Anfang sehr aktiv ist, es zieht sich einfach durch die ganze Handlung durch. An merkt richtig, dass es ihr Spaß macht mit ihrem Opa zusammen etwas zu machen und den Fall zu lösen.

 

Der neue Fall spielt natürlich auch wieder in Wolznach in der Holledau. Da kommt gleich wieder der Flair des kleinen bayrischen Örtchens durch. Nicht zuletzt auch wegen dem Dialekt, der sich in der wörtlichen Rede befindet. Aber keine Angst, man kann es gut verstehen.

 

Gleich zu Anfang des Falles lässt Alexander Bálly den Leser innehalten und nachdenken. Ein Junge schießt ein Foto von der Leiche, ohne die Polizei zu verständigen. Einfach weil es eine Sensation ist. Da fragt man sich schon wie „sensationsgeil“ man selbst ist bzw.  es andere sind. Vor allem aber auch was dies für Konsequenzen hat.

 

Der Fall selbst ist spannend. Man rätselt gleich mit. Interessant ist auch, dass man wieder die Ermittlungen von Polizei und Wimmer liest. So weis man oft mehr als nur eine Seite, aber durch kleine Stolpersteine wird man selbst etwas aus der Bahn geworfen und denkt sie „Wie passt das jetzt zusammen???“. Doch gerade so bleibt man am Ball.

Es wird auch ab und an richtig gefährlich und riskant. Besonders das Ende hat es in sich!

 

Das Cover zeigt die Holledau im Herbst/Winter und zeigt genau das Bild, welches der Autor gleich am Anfang beschreibt. Schade ist nur, dass das Cover eben nicht zum ersten Teil passt. Dieser war in weiß, rot und schwarz gehalten.

 

 

Auf den zweiten Fall von Wimmer und Anna war ich sehr gespannt! Ich war gleich wieder drin. Wimmer hat mir wieder mit seiner Art gefallen. Auch das Anna mehr vorgekommen ist, ist gut gemacht. Die neue Gewichtung bringt frischen Wind mit sich. Der Fall selbst hat mich ordentlich ins Grübeln gebracht und gefesselt.

 

Deswegen gibt es 5 von 5 Wölfen!

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review 2014-04-04 17:39
tolles Ermittler-Duo mit Feingefühl
Der Tote am Maibaum: Ein Holledau-Krimi - Alexander Bálly

„Der Tote am Maibaum“ von Alexander Bálly ist ein bayrischer Krimi.

Ludwig Wimmer übergibt seine Metzgerei seinem Schwiegersohn. Seid dem hat der Rentner Langeweile und kein Hobby. Bis zu dem Tag an dem der Bauunternehmer Bertram Brunnrieder ermordet und am örtlichen Maibaum aufgehängt wurde. Unabhängig von der Polizei ermittelt Wimmer.

 Wimmer ist sehr bodenständig und weiß genau was er möchte. Er lässt sich nicht groß reinreden. Dennoch hat er ein tolles Gespür für Menschen und ihre Absichten. Ursprünglich wollte er ja gar nicht ermitteln, aber der Mord lies ihn einfach nicht los und so hatte er wenigstens etwas zu tun.

Anna ist Wimmers Enkelin. Sie ist taff und hat genau so eine gute Spürnase wie ihr Opa. Das zeigt sich schon am Anfang. Sie muss zwar ihren Opa erpressen, weil sie ihn sonst nicht überzeugen konnte ihm zu helfen, aber sie ist ihm eine gute Unterstützung.

Ein bayrischer Krimi. Man denkt sofort an den Dialekt und daran, dass man den kaum versteht. Zwar kommt in der wörtlichen Rede der Dialekt vor, aber man versteht es gut. Einzelne Wörter werden sogar im Kontext erklärt. So hat man zwar bayrischen Flair, aber man kann es gut lesen. Zu dem Flair gehört auch, dass Alexander Bálly den Leser eintauchen lässt in das kleine Marktgemeinde Wolznach, in seine Bräuche und Sitten, seine Mitbürger und seine Umgebung.

Gelungen ist auch das man sowohl Wimmerns Ermittlung als auch die von der Polizei lesen kann. So werden beide Seiten beleuchtet und der Leser ist immer auf dem neusten Stand. Beide Seiten ermitteln Recht gründlich wenn auch auf sehr verschiedenen Wegen und doch kommt nur einer aus eigener Hilfe ans Ziel. Es ist spannend zu lesen, wie die Ermittlungswege verlaufen und wie sie sich kreuzen.

 

Das Buch durfte ich ja in meinem Frühlingskalender vorstellen und habe ein Rezensionsexemplar vom Sutton Verlag erhalten. Erstmal vielen Dank dafür. Wimmer und später auch Anna habe ich einfach ins Herz geschlossen. Wie die Zwei miteinander umgehen und den Fall lösen, ist einfach klasse. Es gab immer wieder Momente an denen ich lachen musste. Spannend war es auf jeden Fall, auch wenn ich am Ende dachte „Wie Wimmer hat den Täter hä?“, aber alles wurde lückenlos aufgeklärt.

Deswegen kann ich nur ganz klare 5 von 5 Wölfen verteilen.

 

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