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text 2014-08-31 09:12
Monatsrückblick || August 2014

        

         

 

Und wieder wurde ich krank geschrieben wegen meinem Knöchel und wieder habe ich die Zeit genutzt! 

 

Meine Titel lauten, die ich geschafft habe: 

 

 • J.R. Ward - Sohn der Dunkelheit

 • Kjetil Johnsen - Dark Village: Dreht euch nicht um

 • Laini Taylor - Daughter of Smoke and Bone: Zwischen den Welten

 • Tara Hudson - Wenn du mich siehst

 • Sean Ollin - Brother Sister: Hört uns einfach zu

 • Teri Terril - Gelöscht

 

Monatshighlight: -

Gelesene Bücher: 6

Gelesene Seiten: 2.272

 

Letzten Monat hatte ich absolut keine Niete dabei und in diesem? Da schien mir, als wollte mein SuB irgendwie ein Gleichgewicht schaffen, haha :) 

"Sohn der Dunkelheit" war zwar keine wirklich Niete, aber so super gefallen hatte es mir auch nicht. Es wurde irgendwie viel zu wenig auf die beiden Hauptcharaktere in "ihrem" Buch eingegangen, finde ich. Hatte schon von anderen Lesern gehört, das der zweite Teil schwach sein sollte, aber glauben wollte ich es nicht. Nun ja. Schön war es trotzdem wieder in die Welt von Black Dagger abzutauchen!

 

Der zweite Band von Dark Village war ja wirklich eine Katastrophe. Eine Handlung ist mir im Sinn geblieben, die für die Reihe wichtig war, aber ansonsten war es total unnütz. Und ich hatte mir noch erhofft, das wenigstens ein Geheimnis gelöst werden würde, aber nein ... wieder warten bis man den nächsten Band liest. 

 

"Daughter of Smoke and Bone" hatte ich ja zwischendurch für einen Monat pausiert und jetzt wieder weitergelesen. Ich konnte mich nur schwer daran gewöhnen, dass das nach einem so tollen Start wieder in die Liebesgeschichten-Schiene abdriftet ... Besonders dieser Punkt mit der Vergangenheit der Hauptprotagonistin störte mich arg. Ob ich da den zweiten Band lese steht noch in den Sternen.

 

Oh, mein Gott ... "Wenn du mich siehst" war wohl wirklich verschwendetes Potenzial der Autorin. Hätte sie das Buch anders geschrieben, hätte es wirklich echt toll werden können, aber so? Arghs. Mir hat es leider nicht gefallen. Und das Ende hab ich immer noch nicht verstanden xD

 

Mit "Brother Sister" hab ich ein Buch entdeckt, dass wirklich für sich steht. Es ist kein Buch über Geschwisterliebe wie man es in "Forbidden" gelesen hat, sondern eine ... andere. Es war sehr intensiv und eindringlich, doch das Ende ... Mir fehlen immer noch ein bisschen die Worte zu diesem Buch :') 

 

"Gelöscht" war ein Buch bei dem ich nicht wusste, was ich so wirklich davon halten sollte. Entweder hatte mich die Hauptprotagonistin genervt oder die Handlung war eher semi spannend. Aber dann gab es wieder Punkte wo ich total überrascht war oder mich gefreut hatte. Es war ein wirkliches Wechselbad der Gefühle.

 

Mein Lesemonat August war ja doch wieder sehr reich an Büchern - wenn auch nicht wirklich ein Highlight dabei war. (Ich könnte Brother Sister oder Gelöscht als eines bezeichnen wollen, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass da irgendetwas fehlt um diesen Titel tragen zu dürfen.) Ich bin gespannt, wie der September für mich werden wird. Also vom Wetter bestimmt super, denn es geht auf den Herbst zu! Und ich liebe diese Jahreszeit! Ihr auch? <3



Ich wünsche euch einen tollen neuen Lesemonat, ihr Bücherverrückten!

Liebe Grüße, 
Vee

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review 2014-08-18 12:47
Mir fehlen die Worte.
Brother Sister - Hört uns einfach zu - Sean Olin

Inhalt: Du kannst fliehen, deinem Schicksal entkommst du nie.

Drei Tote. Ein Geschwisterpaar auf der Flucht. Jetzt werden Will und Asheley in einem mexikanischen Gefängnis verhört. Die Anklage: Dreifacher Mord. Aber wer war der Täter? Asheley liebt ihren Bruder, aber sie hat auch Angst vor ihm. Dabei möchte Will seine Schwester doch nur beschützen. Die Morde sind einfach passiert. Warum? Das können nur Will und Asheley erklären ... (Quelle: Amazon.de)

 

Meinung: Die Geschichte der beiden Geschwister begann sofort sehr eindringlich, mit einem intensiven Schreibstil und einer Handlung, die immer spannender wurde - auch, wenn man manchmal das Gefühl hatte, dass es etwas lang gezogen ist, konnte man das Buch einfach nicht aus der Hand legen. 

 

Die Veränderung der Charaktere, besonders von Will, merkte man als Leser sehr schnell und eben ganz besonders seinen Beschützerinstinkt gegenüber seiner Schwester. Auch, seine Abhängigkeit von ihr. Ebenso merkte man auch die Angst von Asheley, die schon fast zu meiner eigenen wurde.

 

Doch etwas schade fand ich den letzten Abschnitt. Ohne zu Spoilern möchte ich nur sagen, dass das Buch sehr offen endete. :) 

 

Ich kann das Buch nicht empfehlen, aber auch nicht davon abraten. Es hinterlässt einen mit eigenartigen Gefühlen und Gedanken. Es stimmt auf alle Fälle sehr nachdenklich und so ein Buch in der Form hatte ich noch nie gelesen. Damit meine ich noch nicht einmal direkt die Handlung, sondern das Ende. Es ging alles so rasend schnell zum Schluss und der letzte Abschnitt ... nun ja. Man muss selbst entscheiden, ob man den beiden Geschwistern zu hören will oder nicht. 

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