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review SPOILER ALERT! 2016-05-29 18:28
Wenn du mich siehst
Wenn du mich siehst: Roman - Nicholas Sparks,Astrid Finke

€ 19,99 [D] 

 

€ 20,60 [A] |  CHF 26,90* 

(* empf. VK-Preis)

 

Gebundenes Buch mit Schutzumschlag

ISBN: 978-3-453-26876-0

 

NEU 

 

Erschienen: 08.03.2016 

 

 

 

Erkenne die Liebe. Erkenne die Gefahr.

Mitten auf einer einsamen nächtlichen Landstraße hat die 28-jährige Maria eine Reifenpanne. Ein Wagen hält, ein bedrohlich muskelbepackter Mann mit Schlägervisage steigt aus – und wechselt ihr freundlich den Reifen. Colin Hancock hat schon viele dumme Entscheidungen in seinem Leben getroffen und bitter dafür büßen müssen, eine Beziehung ist das Letzte, was er sucht. Doch so wenig Maria und Colin zusammenzupassen scheinen und so sehr sie sich auch dagegen wehren: Sie verlieben sich rettungslos ineinander. Aber ihnen droht größte Gefahr, denn ein finsteres Kapitel aus ihrer Vergangenheit holt Maria ein und lässt sie um ihr Leben fürchten. Werden die alten Dämonen alles zerstören, oder kann ihre Liebe Colin und Maria in der dunkelsten Stunde retten?

Meine Meinung:

Ich habe seit Jahren keinen Nicholas Sparks Roman mehr gelesen. Dieser Klappentext hat mich neugierig gemacht und so war ich froh, dass ich das Buch über WasliestDu bekommen konnte. 

Der Einstieg in das Buch ist mir nicht so leicht gefallen, aber nach einigen Seiten bin ich dann doch schnell in die Geschichte rein gekommen. Ich fand den Charakter von Colin von Anfang an total toll, das hat sich auch nicht geändert. 

Mir hat an diesem Buch gerade diese Mischung aus Liebesroman und Thriller gefallen, das letzte Drittel fand ich sehr spannend. Es hat mich ein wenig an die Guillaume Musso Bücher erinnert, diese fangen auch an wie reine Liebesromane und enden ganz anders mit Thrillerelemten, von denen ich ein absoluter Fan bin. 

Man lernt erst Maria und Colin kennen, durchlebt das langsame Näherkommen und die Probleme, die aufgrund der unterschiedlichen Persönlichkeit auf sie zukommen und dann kommt es halt zur Stalker-Thematik, die ich sehr interessant fand. 

Alles in allem konnte mich das Buch positiv überraschen, ich kann hier eine Kauf- und Leseempfehlung aussprechen und möchte dieses Buch mit 4 Sternen bewerten. Wenn man eine reine Liebesgeschichte erwartet hat, könnte man eventuell leicht enttäuscht werden, aber ich für meinen Teil werde jetzt auf jeden Fall mehr von ihm lesen. 

 
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text 2014-08-31 09:12
Monatsrückblick || August 2014

        

         

 

Und wieder wurde ich krank geschrieben wegen meinem Knöchel und wieder habe ich die Zeit genutzt! 

 

Meine Titel lauten, die ich geschafft habe: 

 

 • J.R. Ward - Sohn der Dunkelheit

 • Kjetil Johnsen - Dark Village: Dreht euch nicht um

 • Laini Taylor - Daughter of Smoke and Bone: Zwischen den Welten

 • Tara Hudson - Wenn du mich siehst

 • Sean Ollin - Brother Sister: Hört uns einfach zu

 • Teri Terril - Gelöscht

 

Monatshighlight: -

Gelesene Bücher: 6

Gelesene Seiten: 2.272

 

Letzten Monat hatte ich absolut keine Niete dabei und in diesem? Da schien mir, als wollte mein SuB irgendwie ein Gleichgewicht schaffen, haha :) 

"Sohn der Dunkelheit" war zwar keine wirklich Niete, aber so super gefallen hatte es mir auch nicht. Es wurde irgendwie viel zu wenig auf die beiden Hauptcharaktere in "ihrem" Buch eingegangen, finde ich. Hatte schon von anderen Lesern gehört, das der zweite Teil schwach sein sollte, aber glauben wollte ich es nicht. Nun ja. Schön war es trotzdem wieder in die Welt von Black Dagger abzutauchen!

 

Der zweite Band von Dark Village war ja wirklich eine Katastrophe. Eine Handlung ist mir im Sinn geblieben, die für die Reihe wichtig war, aber ansonsten war es total unnütz. Und ich hatte mir noch erhofft, das wenigstens ein Geheimnis gelöst werden würde, aber nein ... wieder warten bis man den nächsten Band liest. 

 

"Daughter of Smoke and Bone" hatte ich ja zwischendurch für einen Monat pausiert und jetzt wieder weitergelesen. Ich konnte mich nur schwer daran gewöhnen, dass das nach einem so tollen Start wieder in die Liebesgeschichten-Schiene abdriftet ... Besonders dieser Punkt mit der Vergangenheit der Hauptprotagonistin störte mich arg. Ob ich da den zweiten Band lese steht noch in den Sternen.

 

Oh, mein Gott ... "Wenn du mich siehst" war wohl wirklich verschwendetes Potenzial der Autorin. Hätte sie das Buch anders geschrieben, hätte es wirklich echt toll werden können, aber so? Arghs. Mir hat es leider nicht gefallen. Und das Ende hab ich immer noch nicht verstanden xD

 

Mit "Brother Sister" hab ich ein Buch entdeckt, dass wirklich für sich steht. Es ist kein Buch über Geschwisterliebe wie man es in "Forbidden" gelesen hat, sondern eine ... andere. Es war sehr intensiv und eindringlich, doch das Ende ... Mir fehlen immer noch ein bisschen die Worte zu diesem Buch :') 

 

"Gelöscht" war ein Buch bei dem ich nicht wusste, was ich so wirklich davon halten sollte. Entweder hatte mich die Hauptprotagonistin genervt oder die Handlung war eher semi spannend. Aber dann gab es wieder Punkte wo ich total überrascht war oder mich gefreut hatte. Es war ein wirkliches Wechselbad der Gefühle.

 

Mein Lesemonat August war ja doch wieder sehr reich an Büchern - wenn auch nicht wirklich ein Highlight dabei war. (Ich könnte Brother Sister oder Gelöscht als eines bezeichnen wollen, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass da irgendetwas fehlt um diesen Titel tragen zu dürfen.) Ich bin gespannt, wie der September für mich werden wird. Also vom Wetter bestimmt super, denn es geht auf den Herbst zu! Und ich liebe diese Jahreszeit! Ihr auch? <3



Ich wünsche euch einen tollen neuen Lesemonat, ihr Bücherverrückten!

Liebe Grüße, 
Vee

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review 2014-08-17 07:12
Es klang nach so viel mehr
Wenn du mich siehst - Tara Hudson,Ute Brammertz

Inhalt: Eine Liebe, die selbst den Tod besiegt

Amelia ist 18 – zum Zeitpunkt ihres Todes. Seitdem streift sie als ruheloser Geist durch die Kleinstadt, in der sie einst zur Schule ging, mit Freunden die Nachmittag verbrachte, lernte, lachte, liebte: All dies scheint ihr unwiderruflich verloren. Doch dann lernt sie Joshua kennen, der mit seinem Wagen über die Böschung schießt und beinahe ertrinkt – in jenem Fluss, in dem Amelia ihren Tod fand. In letzter Minute wird er gerettet. Tief in den dunklen Fluten aber erblickt er für einen Sekundenbruchteil Amelia, die ihm in dem verzweifelten Versuch zu helfen hinterhergesprungen ist. Und das Wunder geschieht: Die Gabe, Amelia sehen, hören und sogar berühren zu können, bleibt Joshua erhalten. Er trifft sich mit ihr und die anfängliche Beklommenheit beider weicht bald einer zarten Liebe. An seiner Seite kann Amelia das unheimliche Zwischenreich, in dem sie einer Gefangenen gleich orientierungslos umherirrte, verlassen und ein Stück weit ins Leben zurückkehren. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer: Denn da ist noch jemand, der Amelia sehen kann, jemand, der Böses im Sinn hat und sie endgültig ins Jenseits befördern will … (Quelle: Amazon.de)

 

Meinung: Wie die Überschrift es schon sagt, klang das alles nach so viel mehr. Ich hatte zwar schon damit gerechnet, dass es viel um eine Liebesgeschichte gehen wird, aber dann kam in dem Buch etwas "böses" zum Vorschein und ich dachte mir, dass das richtig gut werden könnte! Doch falsch gedacht. Die Handlung zog sich nur dahin, wurde immer wieder von Beschreibungen aufgehalten und der dramaturgische Leitfaden glitt eher einer ausgelutschten Schlaftablette. Es war alles viel zu vorhersehbar.

 

Die Liebesgeschichte ließ mich kalt. Nicht, weil ich nichts gegen dieser "Romantik" hatte, sondern einfach, weil ... es lief alles viel zu glatt. Kaum musste das Geistermädchen mal ein bisschen schmollen, schon besänftigte der Junge sie und ja. Es wirkte einfach alles Friede-Freude-Eierkuchen. (Und das er Selbstgespräche führte interessierte auch keinen in seiner Umgebung.)

Hatten die Charaktere denn wenigstens Farbe? Nö. Die waren genau so durchsichtig wie der Geist - badadumtss. Schlechter Witz, ich weiß. Aber mal ehrlich: die Charaktere waren einfach irgendwie nicht vorhanden in diesem Buch! 

 

Ach ja, und das Ende? Wenn jemand das Buch lesen sollte ... kann mir das derjenige vielleicht erklären? Denn für mich wirkte das alles sehr unlogisch und eigenartig. 

 

Der Schreibstil war dafür sehr angenehm und flüssig. Das war wenigstens etwas positives - und das Cover passt zu dem, wie das Mädchen ertrunken ist. Mehr positives kann ich zu dem Buch auch schon nicht mehr sagen. 

 

Lese- und Kaufempfehlung? Nein, danke. 

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review 2012-06-25 02:45
Wenn du mich siehst: Roman
Wenn du mich siehst - Tara Hudson,Ute Brammertz *Worum geht's?* Amelia ist tot. Sie ist vom Wasser verschluckt worden und ertrunken. Doch das Leben nach dem Tod ist so gar nicht, wie sie es sich vorgestellt hat: Statt vor den Himmelstoren auf Einlass zu warten, wandelt sie als Geist noch immer auf Erden; in der Kleinstadt, in der sie starb. Qualvolle Albträume führen ihr ihren Tod immer wieder vor Augen, aber sonstige Erinnerungen an ihr früheres Leben hat Amelia nicht mehr. Wer war sie? Ist sie gesprungen, war es ein Unfall, wurde sie geschubst? Und überhaupt: Wie lange ist sie schon tot, wie lang ist sie schon allein? Gerade durchlebt sie wieder ihren Albtraum, als der junge Joshua einen Autounfall hat und in denselben Fluss stürzt, in dem Amelia damals ertrank. Völlig verzweifelt versucht Amelia, ihn zu retten, und das unmögliche geschieht: Sie kann ihn berühren, ihn wachrütteln und er nimmt sie wahr, kann sie sehen und hören! In letzter Sekunde entkommt Joshua dem Tod und von nun an ist das Schicksal der beiden unentwegt miteinander verwoben. Schon bald entwickeln das Geistermädchen und der Junge tiefe Gefühle füreinander. Zusammen beschließen sie, mehr über Amelias Vergangenheit herauszufinden. Noch ahnt niemand der beiden, dass sie damit zwei Feinde auf sich aufmerksam machen, die Amelia endgültig aus der Welt der Lebenden verbannen wollen... *Kaufgrund:* Es war die Inhaltsangabe des Verlags, die mich dazu brachte, Tara Hudsons Debütroman "Wenn du mich siehst" unbedingt lesen zu wollen. Eine Geistergeschichte, eine Liebe jenseits aller Vorstellungskraft, fernab von Mainstream - all diese Dinge habe ich mir vor dem Lesen von diesem Buch versprochen. *Meine Meinung:* Hudsons Debüt beginnt mitreißend, im wahrsten Sinne des Wortes: Joshua ist mit seinem Auto von der High Bridge gestürzt und sein lebloser Körper wird von den Fluten immer tiefer ins Wasser gerissen. Eine spannende und atemlose Rettungsaktion beginnt, die die Neugierde der Leser weckt. Als Amelia und Joshua sich näher kennenlernen, beginnt eine zarte Liebesgeschichte, die jedes Mädchenherz höher schlagen lassen würde - wenn sie nicht die Haupthandlung des Buches verdrängen und den Charakter eines nervenden Kitschromans einnehmen würde! So begeisternd "Wenn du mich siehst" auch beginnt, es kann dieses hohe Niveau bedauerlicherweise nicht halten. Amelias Gegenspieler kommen neben der ständig präsenten Romanze ebenfalls kaum zur Geltung. Was nach dem starken Anfang also folgt, ist eine anstrengende Liebe zwischen zwei Jugendlichen, die in den nächsten 200 Seiten ausgetreten wird. Nachdem man sich gefühlte hundert Male durchgelesen hat, welch großes Feuer ihre innige Liebe entfacht und wie glücklich Amelia und Joshua darüber sind, sich gefunden zu haben, geht es dann auch endlich mit der Haupthandlung weiter. Ich konnte es kaum glauben, denn nach der mittlerweile nervenden Turtelei hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben. Dazu wurde ich noch positiv überrascht! Es kam tatsächlich eine mitreißende Spannung auf, die mich für die letzten hundert Seiten noch an das Buch fesselte. Im Großen und Ganzen ist das Ende von "Wenn du mich siehst" nicht überraschend, aber immerhin gibt es so nach dem viel versprechenden Anfang und dem enttäuschenden Mittelteil noch einen durchschnittlichen Abschluss. Die Geschichte wird aus Amelias Sicht erzählt. Anfangs war ich von dieser Perspektive restlos begeistert! Durch Hudsons grandiosen und gefühlsbetonten Schreibstil wurde es zu einem wahren Leseschmaus, Amelias Gedanken zu folgen, ihren Ängsten zu lauschen und sich von der gesamten melancholischen Atmosphäre mitreißen zu lassen. Je weiter der Roman allerdings kam, je wichtiger Joshuas Rolle wurde, desto enttäuschter wurde ich. All das, wovon ich zu Beginn so fasziniert war, verblasste mehr und mehr und wurde durch kitschige Liebesbekundungen ersetzt. Warum Miss Hudson das getan hat, bleibt mir ein Rätsel! Selbst die romantische Beziehung zwischen Amelia und Joshua konnte sie dadurch nicht vertiefen; im Gegenteil: man belächelt die beiden lieber, als mitzuschwärmen. Von allen Charakteren ist Amelia die einzige, die in irgendeiner Weise Ecken und Kanten besitzt und somit nicht komplett wie eine perfekte Puppe wirkt. Dies liegt jedoch nur daran, dass die Autorin uns an ihren zweifelnden Gedanken und Gefühlen teilhaben ließ. Denn in ihren Grundzügen ist Amelia genauso wie Joshua, nämlich wunderhübsch, intelligent und sowieso fehlerfrei. Mit solchen Figuren kann sich doch niemand identifizieren! Wie soll man sich auf völlig unnatürliche Charaktere einlassen und sich in sie hineinversetzen? Richtig: gar nicht! Nebencharaktere gibt es in "Wenn du mich siehst" eigentlich gar nicht. Es handelt sich hier mehr um "Einwegpersonen", die nur dann auftauchen, wenn sie die Handlung vorantreiben müssen. Eli, ein weiterer Geist, und Ruth, Joshuas Großmutter, sind die einzigen nennenswerten Rollen neben den Protagonisten. Mit ihnen habe ich durch ihre authentische Art viel mehr anfangen können und sie somit zu meinen heimlichen Stars des Romans erklärt. Leider mussten auch sie mich enttäuschen: Während Ruths Handlungsstrang quasi ins Nichts verläuft, endet Elis zwar um einiges spektakulärer, aber nicht so, wie man meinen sollte. *Cover:* Das Cover ist wieder einmal so gestaltet worden, dass die junge weibliche Leserschaft angesprochen werden soll. Gehen wir die Liste einmal durch: Mädchengesicht? Check. Schöne Verzierungen? Check. Geheimnisvolles Bildelement? Check. Leider hat dieses Cover nichts individuelles, was andere Titelbilder nicht haben, und geht somit leider in der Masse unter. Immerhin wurde durch das Wasser ein Bezug zum Inhalt geschaffen... *Fazit:* "Wenn du mich siehst" ist ein typischer Jugendroman, bei dem die Grundidee stimmt, aber die Umsetzung fast völlig daneben ging. Die Charaktere sind zu perfekt, die Liebesgeschichte zu kitschig und die Handlung an sich hat viel zu wenig Höhen. Dabei hat Tara Hudson wirklich Talent: ihr Schreibstil und ihre innovativen Ideen haben mir ausgesprochen gut gefallen! Insgesamt vergebe ich daher leider nur gute 2 Sterne.
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